Erneut Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei in Berlin

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Hunderte von Demonstranten stießen am Samstag auf dem Berliner Alexanderplatz mit der Polizei zusammen, nachdem sie sich versammelt hatten, um gegen die Coronavirus-Maßnahmen zu protestieren. Auch vor dem Reichstag kam es zu einer Protestaktion gegen die wegen der Corona-Pandemie verhängten Restriktionen, bei der rund 30 Personen vorübergehend von der Polizei festgenommen wurden.

Auf dem Alexanderplatz kam es zu heftigen Handgemengen, als die Polizei Pfefferspray einsetzte und mehrere Demonstranten festnahm. Diese wurden zuvor aufgefordert, das Gelände zu verlassen, da sich mehr als 50 Leute auf dem Platz befanden, und einen Abstand von mindestens 1,50 Metern einzuhalten.

Weitere Proteste fanden am Samstag in der deutschen Hauptstadt statt, darunter einer vor dem Reichstag, bei dem die Polizei etwa 30 Personen vorübergehend festnahm. Es fanden sich dabei über 200 Aktivistinnen und Aktivisten ein, unter ihnen Anti-Lockdown-Demonstranten sowie Anti-Impfstoff-Demonstranten, die das sonnige Wetter in Berlin nutzten, um sich vor dem deutschen Bundestagsgebäude zu versammeln.

Immer mehr Demonstrationen – Regierung unter Druck: Merkel, Drosten, RKI schwimmen die Felle weg

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Nach Veröffentlichung der Ergebnisse aus der Heinsberg-Studie und der Studie der Oxford C. Evidence Service ist klar, wie „gefährlich“ die Situation wirklich ist. Nun ist es an den verantwortlichen Politikern, Fehler in Bezug auf ihre gemachten Prognosen einzugestehen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Auch die vielen deutschland-weiten Demonstrationen zeigen immer mehr, wie das Stimmungsbild gerade in Deutschland ist. Doch anstatt Reue zu zeigen und zu ihren Fehlern zu stehen, werden jetzt einfach anders Denkende immer mehr auf den sozialen Netzwerken gelöscht und als „Verschwörungstheoretiker“ der rechten Ecke bezeichnet. So zeigt eben jeder, wes Geistes er ist. Doch dadurch wird sich die derzeitige Situation wohl kaum lösen lassen.

Corona-Krise und Grenzkontrollen: Zahl der Asylanträge gesunken – „nur“ 29.132 Erstanträge

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Symbolbild

Wegen der Corona-Krise und der Grenzkontrollen ist die Zahl der Asylanträge deutlich zurückgegangen, in den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden „nur“ 29.132 Asyl-Erstanträge beim BAMF gestellt. Man gibt sich wirklich Mühe, den Bürgern glaubhaft zu machen, es kommen weniger „Schutzsuchende“ neu hinzu, allerdings kein Grund zum Jubeln, denn die Zahl der Neuanträge übersteigt deutlich die Zahl der Rückkehrer. Und nicht zu vergessen, inzwischen werden regelmäßig Schutzbedürftige per Flugzeug nach Deutschland geholt, die angesiedelt werden und nicht in die Asylstatistik einfließen, auch läuft die Migration ohne Asyl im Rahmen der Familienzusammenführung unaufhörlich weiter. Das Ergebnis des Stroms der Asylsuchenden und des Umsiedlungsprogrammes kann auf den Straßen in einer beliebigen deutschen Stadt live und in Farbe betrachtet werden.

[…] Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist laut einem Bericht wegen der Corona-Pandemie und verschärfter Grenzkontrollen deutlich gesunken. In den ersten vier Monaten dieses Jahres seien 29.132 Asyl-Erstanträge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) gestellt worden und damit 29 Prozent weniger als im Vorjahreszeitrum.

Im April gab es demnach nur rund 4100 Asylbewerber. Vor einem Jahr seien es noch mehr als doppelt so viele gewesen. Die meisten Migranten kamen dem Bericht zufolge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. […] Quelle: Kölner Stadtanzeiger

WGs des WAHNSINNS: Ihr glaubt nicht, was diese Linken für WG-Mitbewohner suchen

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WG Suche im Jahr 2020. Als heterosexueller, weißer Mann wirst Du wohl in diesen WGs keine Chance haben. „*Lesbians, Trans*, Queers are welcome!* –

Cis-Männer können sich das Anschreiben sparen!!!

So viel zu Toleranz, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Ist es nicht genau das, wofür Feministen angeblich kämpfen? Dass alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft, gleich behandelt werden. Alle – bis auf weiße, heterosexuelle Männer, die zu ihrer Herkunft und ihrer Männlichkeit stehen, gerne auch abfällig Cis-Männer genannt.

Vielerorts Proteste gegen Corona-Regeln

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An der französisch-deutschen Grenze haben am Samstag Dutzende Menschen gegen die Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus protestiert. Zum Europatag trafen sich Deutsche und Franzosen und öffneten in einem symbolischen Akt den Grenzübergang bei Lembach.

Auch in den süddeutschen Städten München und Stuttgart versammelten sich erneut Tausende Menschen, um gegen die Corona-Regeln zu protestieren. Sie sehen sich in ihren Freiheiten beschnitten und bezeichnen die Beschränkungen gegen die Ausbreitung als übertrieben.

Martin Sellner: Leak aus dem Innenministerium könnte Deutschland erschüttern!

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Die zentrale Botschaft der Analyse lautet: „Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.” Auf Tichys Einblick lesen!

Das Volk erwacht: Corona-Demo in Berlin – „Volksverräter – schämt euch – wir sind das Volk“

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Nach der Hygiene Demo bin ich noch zum nahen Alexanderplatz gelaufen. Dort waren bestimmt 3000 Menschen und es kam zu tumultartigen Szenen. Es hat mich ein wenig an die Gelbe Westen Demos in Paris erinnert. Einzelne Demonstranten warfen Gegenstände auf die Polizei.

Auch in Nürnberg ist die Hölle los!

Bild des Tages: Coronavirus und die Lebenserwartung

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Unser Bild des Tages für den 09.05.2020