Ableben von Kassels Regierungspräsident Lübcke ist mysteriös

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Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke ist im Alter von 65 Jahren unerwartet gestorben. Da die Todesumstände ein mögliches Verbrechen nahelegen, übernahm das hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden die Ermittlungen.

Zur Erinnerung: Der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke (CDU), hat Kritikern der derzeitigen Asylpolitik geraten, Deutschland zu verlassen. Einem Bürger, der sich besorgt zu einer geplanten Asylunterkunft in Lohfelden geäußert hatte, sagte er auf einer Bürgerversammlung mit Blick auf die Wertevermittlung in der Bundesrepublik: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“ Quelle: Junge Freiheit

Mönchengladbach: Salafisten attackieren Demonstranten und schreien „ALLAHU AKBAR“

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Auf dem Weg zur „Wir wollen keine Salafisten“ Demo heute in Mönchengladbach anlässlich des Baus der radikal-extremistischen „Ar-Rahman“-Moschee wurden mehrere Teilnehmer von 4 Salafisten angegriffen!

Als die Mitglieder von Pegida Niederlande – inklusive des Redners Edwin Wagensveld – gerade mit Schildern, auf denen „no halal“ stand, zum Veranstaltungsort gingen, stürmten 4 Salafisten auf sie los!  Dabei schlug ein Salafist einem Niederländer direkt ins Gesicht!

Sofort griff die Polizei ein. Doch gerade als die radikalen Islamisten von den Polizisten festgenommen wurden, griff ein anderer Salafist unter „Allahu Akbar“-Rufen erneut die Demonstranten an!

Entgegen der polizeilichen Pressemeldung („Hierbei wurde niemand verletzt“) spricht die Gruppe von einem Leichtverletzten!

Insgesamt wurden 27 Personen festgenommen – ALLE Täter gehören der Salafisten-Szene an! 25 ließ man noch am selben Tag wieder laufen!

Quelle: Facebook

Angriff in Bremer Straßenbahn: „Mann“ rammt 16-Jährigen Messer in Hals

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Am späten Freitagabend griff ein bisher unbekannter Mann einen 16-Jährigen in der Straßenbahn im Stadtteil Vahr mit einem Messer an. Der Jugendliche wurde dabei verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Gegen 23:45 Uhr fuhr der 16-Jährige mit seinem 17 Jahre alten Freund mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Mahndorf. Während der Fahrt wurden beide von einem Fahrgast angesprochen und beleidigt. Als sich das Duo daraufhin umsetzen wollte, stach der Unbekannte dem 16 Jahre alten Bremer unvermittelt von hinten mit einem Messer in den Hals. Der Angreifer verließ die Straßenbahn kurze Zeit später an der Haltestelle Berliner Freiheit und flüchtete in unbekannte Richtung. Der junge Mann wurde durch den Angriff verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht nicht.

Der Täter wird als schlank beschrieben und soll etwa 175 groß gewesen sein. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke, eine blaue Jeanshose sowie weiße Turnschuhe.

Die Polizei fragt: Wem ist der Täter aufgefallen, wer kann Hinweise zu ihm geben? Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 zu melden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Politikstube: In der Pressemeldung der Bremer Polizei vom 2.6.2019 fehlen etliche Merkmale zur Täterbeschreibung: etwaiges Alter, Haarfarbe, kurze oder lange Haare, Hautfarbe, sprach akzentfreies oder gebrochenes Deutsch. Zumindestens handelt es sich um einen Mann, der etwa 1,75 m groß sein soll, dass ist die heutige Fahndungstatik, die bestimmt zum Erfolg führen wird.

Amateuraufnahme vom Unfall mit Kreuzfahrtschiff: Venedig knapp an Katastrophe vorbei

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Ein riesiges Kreuzfahrtschiff rammt in Venedig eine Anlegestelle und ein Touristenboot. Es gibt Verletzte.

Es hätte eine große Tragödie werden können, auf dem Kanal von Giudecca, mitten in Venedig: Ein riesiges Kreuzfahrtschiff fährt offenbar ungebremst auf eine Anlegestelle zu, rammt sie – und gleichzeitig auch ein deutlich kleineres Boot voller Touristen, das dort vor Anker liegt.

Es war ein Schock für alle Augenzeugen: „Das Schiff schien wie verrückt geworden, der Steuermann schien keine Kontrolle mehr zu haben“, sagt eine. „Wir haben das Schiff laut tuten gehört, danach ist es gegen das kleinere Boot geprallt, hat es quasi zerlegt und wir haben Leute wegrennen sehen“, erzählt ein anderer.

