Brüssel: Migrantengruppe greift Polizisten an

Eine belgische Polizeigewerkschaft hat ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie Beamte in Brüssel von einer Gruppe Migranten angegriffen werden.

Die Beamten versuchten, einen Verdächtigen bei einer Messerstecherei festzunehmen, als eine große Gruppe von Migranten sie umzingelten und dann anfingen, sie zu schlagen und zu treten, wodurch die Polizei zu Boden gezwungen wurde. Nachdem sie angegriffen worden waren, konnten die Beamten schließlich aufstehen, den Verdächtigen festnehmen und das Gebiet verlassen.

Die Polizeigewerkschaft VSOA veröffentlichte am Mittwoch ein Video des Vorfalls in sozialen Medien.

„Im begleitenden Text hieß es: „Wie sollen unsere Kollegen in Anderlecht ihre Arbeit tun? „Was meinen Sie, Pascal Smet und Benjamin Dalle? Hätten unsere Kollegen [die Situation] anders angehen sollen?“

Curio: 6 Gründe, warum die AfD bei der Corona-Krise den Durchblick hat

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Am Wochenende werden erneut viele Bürger auf die Straße gehen, um für ihre Grundrechte (Meinungs- und Versammlungsfreiheit) und gegen das Ausmaß der getroffenen Corona-Beschränkungen – mit all ihren gravierenden Folgen für Wirtschaft und Arbeitsplätze – zu demonstrieren. Die Medien (mit Schützenhilfe durch den Verfassungsschutz) bemühen sich, die Proteste wahlweise in eine rechtsextreme oder verschwörungstheoretische Ecke zu stellen, um sich nicht inhaltlich mit der vorgebrachten Kritik auseinandersetzen zu müssen. Wer Demonstrationen auf diese Weise diffamiert, diffamiert zugleich die Demokratie. Die AfD stellt sich als einzige Partei hier konsequent auf die Seite der Bürgerrechte!

Reporter berichtet aus dem moslemisch geprägten Duisburg Marxloh

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Ein Reporter berichtet aus dem moslemisch geprägten Ausland Duisburg Marxloh und wird dort mit Eiern beworfen. Fremde und deutsche Staatsgewalt gehören dort nicht hin, sagen ihm die Einheimischen.

Quelle: Twitter / Was ist Zeitgeist?

Kretschmer will Corona-Demonstranten ernst nehmen

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Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer will Demonstranten gegen die Corona-Beschränkungen ernst nehmen. «Ich möchte verstehen, was die Menschen umtreibt. Das ist eine zwingende Voraussetzung dafür, dass dieses Land sich nicht weiter spaltet», sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstag). «Diese Leute nicht ernst nehmen wäre falsch.» Dem Politiker zufolge könnte die Zahl der Demonstranten zunehmen, wenn Menschen mit kritischen Positionen «sofort in eine Ecke gedrängt und als Gesprächspartner ausgeschlossen» würden.

 

In Stuttgart entscheidet offensichtlich die Antifa wer seine demokratischen Rechte ausüben darf und wer nicht

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Von Marc Bernhard: Nachdem die Versammlungsbehörde mehrfach den Versammlungsort unserer Demonstration am 24.05.2020 verschob und uns zuletzt den Schillerplatz in Stuttgart-Mitte zugewiesen hat, wurde uns heute Abend eine Verbotsverfügung vom Amt für öffentliche Ordnung Stuttgart zugestellt.

Dieser Vorgang ist in höchstem Maße erstaunlich. Denn normalerweise versuchen Behörden zunächst, durch entsprechende Auflagen die Durchführung der Versammlung zu gewährleisten. Im Fall der AfD wurde nun aber direkt eine Verbotsverfügung erlassen!

Das Verbot unserer Demonstration wird im Wesentlichen damit begründet, dass die Covid-19-Erkrankungen weiterhin ansteigen und Stuttgart ein bundesweiter Corona-Hotspot wäre. Diese Tatsachenbehauptungen sind jedoch unzutreffend: Die Zahl der Neuerkrankungen sinkt kontinuierlich in ganz Deutschland; Krankenhäuser mussten für ihr Personal sogar vereinzelt Kurzarbeit anmelden.

Weiterhin sei unsere Versammlung der „linksbürgerlichen und linksextremen Szene bekannt“ – diese werbe bereits öffentlich in den sozialen Netzwerken für Gegenkundgebungen und rufe zum Widerstand gegen die AfD-Versammlung auf. Große Veranstaltungen der AfD mit prominentem Teilnehmerkreis weckten grundsätzlich ein erhöhtes Interesse innerhalb der linksextremen Szene, etwa, wenn – wie vorliegend – die Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel an der Versammlung teilnehme.

Folgt man dieser Auffassung, dann wäre es der Landesvorsitzenden der größten Oppositionspartei zukünftig nicht mehr möglich, eine Versammlung ihrer eigenen Landespartei zu besuchen, da dies zu einer erhöhten Mobilisierung des linksextremen Spektrums führe. In einem Rechtsstaat aber dürfen nicht Facebook-Aufrufe sogenannter „Linksbürger“ und linksextremes Mobilisierungspotenzial darüber entscheiden, ob Bürger und Parteien von ihrem Recht auf Versammlungsfreiheit gem. Art. 8 GG Gebrauch machen können!

