Terrorbekämpfung durch Abschiebungen, nicht durch Überwachung der Bürger

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Peter Felser, stellv. Fraktionsvorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, verurteilt die Pläne des EU-Ministerrats, sichere Verschlüsselung europaweit zu verbieten, scharf:

„Die Terrorwelle von Paris, Nizza und Wien dafür zu nutzen, die digitale Privatsphäre der Bürger weiter einzuschränken, ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Wollten die europäischen Regierungen Terror wirklich bekämpfen, würden sie die bereits jetzt zur Verfügung stehenden Mittel, wie z.B. Abschiebungen von Gefährdern, einsetzen. Hier wird auf verlogene Weise der islamische Terror benutzt, um Bürger und Opposition weiter zu kontrollieren und zu drangsalieren.“

Der geheime Entwurf einer geplanten Deklaration des EU-Ministerrats gelangte in dieser Woche an die Öffentlichkeit. Darin wird gefordert, die online-Dienstbetreiber dazu zu zwingen, Geheimdiensten und Behörden Zugang in alle Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen zu gewähren. Der EU-Ministerrat unterstützt diesen Angriff auf die Privatsphäre.

„Die geplante Forderung nach Generalschlüsseln für Behörden wäre das Ende der Privatsphäre bei Messengern wie whatsapp, Signal, telegram und Co. Solche ‚Man in the Middle‘-Attacken sind ein alter Traum der Geheimdienste. Die EU-Bürokraten wollen ihn offenbar wahr werden lassen.“, so Felser.

Peter Felser ist Mitglied der Enquetekommission „Künstliche Intelligenz“ und des Arbeitskreises Verteidigung der AfD-Fraktion. Er bearbeitet die Themenbereiche digitale Verteidigung, Cybersecurity und Autonome Systeme.

Wahlbetrugs-Vorwürfe: „Dominion-Software“ löschte landesweit 2,7 Millionen Stimmen für Trump

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US-Präsident Donald Trump twitterte heute einen Bericht zu den Beweisen von Wahlmanipulationen. Die „fehlerhafte Dominion-Software“ löschte landesweit 2,7 Millionen Stimmen für Trump. Eine Datenanalyse findet 221.000 Stimmen in Pennsylvania, die von US-Präsident Trump zu Biden wechselten. 941.000 Stimmen für Trump wurden gelöscht. Staaten, die Dominion-Wahlsysteme verwenden, schalteten 435.000 Stimmen von Trump auf Biden.

 

Markus Gärtner: Impfausweis wird zu einem Pass

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Wir haben es uns angewöhnt, nichts mehr für bare Münze zu nehmen, was von dieser Regierung kommt. Was also könnte Angela Merkel gemeint haben, als sie sich festlegte, dass es keine Impfpflicht gegen Corona geben würde.

Man mag diese Zusicherung kaum glauben. Und muss es auch nicht. Denn ein amerikanischer Think Tank mit enormem Einfluss auf das Pentagon und das Weiße Haus hat ein Drehbuch für eine Kampagne vorgestellt, mit der man widerspenstige Bürger auch ohne eindeutigen Marschbefehl gefügig machen kann.

Jede Wette, wir werden bald auch hierzulande davon hören. Aber nicht von den Medien im Mainstream. Die sitzen das heikle Thema aus, bis es nicht mehr geht …

Wohnungen für „Flüchtlinge“ in Berlin: Einbauküche, Fußbodenheizung, Spielplatz, Kita – Kosten 27 Mio. Euro

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Tief hat der Berliner Senat ins Steuersäckel gegriffen, für 27 Millionen Euro wurden zwei sechsgeschossige Apartmenthäuser am Murtzaner Ring in Marzahn gebaut, die Platz für 431 sogenannte Flüchtlinge bieten. Während der soziale Wohnungsbau für „hier schon länger Lebende“ in Berlin stockt, zeigt sich der Berliner Senat in großzügiger Geberlaune beim Verprassen von Steuergeldern und schafft in Windeseile neuen Wohnraum vom Feinsten für „Flüchtlinge“.

