Anzeige gegen polizeifeindliche taz-Hetze: Während Seehofer schon wieder einknickt, handelt die AfD!

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Der auch unter dem Spitznamen „Drehhofer“ bekannte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) ist wieder einmal eingeknickt: Lauthals hatte er zunächst angekündigt, eine Strafanzeige gegen eine taz-Journalistin zu stellen, die in ihrem Artikel gegen die Polizei hetzte und die Beamten unter anderem auf die Mülldeponie verfrachten wollte. Nachdem Seehofer über diese Frage mit Bundeskanzlerin Angela Merkel „im Gespräch“ war, rudert der Ankündigungsweltmeister nun zurück. In einem verklausulierten Nebensatz einer Pressemitteilung des Bundesinnenministeriums wird verkündet, dass er auf die Strafanzeige verzichte. Eindrücklicher kann der Zustand der Union nicht veranschaulicht werden, wenn ein Bundesminister vor einer linksradikalen Zeitung und deren Unterstützern in den Mainstream-Medien einknickt.

Seit Jahren ist Seehofer dafür bekannt, regelmäßig die Thesen und Argumente der AfD aufzugreifen. In seiner praktischen Politik aber voll auf Linie von Rot-Grün zu agieren. Wer die dauernden Ankündigungen auch umgesetzt sehen will, muss deshalb mit der AfD das Original wählen. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hat im Unterschied zu Seehofer auch bereits gehandelt und eine Strafanzeige gegen die taz-Hetzerin erstattet.

Beatrix von Storch sagte afdkompakt.de exklusiv: „Das Klima der Gewalt gegen die Polizei geht in Deutschland von der obersten Staatsspitze aus. Steinmeier bewirbt linksextreme Rockbands, die zu brutaler Gewalt gegen Polizisten aufrufen. Da wundert es nicht, dass diese indirekten Aufrufe dann auch umgesetzt werden. Die AfD ist die einzige Partei, die sich bedingungslos hinter unsere Polizei stellt. Deswegen haben wir auch den Gewaltaufruf der TAZ gegen die Polizei zur Anzeige gebracht. Anders als Herr Seehofer, der sowas erst ankündigt und dann sich wieder von der Kanzlerin zurückpfeifen lässt.“

Bild des Tages: Neue Herausforderung für Männer

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Unser Bild des Tages für den 25.06.2020

Laut RKI müßte es viele Grippetote geben, aber in Deutschland nicht – Keine Rückmeldung von Tönnies

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Dr. Bodo Schiffmann: Wenn man sich das Epidemiologische Bulletin anschaut, dann sieht man, dass es offensichtlich genausoviele Influenzafälle wie in Vergleichsjahren gegeben hat. Aber wesentlich weniger Nachweise von Sars-Cov-2 als zu erwarten wäre. Warum aber kommt es nicht zu einer vergleichbaren Sterberate und warum ist diese in diesem Jahr verschwindend gering. Da beide Krankheiten eine vergleichbare Sterberate aufweisen ist dies statistisch sehr auffällig.

Gute Nachricht: ich habe gegen Youtube gewonnen und das Landgericht Köln hat verfügt, dass drei gelöschte Videos zu Unrecht gelöscht wurden und es wurde auch darauf hingewiesen, dass dies auch wegen „Wiederholungsgefahr“ schützende Wirkung hat.

Der Anwalt der mich vertreten hat war Herr Rolf Karpenstein aus Hamburg. Vielen Dank!!!!

Hier nenne ich Einzelheiten zum angebotenen Test für die Nachtestung bei Tönnies und gehe auch auf die Unterschiede zum RKI Test ein. Ich zeige auf, dass Prof. Drosten selbst eingeräumt hat, dass Kreuzreaktionen bei den angewandten Tests nicht auszuschließen sind.

Es gibt Statistiken über deutlich gestiegene Suizide in Berlin und cidm.online hat diese statistisch berechnet

Gottfried Curio: „Seehofer fällt Polizei in den Rücken!“

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Statt sich als oberster Dienstherr schützend vor die Bewahrer der öffentlichen Ordnung – die Polizei – zu stellen, fällt Minister Seehofer seinen Beamten in den Rücken und gibt der Anti-Polizei-Hetze in Deutschland weiter freien Lauf. Dass er stattdessen die taz auch noch ins Ministerium einladen will, kommt einer Aufwertung gleich. Nach den Anfeindungen der letzten Wochen wäre ein Signal der Regierung zur Unterstützung der staatlichen Ordnungskräfte wichtig gewesen. Dieses selbstverständliche Zeichen des Vertrauens ist die Union anscheinend nicht bereit zu geben; Anbiederungen an die Presse und den linken Zeitgeist sind ihr wichtiger. Dieselbe Union, die bei der letzten Bundestagswahl noch mit Polizisten auf Großplakaten für sich warb mit der Unterschrift „Denen den Rücken stärken, die für uns stark sind“, ist nun gerade nicht bereit, durch Anzeige des polizeifeindlichen Artikels unserer Polizei demonstrativ den Rücken zu stärken. Eine Anzeige wäre ein Symbol gewesen, dass man sich der seit Wochen in den Medien grassierenden Hetze gegen jene, die das staatliche Gewaltmonopol und geordnete Verhältnisse unter widrigen Umständen durchsetzen müssen, entgegenstellt und pauschale und per copy-and-paste aus den USA importierte Kritik zurückweist. Stattdessen stellt sich Bundeskanzlerin Merkel schützend vor linken Hass. Wo die „Menschenwürde“ als politischer Kampfbegriff gebraucht wird, um illegale Einwanderung nach Deutschland moralisch zu rechtfertigen, hält man die Beine still, wenn die, die den Staat verteidigen, als Abfall bezeichnet werden. Dass dieselbe Bundesregierung, die unter dem allzu oft nur als politischem Abwehrbegriff gebrauchten Schlagwort ‚Hass’ flächendeckend rechtswidrige Zensurgesetze auf Internetplattformen vorantreibt, bei einem offensichtlich vorliegenden Fall von Hass in einem Leitmedium ihre Hände für eine auch nur symbolische Geste, wie einer Anzeige, gebunden sieht, offenbart die einseitigen ideologischen Sympathien insbesondere der Bundeskanzlerin – und auch ein offenbar klares Gefühl dafür, wie man glaubt, die ‚vierte Gewalt‘ durch gelegentlich hingeworfene Häppchen (vgl. den Fall Yücel) bei Laune halten zu sollen.

