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Die Kleinsten als Versuchskaninchen: Biontech/Pfizer testet Corona-Impfstoff an Kindern
Nach AstraZeneca und Moderna haben auch Biontech und der US-Partner Pfizer begonnen, ihren Corona-Impfstoff bei Kindern von 0 bis 11 Jahren zu testen. Bisher sind nicht alle schweren Nebenwirkungen und noch keine Langzeitfolgen bekannt, aber der Skrupel kennt wohl keine Grenzen, nun Menschenversuche an den Kleinsten bzw. Schwächsten der Gesellschaft vorzunehmen.
Was sind das für Eltern, die solche Vorgänge nicht hinterfragen und ihre Kinder als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen, damit die Pharmaindustrie ihre Giftcocktails testen kann? Oder werden die mRNA-Impfungen vorzugsweise an Heim- bzw. Waisenkinder vorgenommen, um das unausgereifte Immunsystem zu testen?
Epoch Times:
Nach den Konkurrenten Moderna und AstraZeneca haben auch die Mainzer Firma Biontech und ihr US-Partner Pfizer begonnen, ihren Corona-Impfstoff an jüngeren Kindern zu testen. „Gemeinsam mit unserem Partner Biontech haben wir den ersten gesunden Kindern in einer globalen fortlaufenden Phase 1/2/3-Studie eine Dosis verabreicht“, teilte Pfizer am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP mit. Mit den klinischen Tests solle die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Vakzins bei Kindern zwischen sechs Monaten und elf Jahren untersucht werden, hieß es weiter. „Wir sind stolz, diese dringend benötigte Studie für Kinder und Familien, die sehnlich auf eine mögliche Impfoption warten, zu machen“, erklärte Pfizer. Das Vakzin könne hoffentlich ab Anfang kommenden Jahres auch bei dieser Altersgruppe eingesetzt werden.Bernd Baumann: Korrupte Politiker ab ins Gefängnis!
Rostock: 49-Jährige stirbt nach AstraZeneca-Impfung
An der Unimedizin Rostock ist eine 49-Jährige elf Tage nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff gestorben. Laut Unimedizin gibt es Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung. Dies sei aber noch nicht abschließend geklärt, berichtet der NDR.
Die Frau ist nach Angaben der Unimedizin am Mittwochabend in der Klinik für Neurologie gestorben. Es handle sich um eine Mitarbeiterin der Uniklinik. Es gebe Hinweise auf einen „impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca“, hieß es in einer Erklärung der Uniklinik. „Der Zusammenhang ist noch nicht abschließend geklärt“, teilte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christian Schmidt am Donnerstag mit. Der Vorfall sei den zuständigen Behörden sowie dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden. Es sei der erste Todesfall an der Unimedizin Rostock, der möglicherweise mit einer Corona-Schutzimpfung im Zusammenhang steht.
Natürlich glauben Merkel und Co der EMA: Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) hatte den Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca vor rund einer Woche nach einer Überprüfung als sicher eingestuft. Der Nutzen überwiege die Risiken, hieß es.
Alkohol und Maske vertragen sich nicht 😂
Brandner: Keine weitere Zensur in sozialen Netzwerken
Soziale Netzwerke wie Facebook, Youtube und Twitter werden von vielen Menschen nicht mehr als neutrale Plattformen für den Informationsaustausch wahrgenommen. Die Löschung des Twitter-Accounts von Donald Trump hat vor Augen geführt, welche Meinungsmacht die Netzwerke mittlerweile haben. Blogger werden aus den Plattformen verbannt, Accounts gelöscht, Beiträge in ihrer Reichweite und Sichtbarkeit gezielt eingeschränkt oder mit Kommentaren versehen, die als „Warnhinweis“ zu verstehen sind.
Ein erheblicher Teil des zulässigen Meinungsspektrums wird an den Rand gedrängt und unsichtbar gemacht. Der Begriff „Hassrede“ dient häufig als Rechtfertigung für diese Vorgehensweise. Dieser unbestimmte Begriff umfasst auch – und gerade – solche Meinungen, die unter die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit fallen. Die sozialen Netzwerke löschen „Hassrede“ seit Jahren mit stark steigender Tendenz. Allein zwischen Juli und September 2020 hat Facebook nach eigenen Angaben weltweit 22,1 Millionen Inhalte entfernt, weil sie gegen interne Richtlinien zur „Hassrede“ verstoßen hätten. Die AfD-Fraktion hat deshalb einen Gesetzentwurf in den Deutschen Bundestag zur Gewährleistung der Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken eingebracht (BT-Drs. 19/27772).
Der Bundestagsabgeordnete und Justiziar der AfD-Fraktion, Stephan Brandner, sagt dazu:
„Sehr viele Informationen und Diskussionen über politische Themen laufen heute über die sozialen Medien im Netz. Ganz wenige internationale Konzerne beherrschen den Markt. Wenn diese Anbieter freie Hand haben zu entscheiden, welche Meinungen veröffentlicht werden dürfen und welche nicht, ist das für ein demokratisches Gemeinwesen ein sehr erhebliches Problem. Denn Demokratie lebt von Meinungsfreiheit und -vielfalt. Uns geht es nicht um die strafbaren Inhalte im Netz, die zu Recht gelöscht werden. Uns geht es um Inhalte, die unter die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes fallen und unter Hinweis auf schwammige Begriffe wie ‚Hassrede‘ und ‚Hetze‘ aus dem Meinungsraum verbannt werden. Die AfD-Fraktion setzt sich für Meinungsfreiheit und Demokratie ein. Deshalb haben wir einen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, der die Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken wieder herstellt. Marktbeherrschende Netzwerke müssen neutral sein und dürfen nur löschen, wenn ein Gesetzesverstoß feststeht. Und für alle Netzwerke gilt: Wer darüber hinaus in die Meinungsfreiheit eingreift, muss sein Haftungsprivileg als Diensteanbieter verlieren.“