Neues vom Staatsfunk: Neuer Kanal mit Wahlkampf für die Grünen

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Markus Gärtner: Das ZDF hat diese Woche einen neuen Kanal gestartet. Es nennt ihn „Green Steps“, grüne Schritte. Ich habe mir am Donnerstag (22.7.2021) den Trailer und das jüngste Video angeschaut, auch die Reaktionen der Zuschauer. Die Hälfte der Daumen zeigt nach unten. Und die Kommentare sind im Klartext verfasst…

„Wir wollen nach Deutschland“ – Kabul: Täglich stehen 8.000 Afghanen am Pass-Amt an

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Eine neue „Flüchtlings“-Welle bahnt sich aus Afghanistan an, bis zu 8.000 Ausreisewillige stehen täglich am Pass-Amt in Kabul an, um die nötigen Papiere für die Asylreise zu erhalten, die vorzugsweise in Deutschland enden soll. Potenziell könnten Millionen Afghanen nach Deutschland wollen. Auf der gestrigen Sommerpressekonferenz deutete die Bundeskanzlerin an, dass wohl diesmal nicht der „humanitäre Imperativ“ infrage kommen würde, schließlich hat Deutschland schon sehr viele afghanische Flüchtlinge aufgenommen, und man müsse anders an die Sache herangehen. Diese Aussage dürfte wohl eher dem Wahlkampf geschuldet und für den Stimmenfang gedacht sein. Wenn Merkel es wirklich ernst meinen würde, hätte sie deutlich formuliert: Bleibt zu Hause, wir nehmen keinen mehr auf. Da keiner an den deutschen Grenzen aufgehalten bzw. abgewiesen wird, wenn Einreisewillige das Zauberwort „Asyl“ einigermaßen verständlich aussprechen können, und selbst illegal Eingereiste zur Belohnung in die nächste Aufnahmeeinrichtung kutschiert werden, darf man davon ausgehen, dass die Tore für potenziell Millionen Afghanen nicht geschlossen werden. Sollte eine Flüchtlingswelle in dieser Dimension erneut Deutschland treffen, und diese besteht wiederum mehrheitlich aus jungen und muslimischen Männern, dann dürfte bald Ende im Gelände sein, und das betrifft nicht nur die Kosten der Versorgung und der Wohnraum.

Eric Clapton droht mit Absage von Konzerten an Orten, die Impfnachweis verlangen

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Nach der Aufhebung der meisten COVID-19-Beschränkungen in England am Montag hatte Premierminister Boris Johnson angekündigt, dass der Zugang zu zahlreichen Veranstaltungsorten künftig nur mit Impfnachweisen, die vom nationalen Gesundheitsdienst NHS herausgegeben wurden, erlaubt wird. Gegen diese Maßnahme protestierte der britische Gitarrist Eric Clapton unverzüglich in den sozialen Netzwerken. Auf Twitter schrieb er: „Nach der Ankündigung des Premierministers am Montag, dem 19. Juli 2021, fühle ich mich der Ehre verpflichtet, eine eigene Ankündigung zu machen: Ich möchte sagen, dass ich auf keiner Bühne auftreten werde, wenn dort ein diskriminiertes Publikum anwesend ist. Ich behalte mir das Recht vor, die Show abzusagen, wenn nicht für alle Menschen eine Möglichkeit geschaffen wird, diese zu besuchen.“ Quelle RT DE

