Berliner Stadtteil in Angst vor Flüchtlingsunterkunft: „Ich wurde schon zwei Mal überfallen“

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Symbolbild Flüchtlingsunterkunft Wohncontainer
Berlin-Buch liegt idyllisch im grünen Norden der Hauptstadt. Hier befindet sich das historische Stadtgut, ein weitläufiger Schlosspark und eine lebhafte Einkaufszone. Nun befindet sich hier auch eine große Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. Anwohner und Nachbarn leiden sehr darunter, berichten von Lärmbelästigung bis tief in die Nacht, Dreck, Diebstählen und Pöbeleien. Diese Einrichtung sollte eigentlich schon längst nicht mehr in Betrieb sein. Mittelfristig ist das Gelände als Schulstandort vorgesehen. Doch 2015 ließ der Senat an diesem Standort eine temporäre Flüchtlingsunterkunft errichten. Video ansehen und Artikel weiterlesen auf nius.de

Offizielle Zahlen: So oft bringen Migranten Deutsche um

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Symbolbild
Im vergangenen Jahr sind 47.923 Deutsche Opfer von gewalttätigen Zuwanderern geworden. Diese Tatverdächtigenzahl geht aus dem Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zu schweren Straftaten jener Ausländer hervor, die als Flüchtlinge und Asylbewerber ins Land kamen. Damit stieg der Wert noch einmal um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei der BKA-Auswertung geht es nur um Gewalttaten wie Tötungsdelikte, Vergewaltigung, Körperverletzung und Raub. Besonders hoch ist die Gewaltbereitschaft gegen Deutsche in der Gruppe der abgelehnten oder noch nicht anerkannten Asylbewerber. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Ist die Heilige durch?

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Carsten: Hat Buschmann schon den Haftbefehl erstellt? Der BSW soll was sein, eine Alternative? Die Heilige wird gerade so richtig unheilig. Hier ist was los, heute Morgen!

Justizhohn in Österreich: 100 Euro Schmerzensgeld für toten Familienvater

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Komposition: Heimatkurier – Syrer: Midjourney, Familie: Freepik
Vergangenen Dezember wurde im Burgenland ein österreichischer Familienvater von einem Syrer niedergeschlagen. Er starb später an den Folgen einer Hirnblutung. Die beiden Täter wurden nun zu lächerlich geringen Strafen verurteilt – denn ein Gutachten kann nicht mit Sicherheit garantieren, dass die tödliche Hirnblutung durch die gewaltsame Attacke verursacht wurde. Der Fall sorgte vergangenen Dezember für Entsetzen. Während der Adventszeit attackierte ein 19-jähriger Syrer im burgenländischen Schattendorf einen 42-jährigen Familienvater vor einer Disco. Der 42-jährige Österreicher musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort starb er später an den Folgen einer Hirnblutung. Er hinterließ zwei Töchter. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

Maskentheater: Es geht wieder los

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Die BILD-Zeitung meldet gerade, dass Deutschland wegen Grippe, Corona und sonstigen Atemwegsviren flach liegt. Und das Blatt mit den großen Buchstaben lässt uns wissen: Die Inzidenzzahlen sind höher als zu Zeiten der Maskenpflicht, weil ebendiese Maskenpflicht im öffentlichen Raum abgeschafft wurde. Und schon sieht man, wie da und dort dem einen und der andern der Schreck in die Glieder und die Maske aufs Gesicht fährt. Da schimpft es auf Twitter-bzw-X, wie unhöflich und unachtsam es sei, jetzt bei beginnender Grippe-und-Corona-Saison in Bus und Bahn und sonstwo keine Maske zu tragen; schließlich gehe es darum, sich und andere zu schützen. Eine Stadträtin aus Chemnitz erklärt ihren Followern, dass sie nach negativem Corona-Test jetzt mit FFP2-Maske in eine Stadtratssitzung geht. Weiterlesen auf Achgut.com

Orban gegen weitere Asyl-Wellen: „Wollen keine Mini-Gazas in Budapest“

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Immer mehr Zuwanderung erhöhe auch die Terrorgefahr, warnte Ungarns Premier Viktor Orban (60, Fidesz): “Wir Ungarn wollen keine Mini-Gazas in den Bezirken von Budapest.” Und: Brüssel mache genau das, was die meisten Europäer eben nicht wollen. „Die Menschen in Europa wollen keinen Krieg und auch keine Migration, deshalb wird es bei der Europawahl im kommenden Jahr vor allem um eine Änderung der Migrationspolitik gehen. Denn in Brüssel ist ein Wandel nötig“, sagte jetzt Ungarns Premier Viktor Orban (60) in einem aktuellen Interview mit Kossuth Radio. Weiterlesen auf Exxpress.at

Australische Bank kündigt Kunden bei Verstößen gegen politisch-korrekte Richtlinien

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Symbolbild
Wie zahlreiche internationale Großbanken, ist auch die National Australia Bank (NAB) voll auf dem Trip der linksradikalen „Antidiskriminierungs-” und „Diversitäts“-Ideologie. Die viertgrößte Bank Australiens hat sich neue Kriterien gegeben, in denen es heißt, man setze sich für die absolute Gleichstellung aller „Identitäten“ ein. Wer als Kunde die Standards verletzt oder ablehnt, dem droht die Kündigung. Die Entmündigung der Bürger nimmt weltweit Fahrt auf. Nicht nur die Politik, auch Unternehmen nehmen sich das Recht heraus, ihre Kunden für angebliches Fehlverhalten zu bestrafen. Grundlage sind dabei natürlich die willkürlichen Maßstäbe der woken Ersatzreligion. Weiterlesen auf AUF1.info

TE: Die Ampel wäre zum Lachen, wäre ihr Murks nicht so traurig

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Die Ampel verrennt sich immer tiefer im Dschungel ihrer eigenen Vorschriften und Regelungen. Man könnte sich zurücklehnen und lächelnd zuschauen, wären die Folgen nicht so verheerend. Diese Woche also das „Energiesparpaket“. Für besonders energieintensive Konzerne wird der Strompreis abgesenkt, damit sie nicht aus Deutschland fliehen müssen oder vor Ort zwar nicht Pleite gehen, aber einfach nicht mehr arbeiten. Keine schlechte Idee, könnte man sagen. Stellt sich nur die Frage: Warum wird dann zum 1. Januar die CO2-Steuer um 33 Prozent erhöht und eine weitere Preissteigerung ausgelöst? Sie schlägt direkt durch auf den Strompreis – verteuert also, was gleichzeitig verbilligt werden soll. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de