Geht’s noch? Berliner Senat zahlt für leere Asyl-Heimplätze – „Flüchtlinge“ besuchen Verwandte für 800 Euro pro Person

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Auch Schutzbedürftige brauchen eine Erholungsphase vom stressigen Alltag in der Unterkunft, bis zu 20 Tage können Asylbewerber für Verwandtenbesuche abwesend sein, in dieser Zeit wird der Heimplatz freigehalten und vom Berliner Senat – also von den Steuerbürgern – bezahlt. Das hat schon ein starkes Geschmäckle, Steuergelder werden rausgehauen, als gäbe es kein Morgen mehr, im Gegensatz dazu werden Steuern und Abgaben erhöht, irgendwie müssen die Kassen wieder gefüllt werden.

Sogenannter „Urlaub“ für Besuche bei Verwandten, da stellt sich die Frage: Wo findet das Zusammensein statt – innerhalb Deutschlands oder im Kriegsgebiet/Flüchtlingslager, aus dem man „mühevoll“ flüchtete? In der Tat reisen Schutzbedürftige zwecks Urlaub und Verwandtenbesuche in die Heimat, in das Land, indem sie in großer Gefahr schweben, und offenbar verfügen diese Asyl-Reisenden über genügend finanzielle Mittel, um die Stippvisite zu bezahlen. Oder wird der Abstecher in die Heimat auch durch deutsche Steuergelder gesponsert?

Ein Kommentar von Gunnar Schupelius für die BZ:

Der Senat zahlt für leere Heimplätze, wenn Asylbewerber abwesend sind. Diese Regelung soll Flüchtlingen ermöglichen, ihre Verwandten zu besuchen.

Asylbewerber in Berlin können bis zu 20 Tage im Jahr ihrem Wohnheim fernbleiben, ohne dass ihr Heimplatz verlorengeht. Der Senat übernimmt in diesem Zeitraum die vollen Kosten. Die Sozialsenatorin verteidigt „die Regelung über Abwesenheiten“. Sie diene „im Besondern dazu, Geflüchteten Besuche von Verwandten zu ermöglichen.“ Wer besucht wo welche Verwandte? Das sagte man uns nicht.

Der BILD-Reporter Mohammad Rabie (29, selbst anerkannter Flüchtling aus Syrien) brachte im August etwas Licht ins Dunkel, als er nachwies, dass Syrer aus Deutschland zurück in die Heimat fahren, um dort Urlaub zu machen. Das dürfen sie nicht, aber ein Reisebüro in Neukölln organisiert die Fahrt über den Libanon für 800 Euro pro Person. Weiterlesen auf bz-berlin.de

UN-Migrationspakt: In Kassel landeten 154 Migranten aus Äthiopien – im November folgen weitere 220

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Das Umsiedlungsprogramm nimmt an Fahrt auf. Fast von der Öffentlichkeit unbemerkt, hob der erste Charterflug von der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ab, um 154 Migranten im Rahmen des „deutschen Neuansiedlungsabkommens“ nach Kassel zu importieren. Ein zweiter Flug soll Mitte November mit weiteren 220 Flüchtlingen starten. Quelle Video: IOM Ethiopia

Still und leise, also ohne Komitee mit Teddybären am Flughafen, werden kulturfremde Migranten offiziell nach Deutschland geholt, zudem noch die illegale Einwanderung, die Kontingentflüchtlinge, der Familiennachzug und die 25 Prozent Aufnahmequote von Bootsmigranten, und immer unterstützen zahlreiche Wähler die Altparteien, die Deutschland drastisch verändern wollen.

Hierzu ein Kommentar von Alice Weidel:

Der äthiopische Regierungschef Abiy Ahmed erhielt kürzlich den Friedensnobelpreis – da er sein Land befriedete und einen Dauerkonflikt mit dem Nachbarn Eritrea beendete. Man sollte nun annehmen, dass in Äthiopien keine Fluchtgründe bestünden, dennoch fliegt die Bundesregierung hunderte sogenannte Flüchtlinge aus Äthiopien nach Deutschland ein. Die Internationale Organisation für Migration (IOM), die in Sachen Migrationspakt eng mit der UN zusammenarbeitet, feiert die Ankunft äthiopischer Migranten auf Twitter.

