Spanien: Straßenschlachten gegen Corona-Maßnahmen gehen weiter

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Die gewalttätigen Demonstrationen auf Spaniens Straßen nehmen kein Ende. Auch dieses Wochenende kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, Plünderungen, Randale und etlichen Festnahmen und Verletzten. Der Grund: die Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch Spaniens neueste Corona-Maßnahmen, die für viele Betroffene ein Leben am Rande des Existenzminimums bedeuten.

Sarrazin: Der Staat an seinen Grenzen

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Coronakrise, Asylkrise, islamischer Terror: auf immer mehr Themenfeldern gerät „der Staat an seinen Grenzen“, wie der Titel des neuen Buches von Bestseller-Autor Thilo Sarrazin lautet. Im JF-TV Interview mit Moritz Schwarz erläutert er seine Thesen.

Lockdown-Gegner demonstrieren in München: „Wenn Unrecht zu Recht wird …“

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Gestern haben sich in München rund 1.700 Menschen versammelt, um gegen die Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zu demonstrieren. Initiatoren der Demonstration sind die Verantwortlichen der Bewegung „Querdenken“. Die Veranstalter haben den Protest kurzerhand als Gottesdienst angemeldet, um eine Begrenzung von höchstens 1.000 Teilnehmern zu umgehen, da es in Bayern keine maximale Personenzahl für Freiluft-Gottesdienste gibt. Seit heute gilt Deutschlandweit der 2. Lockdown, der weitreichende Zwangsschließungen in der Gastronomie und Einschränkungen im privaten Leben vorsieht.

„Party-Szene“ auch in Neapel: Bewaffnete Nigerianer attackieren Polizisten

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Die „Party-Szene“ spielt sich nicht nur in Deutschland ab, auch in Italien sind die „Event-Fachkräfte“ aktiv. Laut Voxnews.info sperrte die Polizei den Verkehr auf dem Corso Garibaldi für mehr als eine Stunde wegen einer Intervention im Borgo Sant’Antonio in der Via Michele Morelli. Nach 18.00 Uhr griff die Polizei ein und schloss eine von Nigerianer betriebene Bar. Mindestens 200 Afrikaner waren anwesend. Die Reaktion war gewalttätig, und die Polizisten wurden von Afrikanern angegriffen, die mit einem Messer bewaffnet waren. Mindestens ein Polizist sei dabei verletzt worden.

Frankfurter „Partyszene“ erneut in Aktion: 800 Event-Fachkräfte attackieren Polizisten

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Erneut wurden Polizisten auf der Frankfurter Einkaufsmeile Zeil angegriffen, zum Einsatz kam Spektakel-Material wie Flaschen, Steine und Eier. Man darf vermuten, dass die Erlebnisorientierten aus der internationalen Partyszene stammen und sich „unerwartet“ zusammengerottet haben. Im Gegensatz zu friedlichen Anti-Corona-Demonstrationen, wo hemmungslos auch auf Frauen und Senioren eingeprügelt wird, flüchten vorsichtshalber Polizisten vor den Event-Fachkräften.

Wie die „Bild“ berichtet, fuhr gegen 22.45 Uhr am Samstagabend eine Streife über die Einkaufsstraße. Plötzlich und ohne Anlass oder Vorwarnung wurde der Wagen attackiert. Die Streife fuhr weiter zur Hauptwache (U-Bahnstation auf der Zeil), dort gingen die Angriffe und Eierwürfe weiter. Die aggressive Menge wuchs Polizei auf bis zu 800 Personen an. Mit massiver Verstärkung bekamen die Beamten die Lage schließlich in den Griff, nahmen neun Personen fest. Acht von ihnen wurden im Laufe der Nacht mangels Haftgrund wieder entlassen. Ein einschlägig vorbelasteter 17-Jähriger sollte im Laufe des Sonntags zum Haftrichter gebracht werden.

Hansjörg Müller: „Bayerns größter Katastrophenfall ist Söder“ – Söder nimmt Land »in Geiselhaft«

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Gegen alle Fakten ruiniert Ministerpräsident Söder nun endgültig den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die mittelständische Wirtschaft in Bayern.

Soll er mein Video anschauen, was ich von dieser Witzfigur an der Spitze unseres Freistaates halte. Möge er uns als Kanzler erspart bleiben.

Söder gibt bekannt: „Wir werden vorsorglich ankündigen, dann den Katastrophenfall auszurufen“.

Bayerns Katastrophenfall wegen Corona: Behörden haben weitreichende Möglichkeiten. Das Gesetz gibt den Behörden darüber hinaus sehr weitreichende Möglichkeiten: Sie dürfen Katastrophengebiete räumen und den Zutritt verbieten. Die Katastrophenschutzbehörde hätte sogar das Recht, jeden Bürger zum Einsatz heranzuziehen – in Form von „Dienst-, Sach- und Werkleistungen“.

Servus TV: Die Corona-Woche beim Corona-Quartett

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Europa fährt aus Angst vor einer Überlastung der Gesundheitssysteme wieder massiv das öffentliche Leben herunter, Wirtschaftsexperten überschlagen sich mit Horror-Prognosen und manche Politiker regen an, dass die Polizei verhängte Restriktionen bis tief in die Privatsphäre kontrolliert und ahndet: Doch sind die jetzt erneut verhängten Lockdowns tatsächlich nötig und eine richtige Maßnahme im Umgang mit dem Corona-Virus?

Darüber sprechen wir beim Corona-Quartett mit Publizist Boris Reitschuster, der den jetzt für Deutschland verhängten zweiten Lockdown scharf kritisiert, sich um die Demokratie sorgt und von der Politik mehr Transparenz und Hintergründe zu den jetzt wieder verschärften Maßnahmen verlangt.

Vor den Trümmern ihrer Existenz steht die Fitness-Unternehmerin Birgit Schlerith. Bereits der erste Lockdown hat die fünffache Mutter in große Not gestürzt, ein erneutes Herunterfahren des öffentlichen Lebens wäre für sie und ihren Mann der wirtschaftliche Bankrott. Von der österreichischen Regierung fühlt sie sich im Stich gelassen.

Jörg Hutter ist Vizepräsident der Salzburger Ärztekammer – und schlägt aufgrund steigender Fallzahlen Alarm: Salzburgs Krankenhäuser stünden bereits vor einer Überlastung und nur ein Lockdown könnte die Not- und Intensivversorgung jenseits der Corona-Fälle sicher stellen.

Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi hält nichts von weiteren Lockdowns und verweist auf eine hohe Fehlerquote bei den PCR-Corona-Tests, die Grundlage für völlig unverhältnismäßige Maßnahmen der Politik seine. Gleichzeitig befürchtet Bhakdi eine weitere dramatische Zunahme an Kollateralschäden im Gesundheitssystem.

Moderation: Michael Fleischhacker

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Ein Arzt beim Presseclub: Das Virus hat folgendes Problem….

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  1. Den PCR-Test
  2. Das er verpolitisiert wurde
  3. Das medizinische Laien über medizinische Fragen entscheiden
„Wenn man für die Sicherheit die Freiheit opfert, dann hat man am Ende beides nicht“…