Maaßen: So tarnt sich Kommunismus – Antifaschismus, Antirassismus, Ökologismus & Co.

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Der Sozialismus oder der Kommunismus hat verschiedene Formen. Man muss sich vergegenwärtigen, dass Sozialismus und Kommunismus in erster Linie ein totalitäres Regime ist, totalitär bedeutet: Die Menschen dürfen nicht partizipieren an der Politik. Die Freiheitsrechte werden dem Einzelnen zugeteilt, nach Gusto einer politisch selbsternannten Elite.

Deswegen arbeitet der Sozialismus traditionell immer mit Ängsten oder mit Hoffnungen und operiert in den letzten Jahrzehnten aus meiner Sicht mit Erfolg immer vertarnt. Es werden andere Themen genommen, weil die soziale Frage so nicht mehr zählt. Man arbeitet dann mit dem Thema Antikapitalismus, Antikolonialismus, Antiimperialismus, Antifaschismus und neuerdings Ökologismus. Aber auch das Thema Klima hängt da sehr eng mit zusammen.

Es ist die Mechanik des Kommunismus: Wie bekomme ich die Massen dazu, dass sie gegen ihre eigenen Interessen kommunistisch denken und ihre Freiheiten opfern, freiwillig es zulassen, dass es eine Junta, eine Kaderpartei, eine Clique gibt, die sie dirigieren? Und ich bin der Meinung, es ist wichtig, dass man diese Manipulationstechniken öffentlich macht, den Menschen vor Augen führt, ihr werdet hier missbraucht, manipuliert und ihr schadet euren eigenen Interessen.

Hannover: Streit mit einer „Gruppe“ – 48-jähriger Mann tot!

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Als Folge eines gewalttätigen Streits in der Innenstadt von Hannover hat ein Mann zunächst einen Hirntod erlitten und ist später für tot erklärt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, war der 48 Jahre alte Mann mit einer 49 Jahre alten Frau am Mittwochabend gegen 21.30 Uhr im Steintorviertel der niedersächsischen Landeshauptstadt unterwegs gewesen, als sie auf die mutmaßlichen Täter trafen. Ersten Erkenntnissen zufolge gab es einen Streit. Es folgte ein Handgemenge, in dessen Folge der 48-Jährige schwer stürzte und lebensgefährlich verletzt wurde.

Der sofort verständigte Rettungsdienst belebte ihn wieder; im Krankenhaus wurde aber zunächst der Hirntod des Mannes festgestellt. Am Abend sei der Mann für tot erklärt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, hieß es in einer weiteren Mitteilung. Ein Seelsorger musste seine Begleiterin betreuen.

Die genauen Umstände der gewaltsamen körperlichen Auseinandersetzung waren den Ermittlern nach Angaben der Staatsanwaltschaft zunächst nicht bekannt, sie suchten nach Zeugen. Noch in der Nacht stellte sich ein 19-Jähriger als mutmaßlicher Täter. Er wurde vorläufig festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.

Zeugenaussagen zufolge gibt es noch einen mutmaßlichen männlichen Täter im Alter von etwa 20 und eine mutmaßliche Täterin im Alter von 25 Jahren, nach denen gesucht wird. Ein weiterer Mann wird als Zeuge gesucht.

Der irrationale deutsche Asyldiskurs ist Haupthindernis für sinnvolle EU-Migrationspolitik

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Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alexander Gauland kommentiert die anhaltende Debatte über die migrationspolitischen Vorschläge der EU-Kommission:

„Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat vollkommen recht: Der Plan einer Flüchtlingsverteilung auf die EU-Staaten ist gescheitert und kann nicht funktionieren. Deutschland ist in dieser Frage isoliert. Die sogenannte ‚Koalition der Willigen‘ besteht bei genauerem Hinsehen aus Luxemburg, das lediglich eine Handvoll Migranten aufnehmen will, und Deutschland selbst, das die Hauptlast alleine zu tragen hätte. Das ist eine Farce.

