Polen-Markt, weil das Leben in Deutschland zu teuer ist

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Was sind das für Menschen, die am Wochenende auf dem sogenannten Polenmarkt in Hohenwutzen Waren einkaufen, die zu Hause teurer sind, aber für die sich selbst der weite Weg ins Ausland lohnt? Antwort: Es sind deutsche Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können. Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben und an ihrem Lebensabend Kartoffeln im Nachbarland kaufen müssen, weil sie zu Hause zu teuer sind. NIUS-Reporter Marc Sierzputowski hat sie getroffen und mit ihnen gesprochen – über ihr Leben, ihr Geld, ihre Ängste.

20-Einwohner-Ort bekommt 24 minderjährige Migranten

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Die gesellschaftlichen Auswüchse des unkontrollierten Flüchtlingsstroms sind teils bizarr. Stuttgart etwa gönnt den Zugezogenen ein Vier-Sterne-Hotel samt rund 400.000 Euro teurem Sicherheitsdienst. Auf eine ganz andere Art aberwitzig ist, was sich im Friedrichshafener Ortsteil Köstenbach abspielt. Der Teilort von Berg hat nur rund 20 Einwohner. Das zuständige Landratsamt plant dort eine Betreuungseinrichtung für 24 minderjährige Flüchtlinge. In das dafür auserkorene Haus sollen überwiegend 15- bis 17-jährige Jugendliche einziehen, die ohne sorgeberechtigte Begleitung im Bodenseekreis angekommen sind. Die mehrheitlich männlichen Heranwachsenden sollen tagsüber durch ausgebildete Betreuer begleitet werden, die einen geregelten Tagesablauf und Verpflegung sicherstellen und sich um die Notwendigkeiten des täglichen Lebens kümmern. Nachts ist Sicherheitspersonal vor Ort. Weiterlesen auf Reitschuster.de

„Ich glaub‘ doch nicht dem Spiegel!“ – Tino Chrupalla (AfD) teilt bei Illner richtig aus!

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Der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla zeigt bei „Maybrit Illner“ (ZDF) wie man stabil und robust kontert! Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Miro Wolsfeld.

Bahn-Betriebsrat schildert erschreckende Taten von Migranten

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Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) hat in einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) die extreme Gewalttätigkeit der Fahrgäste in den Zügen beklagt. Die Mitarbeiter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. In dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, heißt es, daß es sich bei den Tätern um „Personen mit Migrationshintergrund“ handele, die vorwiegend aus der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl kommen. Demnach kommt es auf der Strecke Erfurt–Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten. An anderer Stelle ist vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ die Rede. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Der K.O. des Regierungsfunks

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Carsten: Mit keinem Wort erwähnte das ZDF und die ARD den Atom Skandal in ihren Hauptnachrichten. Es kommt noch besser. Am Abend werden die Zuschauer auch noch auf übelste Art belogen. Der Regierungsfunk hat gestern wirklich sein bestes Gesicht gezeigt.

In einem normalen Land wäre die gesamte Regierung längst zurückgetreten

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Kein Tag vergeht im deutschen Absurdistan, an dem man sich als Durchschnittsbürger nicht an den Kopf fassen könnte angesichts der eigenen Regierung. Dass sich ein Großteil der Bevölkerung schlicht überhaupt nicht mehr für Politik interessiert, ist reiner Selbstschutz. Wer soll sich tagtäglich auch mit solchem Unsinn befassen? Gerade erst beschämte uns Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident der Deutschen, indem er den Gastgebern in der Türkei ernsthaft deutsches Dönerfleisch als Gastgeschenk mitbrachte, wobei wir von Glück reden können, dass er sich mit dem Dönersäbel beim hilflosen Herumfuchteln nicht auch noch selbst verletzt hat. Kurz darauf scheitert der deutsche Bundeskanzler vor laufender Kamera am Eindrehen einer Schraube. Dazwischen plappert sich die deutsche Außenministerin täglich in ihr außenpolitisches Nirvana. Weiterlesen auf nius.de

Das Narrenschiff

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Warum läuft in Deutschland alles schief? Warum geht es nur noch bergab? Vielleicht hat es ja mit dem Personal zu tun, das aktuell vorgibt, die Bevölkerung zu repräsentieren. Es bedarf nämlich keines genaueren Blickes, um zu erkennen: Diese Regierung ist in jeder Hinsicht ungeeignet! Kommentar Jens Zimmer/ InfraRot – Sicht ins Dunkel

Thüringens CDU-Chef Voigt fordert „verwirkbare Social-Media-Lizenzen“ für Bürger

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Thüringens CDU-Chef Mario Voigt fordert im Kampf gegen Desinformation „verwirkbare Social-Media-Lizenzen für jeden Nutzer“ einzuführen. Das Recht auf Meinungsäußerung in Sozialen Medien könne man dann einkassieren, „damit eben auch Gefährder im Netz nichts verloren haben“. Dabei ist „Gefährder“ eine rein behördliche Einstufung, die von keinem Gericht getroffen wird. Weiterlesen auf Apollo News.net