Diese zwei Apartmenthäuser sind natürlich deutlich komfortabler als die bisherigen Containerunterkünfte. Die neuen Wohnungen bieten eine komplett eingerichtete Küche, Fußbodenheizung, geflieste Bäder mit Dusche und Toilette, ansonsten Betten, Tisch, Stühle, Spinde und vermutlich auch Gardinen. Für die kleinen Racker der „Flüchtlingsfamilien“ wurde extra ein Spielplatz gebaut, zudem eine öffentliche Kindertagesstätte, die auch den Kindern aus der Nachbarschaft zur Verfügung stehen soll.

Und da sollen die Einheimischen und/oder Wohnungssuchenden nicht den Eindruck gewinnen, dass Wohnungen für „Flüchtlinge“ vorrangig gebaut werden und dass es keine Ungleichbehandlungen gibt?  Das ist nur ein Hirngespinst, schließlich werden die politisch Verantwortlich nicht müde zu betonen, dass der Häuserbau für „Flüchtlinge“ zur Entlastung des Wohnungsmarktes beiträgt.

Über die beiden Apartmenthäuser berichtet ausführlich die Berliner Zeitung (hier der Artikel im Archiv)

Der IMPFUNGS-Horror beginnt!

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Dr.Wodarg zur angekündigten Impfung in Impfzentren: „Das ist wie in der Massentierhaltung!“

Es werden 60-70 riesige Impfzentren gebaut, sodass die Haus-Ärzte ihre Patienten nicht vor der Impfung schützen können!

Paris: Migranten spucken Passagiere in U-Bahn an – Polizeieinsatz

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In der Pariser U-Bahn haben Migranten ohne Maske auf andere Passagiere gespuckt. Schauen Sie, wie die Polizei darauf reagiert. Ob unsere Polizei auch so reagieren darf, sicherlich nicht!

Sidney Powell: 100.000 Wahlkarten… Tonnen an Beweisen sind verfügbar!

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Neues über die US Wahl von Sidney Powell mit Maria Bartiromo vom 11.Nov.2020

Bundesregierung ignoriert islamistische Bedrohung: Erfassung von Daten ist ihr zu aufwändig

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Wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion unter Federführung des Abgeordneten Stephan Brandner ergibt, ist es der Bundesregierung zu aufwändig, die Immobilien zu erfassen, die sich im Eigentum von Angehörigen der islamistischen Szene befinden. Die Bundesregierung argumentiert, dass der Aufwand nicht zumutbar sei, da das islamistische Personenpotenzial 28.020 Personen umfasse und eine Auswertung vorliegender Dokumente, bei einer angenommenen Auswertungszeit von fünf Minuten pro Islamisten, 2.300 Arbeitsstunden in Anspruch nehmen würde.

Stephan Brandner zeigt sich erstaunt und fassungslos ob der Sorglosigkeit der Bundesregierung, was den islamistischen Terror und dessen Vorbereitung angeht, die wohl nicht selten in von Islamisten genutzten Räumlichkeiten stattfinde.

Brandner: „Der Bundesregierung ist es angeblich zu viel Aufwand, sich mit der Erfassung von Immobilien der islamistischen Szene zu befassen. Bei von Rechtsextremen und Linksextremen genutzten Immobilien hat sie allerdings kein Problem mit der Erfassung – obwohl sich dort wesentlich mehr Extremisten finden, nämlich – angeblich – 33.500 links und 32.080 rechts. Daten dazu werden problemlos erhoben und regelmäßig vorgelegt. Die Bundesregierung ignoriert die erheblichen Gefahren, die von extremistischen Moslems ausgehen, und ist damit für Todesopfer wie jüngst in Dresden mitverantwortlich. Diese Herangehensweise ist unverantwortlich und höchstgefährlich und bedeutet eine Kapitulation vor dem radikalen Islam.“