Dramatischer Anstieg seit 2017: 20 Vergewaltigungen pro Woche in der Hauptstadt
Die Zahl der Sexualdelikte in der Hauptstadt hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Diese geht aus einer Antwort der Innenverwaltung auf die Anfrage zweier Abgeordneten hervor. Danach wurden 2017 noch 4327 Straftaten gezählt. 2021 ist die Zahl auf 7019 explodiert. Allein zwischen 2020 und 2021 wurden knapp 1700 Fälle mehr registriert. Im vergangenen Jahr gingen die registrierten Sexualstraftaten zwar auf 6782 Fälle zurück. Bis zum 21. September dieses Jahres wurden mit 5712 aber bereits mehr Sexualdelikte ermittelt als im gesamten Jahr 2017. Rechnet man diese Zahlen hoch, könnten die Fälle in diesem Jahr auf ein neues Rekordhoch steigen. Weiterlesen auf Reitschuster.de
Spahn will Massenmigration „mit Gewalt“ aufhalten
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Jens Spahn hat die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigte Reform der Migrationspolitik kritisiert und sich dafür ausgesprochen, „irreguläre Migrationsbewegungen“ gegebenenfalls „mit physischer Gewalt“ aufzuhalten.
Spahn sagte dem Portal The Pioneer am Dienstag: „Der entscheidende Schlüssel ist nicht die Rückführung, sondern die Begrenzung irregulärer Migration.“ Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
Wie verkauft man die Bürger für blöd?
Aufgeflogen: Türken zerrissen ihre Pässe vor Polizeikontrolle von Schleuser-Auto
In Dippoldiswalde (D) in Sachsen zog die Bundespolizei einen Seat Alhambra aus dem Verkehr. Gelenkt von dem Ukrainer Valeri L. (27), der 15 illegale Türken über die Grenze geschleust hatte. Der Schlepper wurde festgenommen, die Migranten in die nächste Flüchtlings-Sammelstelle abtransportiert.
Interessant die Dokumentation des Schlepper-Autos durch die Polizei: Der Boden in dem Van war übersät mit zerrissenen Ausweisdokumenten. Das Ziel der Aktion ist klar. Weiterlesen auf Exxpress.at
Deutschland im Chaos, Faeser im Mallorca-Urlaub
Der Schreibtisch von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) könnte voller kaum sein: Tausende randalierende Hamas-Verherrlicher und Judenhasser auf den Straßen, immer mehr illegale Einreisen, der Abschiebe-Appell des Bundeskanzlers und erschreckende Terror-Beispiele aus dem Ausland.
Doch statt jede freie Sekunde zu nutzen, um für Sicherheit auf Deutschlands Straßen und die der Jüdinnen und Juden im Land zu sorgen und die Asyl-Krise in den Griff zu bekommen, genießt Faeser die Sonne von Mallorca. Weiterlesen auf nius.de
Er wurde wegen falschem Gendern verklagt
Auslieferungsantrag: Tunesien wollte Brüssel-Attentäter längst zurück
Der Islamist, der letzte Woche in Brüssel gezielt zwei Schweden tötete, hätte eigentlich in einem tunesischen Gefängnis sitzen müssen. Die tunesischen Behörden hatten 2022 sogar einen entsprechenden Auslieferungsantrag gestellt. Doch der belgische Staat versagte – mit tödlichen Konsequenzen.
Der Migrant war in seiner Heimat Tunesien zu 27 Jahren Haft verurteilt worden, weshalb er 2011 über Lampedusa nach Europa eingereist ist. Es folgten mehrere Aufenthalte in verschiedenen Ländern, bis er schließlich in Belgien landete. Vor einem Jahr informierte Tunesien die belgischen Behörden über den Haftbefehl und forderten seine Auslieferung. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at