Pakistan schiebt zehntausende Afghanen ab – Steht die Ampel schon mit offenen Armen bereit?

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Unvorstellbar aber wahr: Wenn es an der pakistanisch-afghanischen Grenze zu zehntausenden Abschiebungen kommt, legen deutsche Ministerinnen Nachtschichten ein und überlegen offenbar bereits, wie viele Menschen nach Deutschland ausgeflogen werden sollen. Insbesondere geht es dabei um Afghanen ohne Aufenthaltsstatus, die jetzt abgeschoben werden sollen, wenn sie nicht freiwillig das Land verlassen. Stichtag dafür war der 31. Oktober. Gemessen an vier Millionen Afghanen in Pakistan ist die Zahl eher gering, 1,7 Millionen Afghanen in Pakistan haben keine Papiere. Viele von ihnen leben, so die Tagesschau, schon ein Leben lang ohne Papiere im Nachbarland. Alexander-wallasch.de stellte dem Auswärtigen Amt, dem Innenministerium und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine Reihe von Fragen. Das Außenministerium antwortete binnen Stunden. Weiterlesen auf Alexander Wallasch.de

Ketzer der Neuzeit: Als „Rechter“ zum CSD

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Ketzer der Neuzeit: Als „Rechter“ zum CSD

Gefährlich für Deutschland: Ministerin Faeser erfindet Asyl-Fakt

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Lange hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Flüchtlingskrise in Deutschland einfach gänzlich ignoriert, inzwischen – und nachdem jeder im Land begriffen hat, dass der Migrationsdruck zu hoch ist – ist sie wiederholt dazu übergegangen, rechtliche Beschränkungen und Asyl-Fakten zu erfinden, die es gar nicht gibt. Faeser behauptet, internationale Vorgaben würden Deutschland vorschreiben, wo Asyl-Verfahren gestellt werden können, nämlich nur in Deutschland! Wörtlich sagte sie: „Ich finde erstmal wichtig, dass wir den internationalen Vorgaben gerecht werden und die Europäische Menschenrechtskonvention sieht vor, dass das Asyl-Verfahren in unserem Land stattfinden soll.“ Problem: Das stimmt nicht. Weiterlesen auf nius.de

Steinmeier fordert Deutsche zur Aufarbeitung des Kolonialismus auf

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Die Liste der vermeintlich aufzuarbeitenden Verbrechen während der deutschen Kolonialherrschaft wird immer länger. Bundespräsident Steinmeier bittet in Tansania wortreich um Entschuldigung für die mehr als 110 Jahre zurückliegenden Taten in Ostafrika. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Deutschen aufgefordert, ihre Kolonialgeschichte verstärkt aufzuarbeiten. „Niemand soll vergessen, was damals geschehen ist“, sagte er laut einem vom Bundespräsidialamt laut vorab verbreitetem Redemanuskript während einer Rede in Tansania. Seine große Hoffnung sei, daß die „gemeinsame Aufarbeitung der Vergangenheit“ Schüler, Studenten, Wissenschaftler und Museumsmitarbeiter miteinbeziehen werde. Wer mehr über deutsche Kolonien weiß, müsse „entsetzt“ über das Ausmaß der Grausamkeit ihrer Besatzer sein. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Trotz 640 Mio. Entwicklungshilfe: Nigeria verweigert Rücknahme von Migranten

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In Deutschland leben aktuell über 15.000 ausreisepflichtige Nigerianer. Das Land weigert sich jedoch beharrlich, seine Bürger zurückzunehmen. Den Geldregen aus dem deutschen Steuergeldtopf kassiert Nigeria trotzdem ab. Aus einer Anfrage der AfD im Februar 2023 wurde ersichtlich, dass die Bundesrepublik allein an Nigeria Entwicklungshilfe in Höhe von 640 Millionen Euro bezahlt. Diese Steuermillionen werden ohne konkrete Bedingungen oder Gegenleistungen an Nigeria verschenkt. Der schwarzafrikanische Staat verweigert nun sogar aktiv die Rücknahme seiner eigenen Staatsbürgern, die in Deutschland ausreisepflichtig sind. Dazu kommt, dass seit 2015 insgesamt 54.440 Nigerianer nach Deutschland eingereist sind und einen Asylantrag gestellt haben. Davon wurden 38.857 Asylanträge bereits geprüft und abgelehnt. Weiterlesen auf Heimatkurier.at

Ganze Familien pendeln zwischen ihrer Heimat und einer deutschen Asylunterkunft

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Symbolbild
Rund die Hälfte aller Asylanträge aus Südosteuropa sind sogenannte Folgeanträge. Sie werden von Menschen gestellt, die teils bis zu acht Mal ein- und wieder ausreisen. Bei manchen Nachnamen wissen die Sachbearbeiter im Berliner Ankunftszentrum für Flüchtlinge schon genau, wie es laufen wird: keine Chance auf Anerkennung als Asylbewerber, Monate lang Sozialleistungen, Ablehnung des Bescheides, Ausreise, Stellen eines Folge-Antrags, im nächsten Jahr dasselbe, Jahre in Deutschland. So erzählen es Mitarbeiter aus verschiedenen Bundesländern dem Tagesspiegel. In Sicherheitskreisen wird das bestätigt. Laut deutschem Asylrecht können Flüchtlinge unbegrenzt oft Asylanträge stellen. Das Phänomen der Folgeanträge gerade aus europäischen Staaten ist deshalb nicht neu. Weiterlesen auf Focus Online

Wie könnt ihr da nur lachen?

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Carsten: Scholz, Faeser und Steinmeier auf Afrika Tour, und eine große deutsche Dichterin und Denkerin meint das Ernst.

Nordische Staaten schließen Abschiebe-Allianz

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Symbolbild
Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden haben sich zu einer Allianz zusammengeschlossen, um Abschiebungen illegal eingereister Migranten zu erleichtern. Sie vereinbarten auf einem Treffen in Kopenhagen, künftig gemeinsame Abschiebeflüge durchzuführen, um Migranten ohne Aufenthaltsberechtigung in ihre Herkunftsstaaten zurückzubringen. Die Flüge sollen in Zusammenarbeit mit der EU-Grenzschutzbehörde Frontex organisiert werden. Weiterlesen auf welt.de