@ARD_Presse ernsthaft? „Die Grünen sind mit Wahlgewinner am heutigen Abend.“ Mit 6,5%? #ltwsa21 #Landtagswahl #SachsenAnhalt pic.twitter.com/7LqWtLbSNm
— Jan (@jnk_1990) June 6, 2021
Parallelwelt bei den Öffentlich-Rechtlichen: Grüne sind mit Wahlgewinner am heutigen Abend
Als die erste Prognose zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt bei der ARD eintrudelte, war für viele in Deutschland klar: Die CDU ist der eindeutige Wahl-Gewinner – alle anderen Parteien verloren an Zustimmung oder konnten nur leicht zulegen.
Doch ARD-Moderatorin Wiebke Binder (40) fasste das Ergebnis später so zusammen: „Die Grünen konnten ja ihr Ergebnis gegenüber 2016 noch einmal deutlich verbessern“, sagte sie.
Deutlich verbessern? Die Grünen landeten laut vorläufigem amtlichen Endergebnis bei 5,9 Prozent (Stand: 3.09 Uhr) – hinter CDU (37,1), AfD (20,8), Linke (11), SPD (8,4) und FDP (6,4)….
Doch Binders Fazit klang an diesem Wahlabend dann nach einem großen Grünen-Erfolg: Sie „sind mit Wahlgewinner am heutigen Abend.“
James Corbett zum menschlichen Massenaussterben
Wahl Sachsen-Anhalt: Statement von Alexander Gauland
Grenze zur Türkei: Griechenland plant Einsatz von Schallkanonen gegen Migranten
An der Grenze zur Türkei will die griechische Polizei offenbar Schallkanonen einsetzen. Bisher gibt es keinen Bericht über eine tatsächliche Nutzung. Die EU-Kommission erwartet jedoch Auskunft von Griechenland. Kommissionssprecher Adalbert Jahnz sagte vergangene Woche, man habe die Installation der Technik „mit Besorgnis zur Kenntnis genommen“.
Eine Schallkanone ist etwa so groß wie ein Fernsehgerät. Sie wird auf Fahrzeugen installiert und kann in verschiedene Richtungen gewendet werden. Mit einem schrillen Signal können Menschen beschossen und getroffen werden. Es ruft Schmerzen und wahrscheinlich bleibende Schäden hervor. Der Schalldruck kann 150 Dezibel betragen; das entspricht dem Lärmpegel eines Kampfflugzeuges in 30 Metern Entfernung. Quelle: RT Deutsch
Ralph T. Niemeyer: Die Welt nach der „Pandemie“
Regime-Change-Hilfe? Bundesregierung investiert Mio. Euro zur Unterstützung der weißrussischen Opposition
Die Bundesregierung plant für das laufende Jahr 2021 etwa 2,9 Millionen Euro für die Unterstützung von weißrussischen Journalisten ein, die sie für politisch verfolgt hält. Vornehmlich soll es dabei um den Rechtsbeistand für angeklagte oder verhaftete Journalisten gehen und Investitionen in die technische Ausrüstung von regierungskritischen Medien. Damit ist aber nur ein Teil der von der Bundesregierung für die weißrussische Opposition getätigten Investitionen erfasst. Mehr auf RT Deutsch
Der Bund unterstützt finanziell eine Opposition eines fremden Staates, während die einzig wahre Opposition in der Bundesrepublik und im Bundestag/in den Landtagen diffamiert, verunglimpft und unter Beobachtung gestellt wird. Des Weiteren werden Andersdenkende (wie z. B. nicht politisch korrekte Journalisten), die Kritik gegenüber der Politik äußern, unbequeme Fragen stellen oder Missstände aufdecken, als Hetzer/Rechte gebrandmarkt und gemobbt, Konten gekündigt, von Linksradikalen bedroht und zur Auswanderung getrieben. Obendrein das zweifelhafte Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das wenig bis gar nichts mit Demokratie zu tun hat.
Demokratieförderung oder Umsturzhilfe (Stichwort Ukraine)? Zumindest eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates, um die Politik zugunsten der westlichen „Wertegemeinschaft“ zu beeinflussen.
Man stelle sich vor, Russland würde regierungskritische Journalisten und alternativen Medien in der Bundesrepublik mit Millionen Euro fördern, um die Politik zu beeinflussen. Der laute und hysterische Aufschrei würde mindestens einmal den Erdball umkreisen, danach folgen Drohungen.
„Schutzsuchender“ aus Afghanistan zerschmettert Hamburger Polizisten das Gesicht. Wo bleibt der Aufschrei?
Hamburg: „Schlimmer Vorfall am Freitagabend um 20.55 Uhr an der Talstraße / Ecke Schmuckstraße. Polizisten erteilten einen Afghanen (22) einen Platzverweis, der Kontakt zu Prostituierten suchte und drohte die Ingewahrsamnahme an. Plötzlich raste der Mann aus Verden an der Aller (Niedersachsen) aus, schlug einem Beamten ins Gesicht. Der Kollege setzte Pfefferspray ein – ohne Erfolg. Der Schläger flüchtete in Richtung Große Freiheit. Die beiden Polizisten holten ihn ein. Erneut hämmerte der Kiez-Besucher dem gleichen Beamten seine Faust ins Gesicht. Auch der zweite Pfefferspray-Einsatz zeigte keine Wirkung. Schließlich gelang es, dem Mann Handschellen anzulegen. Der Polizist (34) musste schwer verletzt ins Krankenhaus. Diagnose: mehrere Gesichtsfrakturen, nicht mehr dienstfähig.“
Quelle: BILD.de
„Wir sehen diese Vielfalt als etwas Positives, das unsere Stadt lebendig, attraktiv und stark macht.“
Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister (SPD), Mai 2019