Drostens unverschämte Antwort, ob er mit „Querdenkern“ reden würde

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Drosten antwortet auf eine Fragestellung u. a. über „Andersdenkende“, welche nicht an seine Tests oder auch an ihn selbst glauben. Wirklich sehenswert, wie arogant dieser Mann ist.

Coronapapst Söder will Überprüfung der „Querdenker“

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Der Verfassungsschutz sollte sich nach Ansicht des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) intensiver mit den radikalen Elementen in der „Querdenker“-Bewegung beschäftigen. Ihm bereite deren Engagement gegen die Corona-Maßnahmen große Sorgen, sagte Söder dem „Münchner Merkur.“

Die „Querdenker“ entwickelten sich „zunehmend sektenartig“. Der CSU-Vorsitzende Söder sprach von einer „Abschottung von Argumenten und einer Radikalisierung in Blasen“. „Jeder sollte genau hinschauen, mit wem man demonstriert“, warnte Söder. „Es entwickelt sich ein wachsendes Konglomerat von Rechtsextremen, Reichsbürgern, Antisemiten und absurden Verschwörungstheoretikern, die der Politik sogar Satanismus vorwerfen“. Der Verfassungsschutz müsse „genau unter die Lupe nehmen, was sich da entwickelt“. Viele der an den Demonstrationen beteiligten Gruppen wollten „einen anderen Staat“.

Mann vor Leipziger Hauptbahnhof erstochen – Täter auf der Flucht!

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Tödliche Auseinandersetzung vorm Leipziger Hauptbahnhof! Donnerstagabend kam es gegen 19.30 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz zu einem Streit zwischen zwei oder auch mehreren Personen. Dabei wurde ein Mann niedergestochen.

Als die Beamten vor Ort eintrafen, gab es für das Opfer keine Rettung mehr: Der junge Mann lag leblos am Boden. Erstochen vor der Westhalle des Hauptbahnhofs – mitten in der City!

Das zweite Opfer konnte sicherlich eine Beschreibung des Täters abgeben, auf die man natürlich politisch korrekt im Video verzichtet.

US-Wahlen: Umstrittene Bundesstaaten

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Alle Augen sind auf die umkämpften US-Präsidentschaftswahlen gerichtet. Viele Medien haben bereits Joe Biden als den gewählten Präsidenten vorausgesagt, aber Klage und Berichte über Unregelmäßigkeiten in den wichtigen Swing-Staaten halten die Welt in Atem.

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden erhält keine Informationen zur nationalen Sicherheit. Und das während der Geheimdienst sagt, dass sie keine Verbindung zu Bidens Team aufnehmen werden, bis ein klarer Wahlsieger feststeht.

Terrorbekämpfung durch Abschiebungen, nicht durch Überwachung der Bürger

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Peter Felser, stellv. Fraktionsvorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, verurteilt die Pläne des EU-Ministerrats, sichere Verschlüsselung europaweit zu verbieten, scharf:

„Die Terrorwelle von Paris, Nizza und Wien dafür zu nutzen, die digitale Privatsphäre der Bürger weiter einzuschränken, ist an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Wollten die europäischen Regierungen Terror wirklich bekämpfen, würden sie die bereits jetzt zur Verfügung stehenden Mittel, wie z.B. Abschiebungen von Gefährdern, einsetzen. Hier wird auf verlogene Weise der islamische Terror benutzt, um Bürger und Opposition weiter zu kontrollieren und zu drangsalieren.“

Der geheime Entwurf einer geplanten Deklaration des EU-Ministerrats gelangte in dieser Woche an die Öffentlichkeit. Darin wird gefordert, die online-Dienstbetreiber dazu zu zwingen, Geheimdiensten und Behörden Zugang in alle Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen zu gewähren. Der EU-Ministerrat unterstützt diesen Angriff auf die Privatsphäre.