Was wir sonst aus den Erzählungen von Auslandskorrespondenten über autokratische Bananenrepubliken hören, vollzieht sich aktuell vor unserer aller Augen in der grün regierten Landeshauptstadt: Elementarste Rechte werden mit fadenscheinigen Begründungen ausgehebelt, etwa unter Verweis auf angeblich oder tatsächlich zu erwartende Ausschreitungen – dabei haben sich behördliche Maßnahmen zunächst gegen den potenziellen Störer einer angemeldeten Versammlung zu richten!

Nicht so jedoch in Stuttgart: Nach Angaben der Behörde wurde in unserem Fall zunächst berücksichtigt, dass Provokationen bei vergangenen Versammlungen angeblich auch aus dem rechten Lager stattgefunden haben – insofern handle es sich bei der AfD gerade nicht um die Inanspruchnahme eines Nicht-Störers. Das aber ist eine Behauptung ohne jeden Beleg und mit dieser Haltung könnten nicht-linke Bürger und Parteien Anträge auf Versammlungen zukünftig auch gleich direkt bei der bezeichnenderweise noch immer nicht verbotenen linksextremen Plattform Indymedia einreichen.

Wir werden dagegen unverzüglich rechtliche Schritte einleiten und unser durch die Verfassung garantiertes Recht auf Versammlungsfreiheit durchsetzen!

Ihr könnt davon ausgehen die Demonstration für Freiheit Demokratie und Grundrechte wird stattfinden!

Auch die Ärzte wollen Antworten

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Kompliment an die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Diese hielt am 13. Mai eine Online Pressekonferenz zum Coronavirus ab. Der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Gassen, ein Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rheumatologie, gab im Verlauf der PK ein klares und mutiges Statement zu den Grundrechten ab. Man habe kaum vorstellbare Einschränkungen erleben müssen. Diese Einschränkungen seien es jedoch, die begründet werden müssten, nicht die Wiedereinsetzung der Grundrechte. Gassen sagte, er sehe die Politik deutlich in der Pflicht zu erklären, warum es nach wie vor gewisse Einschränkungen gebe. Und diese könne man nur rational-wissenschaftlich begründen.

Die PK fand bereits am 13.5. statt, wurde aber im Kanal der KBV bisher nur 11.946 Mal aufgerufen (Stand 21.5. um 15:40 Uhr). Daher zeigen wir diesen wichtigen Ausschnitt hier.

Bild des Tages: Gestern im Restaurant

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Unser Bild des Tages für den 21.05.2020

Hauptsache gegen Rechts, ansonsten blind – Heiko Maas: Haltet auf Demos mehr als 1,50 Meter Abstand zu Extremisten

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Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD), ein Fan der gewaltverherrlichenden linksextremen Band „Feine Sahne Fischfilet“, warnt die Bürger davor, sich auf Demonstrationen gegen die Corona-Auflagen von Extremisten vereinnahmen zu lassen und mehr als 1,50 Meter Abstand zu halten.

Mit Extremisten sind natürlich Rechtsextremisten gemeint, alles was sich gegen das Establishment stellt und eine andere Meinung vertritt, ist rechts und böse, hingegen der Linksextremismus nach den Worten von Manuela Schwesig (SPD) eh nur ein aufgebauschtes Problem ist, daher werden militante Linksextremisten bevorzugt von Politik und Systemmedien als Autonome, Aktivisten und Kämpfer bezeichnet, die mit großzügiger politischer und auch finanzieller Förderung unterstützt werden.

[…] Außenminister Heiko Maas (SPD) hat die Bürger davor gewarnt, sich auf Demonstrationen gegen die Corona-Auflagen von Extremisten vereinnahmen zu lassen. „Wenn radikale Extremisten und Antisemiten Demonstrationen benutzen, um zu hetzen und zu spalten, dann sollte jeder deutlich mehr als nur 1,5 Meter Abstand halten“, sagte Maas der „Welt“ (Online Donnerstag/Print Freitag). „Wer ohne Maske, ohne Mindestabstand und ohne jede Rücksicht auf andere Verschwörungstheorien in die Welt schreit, der verwechselt Mut mit blinder Wut und Freiheit mit blankem Egoismus.“

Demokraten sollten respektvoll miteinander diskutieren und sachlichen Protest ernst nehmen, mahnte der SPD-Politiker. „Die Freiheiten des Grundgesetzes, auf die sich die Demonstranten berufen, finden allerdings ihre Grenze in der Freiheit unserer Mitmenschen.“ An diesem Wochenende sind erneut in mehreren Städten Demonstrationen gegen die staatlichen Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geplant. Rechtsextremisten versuchen nach Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden vielerorts, die Proteste für sich zu nutzen. […] Quelle:  Redaktionsnetzwerk Deutschland