Gut, dass sie nur doof war

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Carsten: Puuh, gut dass Cathy Hummels nur doof war und uns erzählen möchte, dass sie von der ganzen „Höcke“ Affäre gar nichts mitbekommen hat. Ist klar, Cathy!

Unterirdische Debatte im Bundestag: AfD-Vertreter sollen sich im Spiegel anschauen und „erbrechen“

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Wegen des Korruptionsverdachts bei SPD und CDU hat die AfD eine Aktuelle Stunde beantragt. Was folgte waren aber nicht etwa eine konstruktive, demütige Debatte, sondern wüste Beschimpfungen der Vertreter der AfD. Helge Lindh warf der AfD vor, dass sie Spuren hätte, die direkt „ins dritte Reiche führen“. An den Skandalen, mit denen die AfD derzeit zu schaffen hätte sehe man, dass sich die Partei genau dann auf die Presse und die Ermittlungsbehörden berufe, wenn es ihr nütze. Die AfD selbst sei jedoch unfähig Selbstkritik zu üben. Lindh empfiehlt Vertretern der AfD „sich einmal im Spiegel“ anzusehen und zu „erbrechen“. Weiterlesen auf Apollo News.net

Inklusives Wählen – für ALLE!

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In Deutschland dürfen alle Menschen ihre Stimme abgeben. Wirklich alle! Auch geistig Behinderten ist es erlaubt, an den Wahlen teilzunehmen. Und das macht durchaus Sinn! Denn spätestens in der Wahlkabine ist der geistig Behinderte nicht mehr vom geschäftsfähigen Bürger zu unterscheiden. Beiden hat man zuvor genau erklärt, wo sie ihr Kreuz zu machen haben. Kommentar Jens Zimmer/InfraRot – Sicht ins Dunkel

Migranten nach Deutschland zurückschieben: Wilders plant „strengste Asylpolitik aller Zeiten“

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Nach der Einigung auf eine rechte Regierungskoalition, hat Geert Wilders (60) jetzt einen radikalen Kurswechsel für die Niederlande angekündigt. “Wir schreiben heute Geschichte”, sagte der Politiker am Donnerstag in Den Haag bei der Präsentation der Koalitionsvereinbarung von vier rechten Parteien. Erstmals seit etwa 20 Jahren steht Wilders im “Zentrum der Macht”, wie er sagte. “Die Sonne wird wieder scheinen in den Niederlanden“ – und es wird “die strengste Asylpolitik geben, die es jemals gab”. Weiterlesen auf Exxpress.at

Thüringische Landrätin: „Scholz und Faeser sollten mal mit pöbelnden Migranten Zug fahren“

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Symbolbild
Peggy Greiser, parteilose Landrätin im thüringischen Schmalkalden-Meiningen, rügt den Asylkurs der Ampel. Trotz akuter Hilferufe habe Berlin „wenig bis gar nichts“ getan, um die Auswüchse verfehlter Zuwanderungspolitik zu stoppen. Für Greiser eine „Katastrophe“. Durch ihren Landkreis führt ein Teil der Bahnverbindung von Erfurt nach Suhl, wo mehrere Hundert Asylbewerber vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in einer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht sind. Einige von ihnen sorgen immer wieder für Probleme, zuletzt mit üblen Attacken in Nahverkehrszügen. Auf die Frage, ob Politiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (beide SPD) oder Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) mal in einem ganz normalen Zug durch Thüringen fahren sollten, antwortet Greiser: „Ein paar Fahrten auf bestimmten Regionallinien in Deutschland würden einigen Bundes- und Landespolitikern wirklich mal guttun.“ Weiterlesen auf Focus Online

Sachsen: Mehr als die Hälfte der Abschiebungen scheitern

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Symbolbild
Das sächsische CDU-Innenministerium hat im ersten Quartal 2024 erneut einen Misserfolg bei der Abschiebung abgelehnter oder straffälliger Asylbewerber verzeichnet. Laut einer AfD-Anfrage mussten 352 Abschiebeversuche abgebrochen werden, während nur 277 Personen erfolgreich in ihre Heimatländer geflogen werden konnten. Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, zeigte sich besorgt über die Sicherheitslage und die Effektivität der Abschiebepolitik. Weiterlesen auf freilich-magazin.com

Wagenknechts (BSW) Maske ist gefallen

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Carsten: Antrag zur Ablehnung des WHO-Pandemievertrags wurde von den Altparteien abgelehnt und der BSW hat sich gar nicht erst an der Abstimmung beteiligt. Hier wird klar, wer unsere Heimat und seine Menschen für Globale Interessen und Konzerne verraten und verkaufen würde.

CDU-OB will Antifa-Proteste gegen AfD-Parteitag anführen

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Unter dem Motto „AfD-Parteitag verhindern“ hat die gewaltbereite Antifa dazu aufgerufen, der Oppositionspartei „den Raum zu nehmen, den sie sich nehmen will“. Seit Wochen trommelt sie auf der Internetseite „Widersetzen“ für Busreisen nach Essen. Aus ganz Deutschland will sie Linksextremisten zum Parteitag vom 28. bis 30. Juni in Essen fahren. Mit ihr wird ein „breites Bündnis“ linksradikaler und linksextremer Gruppen gegen den Parteitag protestieren. Und vorn dabei will der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) sein. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de