Die EU sollte sich darauf beschränken, illegale Migration gemeinsam zu bekämpfen; auch in diesem Punkt ist Kurz zuzustimmen. Die Vorschläge der EU-Kommission enthalten hierzu neben viel Unausgegorenem auch durchaus vernünftige Ansätze. Diese haben jedoch keine Aussicht auf Realisierung, solange Kirchen und grün-linke ‚Zivilgesellschaften‘ in Deutschland auf unbegrenzte Migration mit Bleiberecht für alle pochen oder gar, wie die Grünen-Vorsitzende Baerbock, ein ‚Recht auf Asyl‘ für ‚jeden Menschen‘ postulieren. Der infantile und irrationale Asyldiskurs in Deutschland ist das Haupthindernis für eine rationale und zielgerichtete EU-Migrationspolitik.“

Woran das wohl liegt? – Mobbing und Bedrohung – Gewalt gegen Lehrer nimmt deutlich zu

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61 Prozent aller deutschen Schulen berichten von Beleidigungen, Mobbing oder Bedrohungen gegen Lehrer in den vergangenen fünf Jahren. So steht es in einer neuen Studie des Verbands Bildung und Erziehung.

Berlin: Asylanten statt Klinik

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AfD-Migrationsexperte Hanno Bachmann hat die ehemaligen Lungenklinik Heckeshorn am Wannsee besucht. Dort sollen demnächst 800 Asylanten einquartiertert werden. Die Anwohner wollen das nicht.

Paderborn: 11-Jähriger von südländischen Jugendlichen krankenhausreif geschlagen

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Symbolbild

Vor dem Schloss ist am Montagabend ein 11-jähriger Junge von mehreren Jugendlichen angegriffen und niedergeschlagen worden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und sucht Zeugen.

Gegen 18.00 Uhr ging der 11-Jährige von der Residenzstraße aus über den Schloß-Vorplatz. Dort hielt sich eine Gruppe anderer Jungen auf. Aus dieser Gruppe wurde der 11-Jährige angesprochen und zunächst von einem und dann von weiteren Jungen geschlagen. Das Opfer ging zu Boden und wurde weiter geschlagen und getreten. Als sich eine bislang unbekannte Radfahrerin einmischte, flüchteten die Täter auf die Bielefelder Straße in Richtung Hatzfelder Platz. Auch die couragierte Radlerin entfernte sich. Der schwerverletzte Junge flüchtete nach Hause. Die Mutter alarmierte die Polizei und brachte ihren Sohn in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen werden musste. Die Tatverdächtigen sollen südländisch aussehen und waren etwa 1,65 Meter groß. Ein Junge war blond, die anderen hatten schwarze Haare. In der Gruppe vor dem Schloss soll sich auch ein Rollstuhlfahrer befunden haben.

Die Polizei bittet die unbekannte Radfahrerin sowie weitere Zeugen, die Hinweise auf die Tatverdächtigen geben können, sich unter der Rufnummer 05251/3060 zu melden.

Milliardenklage gegen Drosten und Co! – Dr. Fuellmich macht ernst

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„Ohne PCR-Tests keine Pandemie!“ Der Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich rechnet mit der deutschen Corona-Politik ab. Sein Ziel: Die Hauptakteure sollen vor Gericht. Wiehler, Drosten oder Spahn- aus seiner Sicht tragen sie die Hauptverantwortung für Wirtschaftskrise und Zwangsmaßnahmen. Im Fokus: Der PCR-Test.

Nur willkürliche Blockade? Italienische Küstenwache stellt 22 Nichtkonformitäten bei „Sea-Watch 4“ fest

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Die „Sea-Watch 4-Crew“ spricht über absurde Gründe und willkürliche Blockade, 11 Stunden lang suchten die italienischen Inspektoren nach der Nadel im Heuhaufen, um uns festzusetzen und werfen der Guardia Costiera vor, damit bewusst Menschenleben aufs Spiel zu setzen. Auch der Rastvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, jammert über die Festsetzung des Schiffes und nennt den Vorgang einen unverantwortlichen Akt der Willkür.

War es wirklich nur die eine berüchtigte Nadel im Heuhaufen? Wie viele „absurde Gründe“ waren es genau?  Wie gut die italienischen Behörden arbeiten und für Transparenz sorgen, beweist der Bericht der italienischen Küstenwache, die „22“ technische und strukturelle Verstöße festgestellt hat:

[…] Am Samstag, den 19. September, haben Inspektoren der Küstenwache, die auf die Sicherheit auf See spezialisiert sind, das Schiff SEA-WATCH 4 – unter deutscher Flagge – einer Inspektion unterzogen, um die Einhaltung der für das Schiff geltenden Regeln der Sicherheit auf See und des Umweltschutzes zu überprüfen.