Migranten aus einem Land einzufliegen, dessen Regierungschef den Friedensnobelpreis dafür bekam, es befriedet zu haben, ist völlig bizarr. Hier passiert das, wovor die AfD-Fraktion als einzige gewarnt hat: Im Rahmen des UN-Migrationspakts werden Asylbewerber nach Europa umgesiedelt, bei denen keine akuten Fluchtgründe vorliegen. Dabei finanziert der Steuerzahler nicht nur den Transport, sondern alle weiteren Kosten, die durch die Neuankömmlinge in Deutschland entstehen. Währenddessen nimmt die Zahl derer, die sich über die Balkanroute auf den Weg in die EU machen, drastisch zu. Tausende junge Männer verlassen Asyllager in Griechenland, Bilder wie jene von 2015 sind dieser Tage erneut zu beobachten. Die Bundesregierung verschläft diese Entwicklung nicht nur, sondern fördert sie im Gegenteil sogar. Es darf kein Flugzeug aus Äthiopien oder anderen afrikanischen Ländern mehr landen, Deutschland hat sich aus dem Migrationspakt unverzüglich zu verabschieden. Darüber hinaus muss Horst Seehofer endlich die Grenzen schützen und dazu übergehen, Asylbewerber nicht nur beim Grenzübertritt zu zählen, sondern sie rigoros abzuweisen, bevor sie auch nur einen Fuß in unser Land gesetzt haben!

Libanesische Familie will nicht nach Spanien – SEK-Einsatz

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Eine libanesische Familie sollte nach Spanien überstellt werden, weigerte sich. Die Lage eskalierte: SEK-Einsatz!

Die Mutter (39) und ihre drei Söhne (10, 16, 19) leben derzeit in einer städtischen Unterkunft. Nachdem gegen den 16-Jährigen wegen sexueller Belästigung ermittelt worden sein soll, sollte die Familie jetzt nach dem Dubliner Abkommen in ein anderes EU-Land zurückgebracht werden – in dem Fall Spanien.

Steuerverschwendung: Scholz braucht als Vizekanzler doppelt so viele Mitarbeiter wie Vorgänger Gabriel

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Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) beschäftigt in seinem Ministerium doppelt so viele Mitarbeiter für die Erledigung der Aufgaben des Vizekanzlers wie sein Vorgänger Sigmar Gabriel (SPD) in der vergangenen Legislaturperiode. Das geht aus einem Bericht zum Personalbedarf des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, der der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Freitag) vorliegt. Demnach sind im Finanzministerium derzeit zehn Mitarbeiter damit beschäftigt, den Minister bei der Erledigung der Vizekanzler-Aufgaben zu unterstützen. Außenminister Gabriel benötigte dafür in der letzten Periode jedoch nur fünf Mitarbeiter. Die Grünen sehen die Verdoppelung der Stellen für die Vizekanzler-Aufgaben kritisch. „Warum braucht Olaf Scholz als Vizekanzler zehn Stellen, während sein Amtsvorgänger Gabriel mit den gleichen Aufgaben mit fünf Stellen auskam?“, fragte Grünen-Haushaltssprecher Sven-Christian Kindler. Dafür gebe es keinen nachvollziehbaren Grund. „Um es klar zu sagen: Das ist dreist. Der Finanzminister gönnt sich hier auf Kosten der Bürger zusätzliches Personal, für das es keinen echten Bedarf gibt“, sagte Kindler. „Wir werden uns in den anstehenden Haushaltsverhandlungen dafür einsetzen, dass diese Selbstbedienung von Minister Scholz ein Ende hat und im Haushaltsausschuss einen Antrag für die Streichung der zusätzlichen fünf Stellen einbringen“, erklärte er. Insgesamt hatte Scholz die Anzahl der Stellen bei Übernahme des Finanzministeriums um 46 aufgestockt und dafür bereits viel Kritik erhalten.

Pence kündigt Feuerpause für Nordsyrien an – Kurden wollen sie akzeptieren

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Die USA haben im Nordsyrien-Konflikt überraschend eine Einigung mit der Türkei auf eine Waffenruhe verkündet. Die Türkei habe zugesagt, ihren Militäreinsatz gegen kurdische Milizen fünf Tage zu stoppen, sagte US-Vizepräsident Mike Pence.…

EU-Kommissar: Für die EU stellt sich nicht die Frage, wie die Migrationsströme zu stoppen wären

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Welche Beschlüsse auch immer in Sachen Migrationspolitik in Brüssel getroffen werden, diese offenbaren stets die seltsame Parallelwelt der abgehobenen politischen Klasse und zeigen die tiefe Kluft zwischen Politikern und Bürgern. Nachdem die Tore Europas weit geöffnet und die Migration der EU-Politik sowie durch den UN-Migrations-Pakt befeuert wurden, räumt nun die EU ein, man könne die Migrationsströme nicht aufhalten, man könne sich nur auf die Herausforderung vorbereiten und die Ströme managen.

