Die Müllers und Schulzes wieder? Massen-Schlägerei am Nettoparkplatz in Weiskirchen

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Gestern gg. 21:10 Uhr, gingen mehrere Notrufe zeitgleich bei der Polizei ein, dass in Weiskichen an der Schule eine Schlägerei unter Beteiligung mehrerer Personen stattfände. Die Örtlichkeit wurde von zwei Einsatzfahrzeugen der Polizei aus Wadern und ein Funkstreifenwagen der Polizei aus Merzig aufgesucht. Die ersten Befragung vor Ort ergaben, dass hier zwei Tätergruppen ( ca. 10-12 Personen ) aufeinander trafen. Nicht alle Beteilgiten konnten von den Einsatzkräften noch angetroffen werden.

Ursächlich für die handgreiflichen Auseinandersetzungen sei der Vorwurf des Diebstahls eines Motorrollers in jüngster Vergangenheit, durch die eine Tätergruppe bei einem Angehörigen der anderen gewesen. Mehrere Teilnehmer der Streitigkeiten waren bereits polizeibekannt. Im Verlauf der Streitigkeiten steigerte sich die Aggressivität der Beteiligten von Steine werfen aus der Ferne bis hin zu Handgreiflichkeiten sowie dem Einsatz eines Hammers, eines Schlagstockes sowie eines Pfeffersprays. Zum Glück wurde niemand der Beteiligten schwer verletzt. Lediglich Kleidungsstücke wurden beschädigt. Bei einem 23jährigen Beteiligten aus Weiskirchen wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,7 Promille festgestellt. Ein 23jähriger und ein 19jähriger, beide auch aus Weiskirchen, räumten ein, einen Joint vorher oder am Vortag geraucht zu haben. Bei einem 19jährigen und seinem 60jährigen Vater, beide ebenfalls aus Weiskirchen, wurde nach sich anschließenden polizeilichen Ermittlungen der Streitgegenstand der Auseinandersetzungen, der gestohlene Motorroller, in der Garage des Wohnanwesens der beiden aufgefunden und sichergestellt.

Gegen vier der Beteiligten werden Strafanzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung erstattet. Der Motorrollerdiebstahl durch den 19jährigen Tatverdächtigen wird ebenfalls beanzeigt.

TRUST WHO: Bereits 2018 gab es einen Kinofilm mit heftiger Kritik an der WHO – mit Dr. Wodarg

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Kinostart war der 01.03.2018 – hier der Trailer

Ob Tabakskandal, Schweinegrippe oder der Atomunfall in Fukushima: Die Rolle der WHO wurde bei diesen gesundheitlich relevanten Krisen auf unterschiedliche Weise kritisiert. Teilweise wurde ihr zu große Nähe zur Lobby der Wirtschaftsinteressen, dann wieder eine deutliche Überschätzung der Gefahr bis hin zu Vorwürfen der Panikmache vorgeworfen. Es ging aber auch um Verharmlosung der Gefahren und Untätigkeit, wo Handeln erforderlich gewesen wäre wie in Fukushima. Betrachtet man diese großen globalen Krisen aus der zeitlichen Distanz und jenseits der aktuellen Diskussionen, muss man feststellen, dass sich die WHO in einer tiefen Krise befindet.

Trump droht mit mit Einsatz des Militärs: „Das sind keine friedlichen Proteste, das ist innerer Terror“

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„Ich habe jedem Gouverneur dringend empfohlen, verstärkt die Nationalgarde einzusetzen, um die Kontrolle über die Straßen zurück zu erlangen. Bürgermeister und Gouverneure müssen solange mit Strafen drohen, bis die Gewalt niedergeschlagen ist. Ich entsende Abertausende schwer bewaffnete Soldaten, Militär und Polizisten, um die Ausschreitungen, Plünderungen und den Vandalismus zu stoppen. Das sind keine friedlichen Proteste, das ist innerer Terror. Die Zerstörung von unschuldigem Leben und das Vergießen von unschuldigem Blut ist ein Verstoß gegen die Menschlichkeit und ein Verbrechen gegen Gott. Amerika braucht Schöpfung statt Zerstörung, Zusammenarbeit statt Verachtung, Sicherheit statt Anarchie.“

Ein Libyer – Fünf Haftbefehle – Zwei Aufenthaltsermittlungen

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Symbolbild

Mit wenig Aufwand und dank „Kommissar Zufall“ konnten Einsatzkräfte der Bundespolizei vorgestern Morgen (31. Mai) einen mit fünf Haftbefehlen und zwei Aufenthaltsermittlungen gesuchten 30-jährigen Mann im Essener Hauptbahnhof festnehmen.