„Die geplante Forderung nach Generalschlüsseln für Behörden wäre das Ende der Privatsphäre bei Messengern wie whatsapp, Signal, telegram und Co. Solche ‚Man in the Middle‘-Attacken sind ein alter Traum der Geheimdienste. Die EU-Bürokraten wollen ihn offenbar wahr werden lassen.“, so Felser.

Peter Felser ist Mitglied der Enquetekommission „Künstliche Intelligenz“ und des Arbeitskreises Verteidigung der AfD-Fraktion. Er bearbeitet die Themenbereiche digitale Verteidigung, Cybersecurity und Autonome Systeme.

Wahlbetrugs-Vorwürfe: „Dominion-Software“ löschte landesweit 2,7 Millionen Stimmen für Trump

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US-Präsident Donald Trump twitterte heute einen Bericht zu den Beweisen von Wahlmanipulationen. Die „fehlerhafte Dominion-Software“ löschte landesweit 2,7 Millionen Stimmen für Trump. Eine Datenanalyse findet 221.000 Stimmen in Pennsylvania, die von US-Präsident Trump zu Biden wechselten. 941.000 Stimmen für Trump wurden gelöscht. Staaten, die Dominion-Wahlsysteme verwenden, schalteten 435.000 Stimmen von Trump auf Biden.

 

Markus Gärtner: Impfausweis wird zu einem Pass

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Wir haben es uns angewöhnt, nichts mehr für bare Münze zu nehmen, was von dieser Regierung kommt. Was also könnte Angela Merkel gemeint haben, als sie sich festlegte, dass es keine Impfpflicht gegen Corona geben würde.

Man mag diese Zusicherung kaum glauben. Und muss es auch nicht. Denn ein amerikanischer Think Tank mit enormem Einfluss auf das Pentagon und das Weiße Haus hat ein Drehbuch für eine Kampagne vorgestellt, mit der man widerspenstige Bürger auch ohne eindeutigen Marschbefehl gefügig machen kann.

Jede Wette, wir werden bald auch hierzulande davon hören. Aber nicht von den Medien im Mainstream. Die sitzen das heikle Thema aus, bis es nicht mehr geht …

Wohnungen für „Flüchtlinge“ in Berlin: Einbauküche, Fußbodenheizung, Spielplatz, Kita – Kosten 27 Mio. Euro

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Tief hat der Berliner Senat ins Steuersäckel gegriffen, für 27 Millionen Euro wurden zwei sechsgeschossige Apartmenthäuser am Murtzaner Ring in Marzahn gebaut, die Platz für 431 sogenannte Flüchtlinge bieten. Während der soziale Wohnungsbau für „hier schon länger Lebende“ in Berlin stockt, zeigt sich der Berliner Senat in großzügiger Geberlaune beim Verprassen von Steuergeldern und schafft in Windeseile neuen Wohnraum vom Feinsten für „Flüchtlinge“.

Diese zwei Apartmenthäuser sind natürlich deutlich komfortabler als die bisherigen Containerunterkünfte. Die neuen Wohnungen bieten eine komplett eingerichtete Küche, Fußbodenheizung, geflieste Bäder mit Dusche und Toilette, ansonsten Betten, Tisch, Stühle, Spinde und vermutlich auch Gardinen. Für die kleinen Racker der „Flüchtlingsfamilien“ wurde extra ein Spielplatz gebaut, zudem eine öffentliche Kindertagesstätte, die auch den Kindern aus der Nachbarschaft zur Verfügung stehen soll.

Und da sollen die Einheimischen und/oder Wohnungssuchenden nicht den Eindruck gewinnen, dass Wohnungen für „Flüchtlinge“ vorrangig gebaut werden und dass es keine Ungleichbehandlungen gibt?  Das ist nur ein Hirngespinst, schließlich werden die politisch Verantwortlich nicht müde zu betonen, dass der Häuserbau für „Flüchtlinge“ zur Entlastung des Wohnungsmarktes beiträgt.

Über die beiden Apartmenthäuser berichtet ausführlich die Berliner Zeitung (hier der Artikel im Archiv)