Die Migrationsströme zu stoppen war/ist nie eine Option gewesen, auch Frontex war/ist nie zum Schutz der EU-Außengrenzen vorgesehen und Zäune können keine Völkerwanderungen verhindern? Wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg, es besteht überhaupt kein Interesse seitens der EU und der sogenannten Eliten die Migrationsströme zu stoppen, sie halten weiter an der Illusion der offenen Grenzen fest, letztlich ist Europa schon jetzt verloren und es geht nur noch darum, die Party noch ein paar Jahre am Leben zu erhalten – zumindest solange die Sozialsysteme standhalten.

Sputniknews.com berichtet:

Auf einem Briefing der EU-Kommission am Mittwoch zog der EU-Kommissar Dimitris Avramopulos das Fazit der fünfjährigen Tätigkeit auf seinem Posten und betonte, dass die im Laufe dieser Jahre vollbrachte Arbeit es ermöglicht habe, die EU-Kommission auf die nächsten Herausforderungen im Migrationsbereich vorzubereiten.

Nach seinen Worten zeigen die Ereignisse im Nordosten Syriens, dass „wir jederzeit bereit sein müssen“. Er sagte zudem, dass die Arbeit an Maßnahmen im Bereich der Migration noch nicht beendet sei, und dass „sie viele Kräfte und viel Zeit erfordern wird“.

„Aber wir müssen ehrlich sein: Die Migration als Phänomen wird in Zukunft bleiben, die Frage wird nie darin bestehen, wie dies zu stoppen ist, sondern wie es zu managen ist“, erklärte er.

Gottfried Curio: Kampagne der Regierung will Selbstbild der Deutschen lächerlich machen!

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Die Bundesregierung zeigt in ihrer Kampagne „Deutschland ist eins: vieles“ biedere Bilder: vom Dackel über Gartenzwerge bis zu besetzten Liegen, Tennissocken in Sandalen, überakkurate Gärten und Warentrennung auf Laufbändern an Supermarktkassen. Sie bedient damit abgegriffene Klischees eines inhaltsleeren Deutschseins, wo „Deutsch“ nur noch Marke für fragwürdigen Geschmack und zwanghafte Ordnungshandlungen ist. Die Kampagne zeugt von einem verflachten Verständnis der eigenen Kultur. Erst recht nicht wird Deutschsein bei der Klischee-PR-Kampagne als etwas Bewahrenswertes vermittelt, sondern geradezu ins Lächerliche gezogen. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, Seehofer, Heimatminister und Hauptinitiator dieser Kamapgne, habe selbst nicht so recht eine deutsche Kultur erkennen können, die man jetzt plakatieren kann. Wieder mal hat die Bundesregierung von den Deutschen erwirtschaftete Steuergelder sinnlos verschwendet.

Schon der Titel „Deutschland ist eins: vieles“ ist entlarvend, denn er gibt die deutsche Identiät einer Beliebigkeit preis. Was irgendwie alles ist, ist letztendlich nichts mehr. Ob dabei mehr tatsächliche kulturelle Ahnungslosigkeit und geschichtliche Unbewandertheit auf Seiten der Macher dieser Kampagne vorliegt oder doch gleich stärker das Vorhaben gezielter Negativ-Propaganda gegen die eigene Nation, mag hier offen bleiben – Banausentum und böser Wille mögen sich da die Waage halten.

Diese Kampagne lässt Rückschlüsse darauf zu, wie die Bundesregierung von dem deutschen Volk denkt. Offensichtlich ist ihr es aktuell nicht „cool“ genug, so dass man jetzt auf den Massenimport von Migranten setzt, um die ganze deutsche Biederkeit endlich mal etwas aufzufrischen. Der Zweck dieser Selbst-Denunziation ist es zunächst, den Rückhalt im Eigenen, in der einheimischen geistigen Tradition durch eine Trivialisierung zu unterminieren. Dadurch soll der Widerstand gegen eine forcierte Migrationspolitik, die – im Lichte der demographischen Entwicklungen – dann auch ein Zurückdrängen der eigenen Kultur mit sich bringt, geschwächt werden: die auftretende Kulturzerstörung soll nicht mehr als Verlust empfunden werden.

Quelle: https://deutschland-ist-eins-vieles.de/

Beatrix von Storch: Der Antisemitismus in SPIEGEL, SZ und SPD

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Die etablierten Parteien zeigen nach Halle mit dem Finger auf die AfD, aber drei Finger zeigen auf sie zurück. Die ersten Deutschen, die in Nachkriegsdeutschland wehrlose Juden mit der Waffe bedrohten, waren Linksextremisten. Das linksliberale Milieu, die Süddeutsche, SPIEGEL und SPD, befeuern den Antisemitismus und verharmlosen den Islamismus.