Gegen 6 Uhr wurden Einsatzkräfte zum ICE 843 (Köln – Berlin) im Essener Hauptbahnhof gerufen. Dort sollte ein Mann den Zug ohne Fahrausweis genutzt haben, weshalb seine Identität festgestellt werden sollte. Was sich erst als einfacher Sachverhalt darstellte, sollte die Einsatzkräfte kurz darauf zum „Staunen“ bringen.

Als der Schwarzfahrer fahndungsmäßig überprüft wurde, stellte sich heraus, dass gegen den libyschen Staatsangehörigen gleich mehrere Fahndungen bestanden. In Ostdeutschland war er ganz offensichtlich kein Unbekannter.

Dort hatte ihn das Amtsgericht in Leipzig im März 2018, wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 1700 Euro (Ersatzfreiheitsstrafe von 93 Tagen) verurteilt.

Im Juni 2018 wurde er dann erneut in Leipzig verurteilt. Diesmal zu einer Geldstrafe von 78 Euro (Ersatzfreiheitsstrafe von 6 Tagen) wegen Hausfriedensbruchs.

Anschließend ging es im Juli 2019 weiter. Da wurde gegen den Libyer vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema, wegen gefährlicher Körperverletzung, ein Sicherungshaftbefehl verhängt. Grund waren die wechselnden Aufenthaltsorte des 30-Jährigen.

Weiter ging es mit einem Urteil des Amtsgerichts in Chemnitz. Dort wurde er ebenfalls wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Geldstrafe: 1480 Euro oder 148 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.

Zu guter Letzt kam dann im Januar dieses Jahres ein Untersuchungshaftbefehl hinzu. Dieser wurde vom Amtsgericht in Dresden wegen mehrere Eigentums- und Gewaltdelikte erlassen.

Zusätzlich fahndete die Staatsanwaltschaft in Chemnitz mit zwei Aufenthaltsermittlungen nach dem Mann. Diese bringt ihn mit einem Drogendelikt und einem weiteren Diebstahl in Verbindung. Im ICE klickten daraufhin die Handschellen und der gesuchte Straftäter wurde zur Bundespolizeiwache gebracht. Dort konnte ermittelt werden, dass sich der 30-Jährige mit drei Identitäten im Bundesgebiet aufhält, sein Aufenthaltstitel im vergangenen Jahr abgelaufen und nicht verlängert wurde und er mit 1,5 Promille alkoholisiert war.

Später wurde er in das Essener Polizeigewahrsam eingeliefert von wo aus er einem Haftrichter vorgeführt wurde. Zudem wurde ein Strafverfahren wegen Schwarzfahrens gegen ihn eingeleitet. *ST

Zensur beim MDR – Katrin Huss im Gespräch

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Als Journalistin dem Pressekodex treu bleiben – in den Main-Stream-Medien war und ist dies nicht gewünscht. Katrin spricht mit unserer Moderatorin Francine Weidlich über Ihre Zeit beim MDR und dem journalistischen Wandel, welchen Sie erlebt hat. In dem Buch „Die traut sich was!“, spricht Katrin Huss über Ihre Zeit beim MDR.

Auch in Hamburg amtiert eine Verfassungsrichterin mit Bezügen zu Gruppen, die als „linksextremistisch“ eingestuft sind

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Cornelia Ganten-Lange

Die erst in Mecklenburg-Vorpommern gewählte Landesverfassungsrichterin, Barbara Borchardt, Mitbegründerin der vom Verfassungsschutz als „extremistisch“ eingestuften „Antikapitalistischen Linken“ (AKL), ist nicht die einzige radikale Linke in dieser hohen Position, auch in Hamburg amtiert eine Richterin, die Kontakte zur linken Szene und obendrein zur verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) hat.