Stuttgart: „Nur Kanaken“ – Ermittlungen gegen Polizisten wegen rassistischer Sprachnachricht

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Symbolbild

Nach den Ausschreitungen in Stuttgart in der Nacht zum Sonntag sorgt eine Audiodatei für Aufsehen, die derzeit im Netz kursiert. Darin soll ein Polizist zu hören sein, der sich in rassistischer Weise (nur Kanaken) über die Ereignisse der Nacht äußert. Inzwischen hat sich die Staatsanwaltschaft der Sache angenommen. Das Fachdezernat für Amtsdelikte bei der Stuttgarter Polizei prüft derzeit die strafrechtliche oder dienstrechtliche Relevanz der Aufnahme. „Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass es nicht echt ist“, zitiert die „Stuttgarter Zeitung“ einen Sprecher der Polizei Stuttgart. Die Stimme des Beamten sei identifiziert worden. Nun gelte es zu klären, ob ein Fehlverhalten der Polizei vorliege. Auch wie die Aufnahme ins Internet gelangen konnte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Quelle: Focus Online

Auch Politikstube veröffentlichte die Sprachnachricht, allerdings unter dem Vorbehalt der Echtheit, die sich im Nachhinein durch die Ermittlungen als realistisch darstellt.

Wirecard ist pleite

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Nach dem milliardenschweren Bilanzskandal stellte das Unternehmen beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. © REUTERS, DPA

Dublin-Frist-Überstellungen in Corona-Krise verlängert: Tausende Migranten klagen gegen Sonderregelung

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Symbolbild

Während der Corona-Krise hat die Bundesregierung die Sechsmonatsfrist für die Dublin-Überstellungen von Migranten in andere EU-Mitgliedsländer verlängert bzw. für vorübergehend außer Kraft erklärt, um die Menschen später überstellen zu können, damit sie dort ihren Asylantrag stellen. Tausende Migranten sind offenbar mit der Sonderregelung nicht einverstanden und klagen dagegen, heißt im Klartext, sie lehnen Asylgesuche wegen „Verfolgung oder Krieg“ im ersten europäischen Ankunftsland ab, obwohl sie dort bereits in Sicherheit waren, flüchteten sie illegal weiter ins gelobte GerMoney.

[…] Tausende Migranten klagen gegen eine deutsche Abschiebe-Sonderregelung in der Corona-Krise. In der Corona-Krise hat Deutschland diese sogenannten Dublin-Überstellungen im März ausgesetzt und erst Mitte Juni wieder aufgenommen. Währenddessen hat das Bundesinnenministerium auch die Sechsmonatsfrist für vorübergehend außer Kraft erklärt, um die Menschen später überstellen zu können.

Bis zum 1. Juni informierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) laut Ministerium rund 21.700 Asylbewerber über die Aussetzung der Frist. Andernfalls wäre in rund 2600 Fällen die Zuständigkeit für das Asylverfahren an Deutschland übergegangen. 9300 Klagen gegen den Bescheid des BAMF waren Anfang Juni noch anhängig. […] Mehr auf Welt.de (Archiv)

Erst Recht brechen, dann Recht einfordern! An Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten? Sind das wirklich noch „Schutzsuchende“, die vor Krieg und Verfolgung fliehen oder eher Wirtschaftsmigranten, die an einem besseren Ort und ein Leben auf Kosten anderer wollen – geschenkter Wohlstand? Ist es das, was heutige „Flüchtlinge“ unter Hilfsbedürftigkeit und Humanität verstehen?

Wer hatte etwas anderes erwartet? Seehofer verzichtet auf Strafanzeige gegen „taz“-Kolumne

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Herr Seehofer ist also zum hundersten Mal als Merkels Bettvorleger geendet. Nicht einmal eine Anzeige gegen eine linksextreme Anti-Polizei-Hetzerin kann er durchsetzen. CSU bleibt pseudo-konservatives Feigenblatt. Immer große Reden, keine Taten.

Bundesinnenminister Horst Seehofer wird doch keine Strafanzeige gegen eine „taz“-Journalistin stellen. Das teilte das Innenministerium am Donnerstag in Berlin mit. Der CSU-Politiker hatte nach der Veröffentlichung einer polizeikritischen Kolumne in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung zunächst eine Klage erwogen.

Seehofer erklärte, er wolle statt der Anzeige mit der „taz“-Chefredaktion über die umstrittene Kolumne sprechen. „Außerdem werde ich mich an den Deutschen Presserat wenden, der für die Einhaltung ethischer Standards und Verantwortung im Journalismus sowie für die Wahrung des Ansehens der Presse eintritt“, kündigte der Minister in einer am Donnerstagmorgen veröffentlichten Mitteilung an.