Solidaritätsbekundung mit türkischem Militär: Ultras des FC St. Pauli fordern Rauswurf von Cenk Sahin

3

In einem Instagram-Post begrüßt der Stürmer Cenk Sahin vom FC St. Pauli die Syrien-Offensive des türkischen Militärs, die Aussage sorgt für Unmut bei den Ultras des Vereins, die die Entlassung des türkischen Spielers fordern.

[…] Sahin hatte in türkischer Sprache gepostet: „Wir sind an der Seite unseres heldenhaften Militärs und der Armeen. Unsere Gebete sind mit euch!“ Angehängt ist der Name der Militäroperation. Mittlerweile ist der Account des Profis nur noch für seine rund 14.000 Abonnenten einsehbar.

Der FC St. Pauli distanziert sich klar von dem Post und dem Inhalt, weil er mit den Werten des Vereins nicht vereinbar ist. Der Verein hat bereits mit dem Spieler gesprochen und arbeitet intern die Thematik auf. Solange die interne Aufarbeitung nicht abgeschlossen ist, wird sich der FC St. Pauli nicht weiter dazu äußern. Nie wieder Krieg!“, schrieb der Verein am Freitag auf seiner Homepage.

Die Pauli-Ultras fordern deshalb jetzt die Trennung von dem Profi. „Es ist nicht der erste sprachliche und mediale Ausrutscher von Sahin in dieser Thematik, bereits in der Vergangenheit äußerte er sich pronationalistisch, regimetreu und verächtlich über das Sterben der kurdischen Bevölkerung“, schreiben Fans und verlangen: „Für uns Ultras steht deshalb fest, dass Cenk Sahin nicht mehr im Trikot des FC Sankt Pauli aufläuft. Wir fordern den Verein auf, Cenk Sahin am heutigen Freitag, den 11. Oktober, zu entlassen!“ […] Quelle: Welt.de

Cenk Sahin scheint ein Erdogan-Anhänger und ein Befürworter von völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu sein, vielleicht sollte der Verein den Vertrag auf der Stelle auflösen, so kann der Türke schneller wieder in die geliebte Heimat zurückkehren und sich „heldenhaft“ für die Front melden.

Gas, Benzin und Strom: Der CO2-Kostenhammer kommt!

3

AfD: Das Klimapaket der Bundesregierung wird richtig teuer. Um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, steigen die Preise für Energieträger exorbitant.

Laut Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) können sich die Verbraucher auf mehr als doppelt so teure Erdgaspreise einstellen. Das Heizen wird um 52 Prozent teurer, auch beim Strompreis, der bis 2030 um 18 Prozent steigen soll, müssen die Bürger deutlich tiefer in die Tasche greifen. Benzin wird um acht Prozent steigen – vom aktuellen Niveau bei um die 1,40 Euro je Liter kommt das einem Aufschlag von elf Cent gleich.

Grundlage für die IWF-Berechnung ist ein CO2-Preis von 68 Euro je Tonne. Dieses müssten alle Länder einführen, um die Klimaziele zu erreichen. Wir hören schon heute das laute Lachen aus China, Indien und den USA, die allesamt als Klimasünder regelmäßig am Pranger stehen. Während die Bundesregierung abwinkt, dass alles nicht so teuer wird, versichert, die Bürger nur light erziehen zu wollen, ist Vorsicht geboten.

Von der Kugel Eis zur Energiewende ist am Ende auch ein Kostenberg von 520.000.000.000 Euro bis 2025 übriggeblieben. Ein Ende ist hier noch nicht abzusehen. Die Bürger nun mit einer CO2-Steuer zusätzlich zu schröpfen – wo bis heute völlig unklar ist, wie sie dem Klima nutzen soll – ist eine Zumutung. Hier werden die Haushalte weiter ausgeplündert und die Energiearmut wird künftig noch mehr Bürger betreffen. Erst wenn der Letzte im Dunkeln sitzt und friert, wird sich etwas ändern. Als AfD lehnen wir die Energiewende, die CO2-Steuer und die kopflose Verkehrswende ab.

AfD-Kampagne: Grüne stoppen https://www.afd.de/afd-startet-kampagne-gruene-stoppen-umwe…

https://www.welt.de/…/IWF-Prognose-Fuer-das-Klima-Gaspreis-…

https://www.welt.de/…/Energiewende-kostet-die-Buerger-520-0…

Manchester: Angriff in Einkaufszentrum – Terrorvorwurf gegen Verdächtigen erhoben

1

Bei einem Angriff in einem Einkaufszentrum in Manchester sind mindestens fünf Menschen mit einer Stichwaffe verletzt worden. Ein etwa 40-jähriger Mann wurde festgenommen und wird wegen Terrorvorwürfen befragt.

Im nachfolgenden Video die Festnahme des Mannes:
Und nachfolgend ein Schnappschuss des Festgenommenen, als er gerade den Kopf anhebte:

Frankfurt/M.: 24-Jährige durch Messerstiche getötet – mutmaßlicher Täter: „schwedischer“ Ex-Freund

1

Am Donnerstag, den 10. Oktober 2019, gegen 23.00 Uhr, trafen ein 43-jähriger schwedischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Frankfurt, und eine 24-jährige deutsche Staatsangehörige, ebenfalls in Frankfurt wohnhaft, auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Heidestraße aufeinander. Beide Personen standen früher in einer Beziehung, die jedoch mittlerweile beendet sein soll. Aus bislang noch ungeklärten Gründen stach der 43-Jährige mehrfach mit einem Küchenmesser auf die fliehende Frau ein, die auf dem Parkplatz zusammenbrach und anschließend in ein Krankenhaus verbracht wurde. Dort erlag die 24-Jährige wenig später ihren schweren Verletzungen.

Durch die durch Zeugen verständigten Polizeikräfte konnte der Beschuldigte noch in Tatortnähe festgenommen werden. Zwischenzeitlich hatte er sich selbst mit der Tatwaffe Schnittverletzungen zugefügt. Der 43-Jährige musste aus diesem Grund in ein Krankenhaus verbracht werden, wo er sich noch immer befindet.  Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf und den Hintergründen dauern an.

Manfred Weber (CSU) mit ganz neuen Erkenntnissen zur Bedrohung der europäischen Lebensart

2
Nicolaus Fest aus dem Irrenhaus EU.

Anschlag in Halle: Fußballfans halten Mahnwache für ermordeten Kevin S. ab

0

Fans des Halleschen FC hielten am Donnerstag eine Mahnwache vor dem Dönerladen ab, in dem bei einem Terrorakt am Mittwoch ein aktives Mitglied der Fanszene ermordet wurde. Die Aufnahmen zeigen Fans des HFC vor dem Dönerladen, die Schals ihres Vereins schwenken und Blumen und Kerzen auf den Bürgersteig legen. Quelle: RT Deutsch

Wie Focus Online berichtet: Bei dem in einem Imbiss in der Ludwig-Wucherer-Straße erschossenen Mann soll es sich um einen 20 Jahre alten Anhänger des Vereins aus Merseburg handeln. „Er war Teil der HFC-Familie“, hieß es in einem am späten Mittwochabend veröffentlichten Post auf der Facebookseite der „HFC-FANKURVE“.

Er soll zum Zeitpunkt der Tat auf einer nahegelegenen Baustelle in Halle als Maler gearbeitet haben und hielt sich in dem Dönerladen in der Ludwig-Wucherer-Straße auf, als diesen der Schütze betrat.

„Er war ein fröhlicher Mensch, der bei 80 Prozent der HFC-Spiele in der Kurve stand“, sagte Nico Schmädicke, Chef der im Jahr 2016 gegründeten Fan-Gruppierung „Libertà-Crew“.

Frankreich: Radikaler Islamismus in der Polizei ein größeres Problem?

0

Nach dem Mord an vier Polizisten in einem Pariser Revier werden Rücktrittsforderungen an den französischen Innenminister Christophe Castaner laut. Dieser hatte zuvor erklärt, der Täter, Mickaël Harpon, sei vollkommen unverdächtig gewesen. Laut den Ermittlungen gab es jedoch eine ganze Reihe besorgniserregender Anzeichen, die vor dem Polizisten Mickaël Harpon hätten warnen müssen, der – scheinbar urplötzlich – vier Kollegen an seinem Arbeitsplatz ermordet und eine fünfte Person lebensgefährlich verletzt hat. Nun fordern rechtspopulistische Politiker, aber auch Stimmen wie Éric Roman, Polizeichef und Mitglied eines Polizeiverbandes, den Innenminister Castaner zum Rücktritt auf.

Erdogan droht EU erneut mit Flüchtlingswelle

3

Nach Kritik an der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien hat Präsident Recep Tayyip Erdogan gedroht, Millionen Flüchtlinge in Richtung Europa ziehen zu lassen.

Unterdessen hat das türkische Militär seine Offensive gegen Kurdenmilizen in Nordsyrien fortgesetzt und dabei mehrere Grenzorte unter Beschuss genommen.