Quo Vadis, Deutschland? Radikale Linke werden mithilfe von CDU-Stimmen in einflussreiche Positionen gewählt, das scheint kein unverzeihlicher Vorgang zu sein und auch keine Forderung wird laut, diese Wahlen rückgängig zu machen, aber die Gefahr kommt eh nur von rechts. Man darf befürchten, dass diese zwei linken Richterinnen nur die Spitze des Eisbergs sein könnten?

[…] Auch in Hamburg amtiert eine Verfassungsrichterin mit Bezügen zu Gruppen, die als „linksextremistisch“ eingestuft sind. Auch sie wurde mithilfe von CDU-Stimmen gewählt. Es handelt sich um Cornelia Ganten-Lange, eine Asylrechtsanwältin, die sich als Rechtsbeistand für linke Gruppen und insbesondere für Anhänger der in Deutschland verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) einen Namen gemacht hat.

Schon 2009 war sie erstmals auf Vorschlag der Hamburger Grünen in das Verfassungsgericht gewählt worden, 2015 erneut für weitere sechs Jahre. Bei ihrer ersten Wahl bekam sie 104 Ja- und fünf Nein-Stimmen bei vier Enthaltungen. 2015 erhielt sie dann 89 Ja- und 14 Nein-Stimmen bei sechs Enthaltungen. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Demo gegen Migrantenlager nahe Athen – Bürgermeister: „Es war ein friedlicher Protest, und wir wurden verprügelt“

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Am Sonntag (31.5.2020) versammelten sich Einwohner von Oropos und Malakasa und blockierten eine Straße nahe der Stadt Malakasa, um gegen ein Migrantenlager zu protestieren. Die Polizei setzte Tränengas gegen die eigene Bevölkerung ein, mehrere Demonstranten und Polizisten wurden verletzt. Das Lager in Malakasa, das sich rund 38 Kilometer nördlich der Hauptstadt Athen befindet,  war im März vergrößert worden, um Hunderte weitere Flüchtlinge aufzunehmen.

Wie Welt.de berichtet, beklagte sich Bürgermeister Yiorgos Giassimakis im Gespräch mit der Wochenzeitung „Ethnos“: „Es war ein friedlicher Protest, und wir wurden verprügelt“

Stuttgart: Dunkelhäutiger provoziert Tumulte – Polizisten von Hunderten eingekreist

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Ein junger Mann hat in der Stuttgarter Innenstadt einen großen Polizeieinsatz und Tumulte provoziert. Nach Polizeiangaben wählte der 18-Jährige in der Nacht zum Sonntag den Notruf und sagte, er sei angestochen worden. Als die ersten Streifenwagenbesatzungen eintrafen, stellten die Beamten fest, dass der junge Mann unverletzt war. Der 18-Jährige gab seinen Notruf als Spaß aus.

Als die Beamten seine Personalien wegen Vortäuschens einer Straftat aufnehmen wollten, hätten sich tumultartige Szenen entwickelt. Der junge Mann habe sich heftig gewehrt, so dass Polizisten ihn zu Boden brachten und ihm Handschellen anlegten, teilte die Polizei mit. Inzwischen seien mehrere Hundert Schaulustige aufgetaucht und hätten die Beamten eingekreist.

Die Polizisten seien unter anderem als Rassisten beschimpft worden. Rund 30 Streifenwagenbesatzungen seien nötig gewesen, um die Situation in den Griff zu bekommen. Das Polizeipräsidium Stuttgart geht nach ersten Ermittlungen davon aus, dass der junge Mann mit dunkler Hautfarbe die Situation absichtlich herbeigeführt habe. Zu seinem Motiv habe sich der Mann zunächst nicht weiter geäußert, sagte ein Sprecher am Montag. „Der Mann kam kurzfristig in polizeiliche Obhut, wurde dann aber wieder entlassen.“ Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und wertet auch die Aufnahmen der Bodycams der Beamten aus. Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland