
Der Islamist, der letzte Woche in Brüssel gezielt zwei Schweden tötete, hätte eigentlich in einem tunesischen Gefängnis sitzen müssen. Die tunesischen Behörden hatten 2022 sogar einen entsprechenden Auslieferungsantrag gestellt. Doch der belgische Staat versagte – mit tödlichen Konsequenzen.
Der Migrant war in seiner Heimat Tunesien zu 27 Jahren Haft verurteilt worden, weshalb er 2011 über Lampedusa nach Europa eingereist ist. Es folgten mehrere Aufenthalte in verschiedenen Ländern, bis er schließlich in Belgien landete. Vor einem Jahr informierte Tunesien die belgischen Behörden über den Haftbefehl und forderten seine Auslieferung. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
Aha 27 Jahre Knast drohten ihm und bei uns in Euroland durfte er frei rum laufen trotz Haftbefehl?