CDU zittert vor drohendem Machtverlust

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CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat angesichts der guten Umfragewerte der Grünen und interner Streitigkeiten vor einem Verlust der Macht als stärkste Partei gewarnt. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen sagte Kramp-Karrenbauer am Sonntag in der Klausur des CDU-Vorstands, es sei «nicht gottgegeben», dass die CDU stärkste Kraft bleibe. Es sei nötig, dass die Partei wieder mutig an neuen Themen arbeite, um eine eigene Agenda zu setzen. Dazu brauche es den Mut der gesamten CDU-Führung. Kramp-Karrenbauer will demnach weitere Treffen der Parteispitze ansetzen, um große neue Themen zu besprechen.

Die Grünen hatten zuvor erstmals in einer Umfrage zur Bundestagswahl die Union von Platz eins verdrängt. Im Forsa-Trendbarometer von RTL und n-tv gewannen sie eine Woche nach ihren großen Stimmengewinnen bei der Europawahl 9 Prozentpunkte hinzu und landeten bei 27 Prozent. CDU und CSU liegen mit 26 Prozent knapp dahinter. Eine Emnid-Umfrage für die «Bild am Sonntag» sah die Union an diesem Wochenende dagegen bei 28 und die Grünen bei 20 Prozent.

Beispiel Sachsen: „Kampf gegen Rechts“ als verlogene Strategie entlarvt

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Sachsen geriet in den letzten Jahren immer wieder als „Rechts“ in deutschland- ja weltweite Schlagzeilen. Anhand von drei Beispielen zeigt Kla.tv eine verlogene Strategie auf, welche einen krassen Widerspruch zwischen Schlagzeilen und Tatsachen erkennen lässt. Welches Interesse steckt hinter einer Kette von Manipulationen seitens der Medien? Der Konfliktforscher Dr. Rainer Rothfuss bringt es auf den Punkt…

Drei „Südländer“ bedrängen und begrapschen zwei Frauen – prügeln auf ihre Freunde ein

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Am Samstag ist es bei einer Veranstaltung in der „Blauen Halle“ in Lüchow, gegen 01:30 Uhr, zu einer sexuellen Belästigung mit einer anschließenden Schlägerei gekommen. Hierbei sollen drei südländisch aussehende Personen zunächst zwei Frauen bedrängt und „begrapscht“ haben und im späteren Verlauf auch deren hinzu gekommenen Freunde geschlagen haben. Einer der Freunde habe hierbei u.a. eine Flasche gegen Kopf bekommen. Die Täter sind vor Eintreffen der Polizei geflohen. Wer Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben kann wendet sich bitte an die Polizei in Lüchow.

Jammern können sie prima: Griechenland fordert Umsiedlung von Asylbewerbern

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Symbolbid

Griechenlands Migrationsminister Dimitris Vitsas fordert eine Umsiedlung von Asylbewerbern in andere europäische Länder, die Unterkünfte seien überfüllt. Griechenland erdreistet sich mal wieder Solidarität zu fordern, versagt aber bei der Sicherung der EU-Außengrenzen, für die das Land Milliarden erhält, und lehnte im Jahr 2018 etwa 97 Prozent der rund 7000 Überstellungsersuchen aus Deutschland ab.

Wie viele wurden bereits zurück in die Türkei geschickt, dank dieses „hochgelobten Abkommens“? Die „Flüchtlinge“ sollten im Rahmen des Türkei-Abkommens zurückgeschickt werden, dies erfolgt bis dato kaum bis gar nicht, da Griechenland als einziges EU-Land die Türkei nicht als sicheres Land einstuft und somit den Flüchtlingsdeal unterläuft.

Vielleicht ist es auch Absicht, die Unterkünfte überquellen zu lassen und keinesfalls den „Flüchtlingen“ den Hintern zu pudern – also nur eine Notversorgung, so bekommt man die vielen Ärzte und Ingenieure leichter los und reicht sie weiter?

Welt.de berichtet:

Der griechische Migrationsminister hat eine Umsiedlung von Asylbewerbern in andere europäische Länder gefordert. „Die Prüfung der Asylanträge sollte unter allen EU-Mitgliedstaaten verteilt werden“, sagte Dimitris Vitsas WELT AM SONNTAG.

Griechenland könne maximal 20.000 Asylanträge pro Jahr prüfen, im vergangenen Jahr seien es aber 60.000 gewesen. „Wenn das Erstaufnahmeland bereits eine bestimmte Zahl von Anträgen geprüft hat, muss der Antrag auf ein anderes Land übergehen“, sagte Vitsas. „Diese Asylbewerber müssen dann in dieses Land umgesiedelt werden.“

Griechenland verzeichnete im Mai wieder deutlich mehr Ankünfte von Migranten aus der Türkei. Zwischen dem 1. Mai und 26. Mai kamen nach Angaben von UN-Flüchtlingshilfswerk und griechischer Küstenwache mehr als 1300 Menschen in Griechenland an, zwei Drittel über die Ägäis, ein Drittel auf dem Landweg.