Bild des Tages: Was die Regierung vorschreibt, macht das Volk

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Unser Bild des Tages für den 28.06.2020

Die Grünen wollen die Nationalstaaten der EU abschaffen

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Auf einer Pressekonferenz haben Robert Habeck und Annalena Baerbock am Freitag das neue Grundsatzprogramm der Grünen vorgestellt. Darin fordern sie unter anderem eine „föderale europäische Republik“.

Dazu äußert sich der Leipziger AfD-Bundestagsabgeordnete im EU-Ausschuss, Siegbert Droese:

„Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die beiden Vorsitzenden der Grünen haben ihr Ziel für die EU klar formuliert. Sie wollen eine föderale europäische Republik anstelle der gegenwärtigen EU. Das heißt, sie wollen aus einem Wirtschaftsbündnis von 27 souveränen Staaten, die bei allem Einfluss aus Brüssel immer noch selbständige Staaten sind, einen föderalen Bundesstaat machen. Diese Forderung der Grünen zeigt zum einen, dass sie völlig realitätsfern einem ideologischen Traum nachhängen, zum anderen, dass sie offenbar nicht darüber nachdenken, ob die Bürger der EU das überhaupt wollen. Die AfD-Fraktion wird diese Idee eines zentralistischen EU-Staates mit aller Kraft bekämpfen!

Abgesehen von dieser grotesken EU-politischen Forderungen sind auch die anderen Forderungen Ausdruck einer fast schon sektenartigen Ideologie. Autofreie Innenstädte und 100 Prozent erneuerbare Energien sind ideologische Maximalforderungen, die der Wirtschaft extrem schaden würden. Auch die Forderung nach Profitfreiheit im Gesundheitswesen  mag hehr klingen, ist aber völlig entfernt von der aktuellen Marktwirtschaft.

Vor diesem Hintergrund wiegt es deutlich schwerer, dass die CDU und ihre konservativen Strohmänner laut über eine mögliche Koalition mit einer Partei nachdenken, die nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Nationen und Staaten in Europa zerstören will.“

Nach 525 Mio. Euro im Mai: Merkel sagt zusätzliche 383 Millionen Euro bei Corona-Geberkonferenz zu

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Bereits Anfang Mai sagte die Bundeskanzlerin bei der internationalen Online-Geberkonferenz zum Kampf gegen das Coronavirus eine Summe von 525 Millionen Euro zu. Nun kündigte Merkel in ihrer Videobotschaft zur virtuellen Geberkonferenz “Global Goal – Unite for Our Future” an, zusätzliche 383 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. “Ich bin der festen Überzeugung: Impfstoffe, Tests und Medikamente müssen weltweit verfügbar, bezahlbar und zugänglich sein. Dieses Ziel müssen wir gemeinsam verfolgen”, sagte Merkel.

Deutschland hat fertig! Keiner stoppt diesen Wahnsinn. Im Gegenteil, die CDU liegt bei 40%!

Magdeburg: Wurde aber auch Zeit – Wohnung von Rumänen bekommt neue Fenster

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Nein im Ernst, welche Firma/Hausverwaltung lässt Handwerker in so einer Müllhalde arbeiten? Insgesamt leben nach Angaben der Stadt Magdeburg 1703 Menschen mit der rumänischen Staatsangehörigkeit in der Landeshauptstadt (Stand: 31.12.2019). Im Jahr 2019 lebten davon 677 Personen in der Neuen Neustadt, wo dieses Video aufgenommen wurde.

Mitarbeiter der Vereinten Nationen im Einsatz 😍

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Ein Mitarbeiter der Vereinten Nationen in Israel wurde bei einer sexuellen Handlung im Dienstauto gefilmt. Ob der Vorfall Konsequenzen mit sich ziehen wird, ist noch nicht bekannt.

„Eventszene“ in Stuttgart: „Partygänger“ bedrohen Focus-Online-Reporter – „Wir finden dich“

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Stuttgart – Partyszene letztes Wochenende

Gestern Nacht lernten Focus-Online-Reporter die „Eventszene“ in Stuttgart kennen, drei junge „Partygänger“, die sich zuvor in einem Dialog mit der Polizei befanden, entdeckten plötzlich das Kamerateam, das diese Diskussion filmte, die Männer fackelten nicht lange und gingen zielstrebig auf die Journalisten zu. Leider geht aus dem nachfolgenden Bericht nicht hervor, um welche Personen es sich definitiv handelt, die das Party-Erlebnis auslösten:

Wie schon am letzten Wochenende ist die Situation in der Stuttgarter Innenstadt am späten Freitagabend angespannt. Auch für die FOCUS-Online-Reporter wurde das Geschehen kurz vor Mitternacht brenzlig. Als unser Team vor Ort Filmaufnahmen der Szene am Schlossplatz machte und dabei drei junge Männer, die kurz zuvor in eine Diskussion mit der Polizei verwickelt waren, filmten, spitzte sich die Situation zu. Die jungen Männer waren offenbar nicht damit einverstanden, auf den Aufnahmen zu sehen zu sein. Sie gingen auf die Reporter zu und forderten sie lautstark dazu auf, das Videomaterial zu löschen. Nachdem die Reporter dies in ruhigem Ton ablehnten, eskalierte die Situation. Mehr vom Party-Nervenkitzel auf Focus Online (Archiv) – Newsticker Samstag, 27. Juni, 01.21 Uhr

AWO-Skandal: 4,5 Millionen Euro Schaden bei SPD-naher AWO!

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Von Alice Weidel: Völlig abgehobene Gehälter, Luxusdienstwagen, unrechtmäßige Spenden – man gewinnt angesichts des im Raum stehenden Schadens von mehr als 4,5 Millionen Euro den Eindruck, die AWO habe sich bereichert, als ob es kein Morgen gäbe. 1,6 Millionen Euro Schaden sollen wegen überhöhter Gehälter und teurer Dienstwagen entstanden sein, 900.000 Euro seien als ungerechtfertigte Spenden an den AWO-Kreisverband Wiesbaden geflossen, und ein Schaden von zwei Millionen Euro sei bei der Flüchtlingshilfe entstanden.

Eng mit dem AWO-Skandal ist auch die SPD verbunden. Einige Genossen wechselten ins Unternehmen oder wurden mit Chefposten bedacht. So wurde mancher Traum wahr: Knapp über 30 und schon 100.000 Euro Jahresgehalt inklusive Dienstwagen? Für zwei Frankfurter SPD-Jungpolitiker stellte sich die AWO als Goldgrube heraus. Unvergessen auch die Ungereimtheiten bei der AWO Müritz, wo man bei den betagten Bewohnern über Monate hinweg stolze 400 Euro Investitionspauschale extra abkassierte, jedoch nie mit der Renovierung begann – alles unter Federführung der Genossen.

Jetzt, wo noch ein Millionenschaden entstanden ist – wohlgemerkt auf Kosten der gutgläubigen Spender und Bewohner der Pflegeeinrichtung, müssen der AWO Sumpf und die Verflechten mit der SPD endlich ausgetrocknet werden! Im Einkassieren fremder Gelder waren die Genossen schon immer stark, stärker nur noch beim Verprassen derselben.

Das ist nicht Antalya, das ist Wien

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Impressionen aus einer der schönsten Städte Europas. Im Wiener Durchschnitt betrug der Anteil an Wienerinnen und Wiener mit einer ausländischen Herkunft im Jahr 2019 rund 40,7 Prozent. In 2 Bezirken hatten mehr als die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner eine ausländische Herkunft.

Video: Ursula Zerbe