Gerald Grosz: Die fliegenden E-Autos der GrünInnen, die keine Straßen brauchen

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Liebe GrünInnen! In vorauseilendem Gehorsam zur obersten Vorsitzenden aller Klimakommunisten, dem schwedischen Kind-Orakel, dem intellektuellen Nachtschattengewächs Gretl, sollen also alle Straßenbauprojekte auf Eis gelegt werden. Man müsse das Klima schützen, die Flutkatastrophe habe uns dramatisch vor Augen geführt, dass unser aller Leben vom Straßenabschnitt S18 in Vorarlberg und vom Lobautunnel in Wien abhängig sein wird. Nun, die GrünInnen mit ihren geistigen Speerspitzen Stinkefinger Maurer und Schnapsfass Werner, beide nicht die hellsten Kerzen auf der promillegetränkten Veggie-Torte, vertreten die fragliche Zwangstheorie: Dass sämtliche Autos in Österreich binnen weniger Jahre auf E-Mobilität umgestellt werden müssen. Nun meine Fragen: Haben E-Autos keine vier Reifen, fahren E-Autos auf Wanderwegen oder möglicherweise fliegen diese E-Autos sogar über Wiesen und Felder? Brauchen E-Autos und ihre leckeren Schrottbatterien keine Straßen? Die Antwort ist einfach: Und wieder kommt die Doppelzüngigkeit dieser verwackelten Komposttruppe zum Ausdruck, die dank seherischer Kräfte des türkisen Kindkanzlers als billigster Mehrheitsbeschaffer, günstiger als jede Gürtelkatze, auf der Regierungsbank sitzen dürfen. Man verbiete alle treibstoffbetriebenen PKW und baue E-Autos für das ganze Land. Dafür braucht man Atomstrom, gegen den man eigentlich protestiert. Man propagiert „grünen Strom“ aus nachhaltiger Erzeugung und startet gleichzeitig Protestmärsche für den Laichweg der Warzenkaulquappen, wenn ein Wasserkraftwerk gebaut wird. Man ist selbstverständlich gegen Unwetterkatastrophen, beeinsprucht aber todesmutig jede Lawinenverbauung und jeden Hochwasserschutz. Die ausgemergelten Soja-Milchgesichter ketten sich an jeden zu fällenden Baum, man will aber hübsch-hässliche Windkraftwerke errichten. Man frisst Soja und holzt für dessen Erzeugung den halben Regenwald ab. Wie auch in anderen gesellschaftspolitischen Fragen: Man, besser grüne Frau, steht für den Feminismus, sorgt aber für den Zustrom zwangsverhüllender Gestalten. In den grünen Reihen finden sich 90 Prozent Anhänger der Bachblütentherapie, man verordnet aber in der Regierung den Impfzwang. Man propagiert Freiheit und ergibt sich der Verbots- und Bevormundungspolitik. Man gibt vor, intelligent zu sein, erhebt Tag und Nacht den moralischen Zeigefinger, ist aber dümmer und verwegener als drei Meter Feldweg – selbstverständlich ökologisch unasphaltiert. Man sieht, die größte Gefahr für die Menschheit ist in Wahrheit die Dummheit. Denn man könnte dieser Flachwurzlertruppe den Straßenbau durchaus schmackhaft machen, wenn wir unsere Wege in Zukunft StraßInnen nennen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.

Wetter.net zum Warn-Versagen der Behörden

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Vollkommenes Behördenversagen mit Ansage. Dieselben Behörden, deren Versagen hunderte Menschenleben forderte, warnen nun vor „Querdenkern“. In dieser Frage funktionieren alle „Warnsysteme“ bestens.

Handwerker aus geflutetem Ahrweiler bittet um Hilfe – Reaktion überwältigt!

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Nach der Flutkatastrophe beginnt in einigen Gegenden langsam der Wiederaufbau. Doch es fehlt nicht nur an Baumaterial, sondern vor allem an Fachpersonal. Ein Handwerker aus Ahrweiler setzte darum einen Hilferuf auf Instagram ab. Die Reaktion ist überwältigend!

Fluthelferin: „Schämt euch ZDF!“

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Markus Wipperfürth holte gestern Fluthelfer von einem Sammelpunkt ab. In den Gesprächen bringt es eine Fluthelferin auf den Punkt. „Schämt euch ZDF!“ Dieser Staatsfunk gehört abgeschafft. Helfer werden diffamiert und wer nicht linksversifft ist, wird niedergemacht.

Bundesregierung wirbt mit Schlager für Impfung

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Die Bundesregierung hat den Schlagerhit „Hello again“ von Howard Carpendale in einem Fernsehspot neu aufgelegt, um mehr Menschen von einer Corona-Impfung zu überzeugen. Der Clip mit einem Cover des Songs wurde gestern online veröffentlicht, ab Freitag soll er im Fernsehen und auf Streamingdiensten ausgestrahlt werden, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Der kurze Spot zeigt eine Frau, die nach einer Impfung die Straßen betritt, welche gerade wieder zum Leben erwachen. Laut Gesundheitsministerium sollen weitere TV-Spots folgen, die an die Zweitimpfung gegen Corona erinnern. „Ziel ist dabei u.a. bisher unentschlossene Bürgerinnen und Bürger für eine Erstimpfung zu erreichen“, so eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums.