Prokurdische Aktivisten besetzen CDU-Büro in Chemnitz

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Prokurdische Aktivisten haben ein Parteibüro der CDU in Chemnitz besetzt, weil sie mit der Türkeipolitik der Bundesregierung nicht einverstanden sind. Die Polizei räumte das Gebäude.

„Fridays For Future“ keinesfalls unabhängig!

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Die Bewegung „Fridays For Future“ ist wie aus dem Nichts entstanden und hat innerhalb kürzester Zeit eine unglaubliche Medienpräsenz erreicht. Wer steckt hinter diesem kräftigen, globalen Netzwerk?

Brutale Bluttat in Limburg: Mann überfährt Frau und tötet sie mit Axt!

In Limburg soll ein 34-Jähriger am Freitag seine Ehefrau erst mit einem Auto angefahren und anschließend mit einer Axt und einem Schlachtermesser getötet haben. Die Polizei berichtet dazu:

Die Polizei geht derzeit von einer Beziehungstat aus. Der 34-jährige Tatverdächtige wurde nach der Tat noch am Tatort von Einsatzkräften der Limburger Polizei widerstandslos festgenommen.

Zeugen berichteten kurz nach der Tat, dass der Tatverdächtige gegen 08.25 Uhr mit einem Audi in der Weiersteinstraße die Frau zunächst anfuhr. Die 31-Jährige war zu diesem Zeitpunkt zu Fuß auf dem Gehweg neben der Fahrbahn unterwegs.

Anschließend habe der 34-jährige Tatverdächtige sein Fahrzeug verlassen und mit einem Gegenstand auf die am Boden liegende Frau eingeschlagen. Die Geschädigte wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass sie noch am Tatort verstarb. Nachdem Zeugen der Tat die Polizei verständigt hatten, fuhren sofort Polizeikräfte vor Ort und konnten den 34-Jährigen dort antreffen und festnehmen. Spezialisten der Kriminalpolizei haben am Tatort die Spurensicherung aufgenommen. Bei den Maßnahmen kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Der Polizei liegen Hinweise vor, dass möglicherweise von Tatzeugen Videos oder Fotos gemacht wurden. Solche Personen werden aufgefordert, ihre Aufnahmen nicht im Internet zu veröffentlichen, sondern sofort der Polizei zur Verfügung zu stellen. Weitere Hinweisgeber oder Augenzeugen melden sich bitte bei der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer (06431) 9140-0.

Zum Täter:  

Wehe einer verbreitet das Video, dann droht natürlich Strafanzeige!

 

„Werft illegale Einwanderer raus“ – Griechenland: Dorfbewohner bewerfen „Flüchtlings“-Busse mit Steinen

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Dorfbewohner haben in Nordgriechenland Flüchtlingsbusse mit Steinen beworfen und zur Umkehr gezwungen. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) zeigte sich in einer Stellungnahme besorgt und sprach von einem Einzelfall. Trotz Polizeipräsenz wurden in der Nacht zu Mittwoch neun Busse mit rund 380 Flüchtlingen von Dutzenden Bewohnern des Dorfes Nea Vrasna aufgehalten, wie griechische Medien berichten.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP blockierten die Dorfbewohner die Straße, schleuderten Steine auf die Fahrzeuge und riefen „Schließt die Grenzen“ sowie „Werft illegale Einwanderer raus“. Die Flüchtlinge wurden schließlich in Hotels auf der Insel Euböa untergebracht – 400 Kilometer entfernt von Nea Vrasna. Quelle: Spiegel Online

Bundestag: Kurzintervention von Karsten Hilse (AfD) zur Klimalüge

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Die Anwort der CDU ist ein Beispiel  für NULL Kompetenz in der Klimafrage.

Muslimas fühlen sich diskriminiert – Duisburg: Trampolinpark verwehrt Eintritt wegen Kopftuch

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Symbolbild

Immer wieder das gleiche Theater: Muslimas fühlen sich diskriminiert, weil ihnen der Eintritt wegen des Kopftuches in einem Fitnessstudio oder wie im jüngsten Fall im Trampolinpark in Duisburg verwehrt wird. Jeder Betreiber einer Sport- oder Spaßstätte legt die Hausordnung für die Bekleidung, die für alle Personen und Kopfbedeckungen gelten, fest, diese sollen vor allem der Sicherheit und Unversehrtheit der Mitglieder bzw. Besucher dienen. In gewissen Kreisen sollten sich diese Regeln eigentlich längst herumgesprochen haben, aber es geht wohl vielmehr darum, mit religiösen Animositäten die Toleranz einzufordern und Sonderrechte zu beanspruchen.

Derwesten.de berichtet:

In den Herbstferien wollten drei muslimische Schülerinnen den Trampolinpark „Superfly“ in Duisburg besuchen. Doch daraus wurde nichts. Die Mitarbeiter gewährten ihnen keinen Eintritt – wegen ihres Kopftuchs.

Die drei Mädchen – Aleyna, Ayse (beide 17) und Dilara (15) – fühlen sich diskriminiert. „Ich habe mich so ausgeschlossen gefühlt“, berichtet Ayse der WAZ. Obwohl eine junge Mitarbeiterin ihnen mehrfach versichert haben soll, dass es keine Diskriminierung sei.

Die Veranstalter wiesen laut Zeitung auf die Sicherheitsbestimmungen hin. In den Benutzungsregeln stehe ausdrücklich, dass „das Tragen von Kopfbedeckungen jeglicher Art verboten ist“ – ganz egal, ob Style-Gründe oder die Religion im Vordergrund stünden. Doch die Mädchen finden die Begründung lächerlich, sind sie doch schon bei „Tiger Jump“ in Oberhausen durch die Halle gesprungen.

Unfassbar: Für Spenden soll Mutter gesunde Tochter ermordet haben

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Der Fall der siebenjährigen Olivia Gant berührte vor zwei Jahren Millionen Amerikaner. Das Mädchen litt angeblich an einer unheilbaren, tödlichen Krankheit. Mit dieser Geschichte erschwindelte sich die Mutter Spenden. Schließlich soll sie ihre Tochter umgebracht haben.

Der Islam: 548 Schlachten – 278 Millionen Tote

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Bill Warner, PhD: Jihad vs Crusades über 1400 Jahre Islam-Wahnsinn

Muslimische Krieger haben etwa 270 Millionen Menschen getötet. Das ist bei weitem mehr als jeder Einzelne, jedes Land, jede Gruppe oder jedes Weltreich jemals in der Geschichte getötet hat. Erst an zweiter Stelle und damit weit abgeschlagen steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.