Das Schiff, das im Hafen von Palermo vor Anker liegt, hat in den letzten Tagen nach der Quarantänezeit, die nach der Überführung der Migranten an Bord des Schiffes GNV ALLEGRA durchgeführt wurde, angedockt.

Bei der Inspektion wurde eine Reihe von Unregelmäßigkeiten technischer Art festgestellt, die nicht nur die Sicherheit der Besatzungen, sondern auch der Personen gefährden könnten, die während der geleisteten Hilfeleistung an Bord geborgen wurden und werden könnten. Es wurden auch einige Verstöße gegen Vorschriften zum Schutz der Meeresumwelt festgestellt.

Das Schiff wurde so lange „administrativ festgehalten“, bis die bei der Überprüfung festgestellten Unregelmäßigkeiten korrigiert worden sind, und bei einigen von ihnen wird das Eingreifen des Flaggenstaates erforderlich sein, der für die Einhaltung der internationalen Übereinkommen und der geltenden Flaggenvorschriften über die Sicherheit der Schifffahrt und den Umweltschutz durch das Schiff verantwortlich ist.

Die von den Männern der Küstenwache durchgeführten Inspektionen entsprechen einer präzisen EU-Richtlinie (2009/16/EG), die Italien 2011 umgesetzt hat und die alle ausländischen Schiffe betrifft, die unsere Häfen und Ankerplätze anlaufen. Gewöhnliche Überprüfungen werden nach einer durch ein „Risikoprofil“ des Schiffes festgelegten Periodizität durchgeführt; stattdessen werden „zusätzliche“ Überprüfungen angeordnet, wenn die Bedingungen erfüllt sind, z.B. wenn ein Schiff in einen Seeunfall verwickelt ist.

Das Schiff SEA-WATCH 4 ist eines der „Standard-Risiko“-Schiffe, für das einmal jährlich eine regelmäßige Überprüfung geplant ist. Das Schiff ist seit März 2017 nicht mehr überprüft worden und musste daher sofort nach der Landung in einem EU-Hafen überprüft werden.

Das Schiff führt einen systematischen „Such- und Rettungsdienst“ durch, für den es nicht zertifiziert ist (bei der soeben abgeschlossenen Mission im zentralen Mittelmeer nahm es an vier verschiedenen SAR-Ereignissen teil).

Die „systematische Durchführung von Rettungstätigkeiten“ – anders als bei Schiffen, die gelegentlich Rettung für Dritte durchführen – kann nicht als „plötzliche und andersartige Verwendung“ betrachtet werden, und daher erfordert dieser Umstand nach dem SOLAS-Übereinkommen, dass sie von ihrem Flaggenstaat für den tatsächlich durchgeführten „Dienst“ zertifiziert werden und somit ganz spezifische Anforderungen erfüllen müssen, die für SAR (Search and Rescue)-Tätigkeiten vorgesehen sind.

Als Ergebnis der Überprüfungen wurden 22 Nichtkonformitäten festgestellt, von denen mehrere als schwerwiegend angesehen wurden und zur administrativen Festnahme des Schiffes führten.

Dazu gehören: die Anwesenheit einer Anzahl von Personen an Bord, die weit über der Zahl liegt, die in der vom Flaggenstaat für das Schiff ausgestellten Sicherheitsbescheinigung vorgesehen ist (354 Personen gegenüber den vorgesehenen 30 Personen), nicht zugelassene Rettungswesten, an Deck installierte Toiletten mit direkter Ableitung nach außen, Notbeleuchtung für den Einsatz der nicht funktionierenden Rettungsmittel.

Die Inspektionstätigkeit folgt auf eine Mitteilung, die im Januar dieses Jahres von der Küstenwache an die Flaggenstaaten der NGO-Schiffe gesandt wurde und in der gefordert wird, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass diese Schiffe für diese Art von Einsatz geeignet und zertifiziert sind. […]

Schon bemerkenswert, wenn die NGO-Schiffe hunderte Migranten an Bord haben, blöken sie laut um Hilfe, weil die Migrantenfähren  nicht dafür ausgelegt sind, aber wenn die italienischen Behörden befinden, dass diese Schiffe nicht für die „Seenotrettung“ geeignet sind, plärren die selbsternannten „Seenotretter“ herum und sprechen von Behinderung.