Beuteland Deutschland: Verachtung statt Dankbarkeit

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Die Nutznießer dieser einseitig gelebten christlichen Moral des Gebens, Gebens und nochmals Gebens werden von Jahr zu Jahr mehr, und was kaum einem auffällt: Sie nehmen all die Zuwendungen mit einer immer größeren Selbstverständlichkeit an. Jene, die von unserer christlich verbrämten Humanitätspolitik einseitig so sehr profitieren – und das meint sowohl die in Deutschland aufgenommenen und hier vollversorgten Menschenmassen selbst, als auch die Regierungen ihrer Herkunftsstaaten sowie vieler weiterer Entwicklungs- oder Schwellenländer, die den Segen unserer arbiträr mit der Gießkanne verteilten staatlichen Hilfsgelder abbekommen: praktisch nie geht ihnen auch nur ein Wort der Dankbarkeit über die Lippen für das, was „wir”, die Deutschen, ihnen angedeihen lassen. Der Hauptgrund dafür, dass dies nicht geschieht, besteht auch, aber nicht alleine in oftmals schlechten Manieren und dreister Respektlosigkeit. Er liegt anderswo begründet: Deutschland darf keinesfalls in seinem Wahn erschüttert weren, es stünde in der zeitlosen moralischen Pflicht, für alle Welt zu zahlen und das Sozialamt zu spielen. Wer auf dieser moralischen Schuldklaviatur einmal zu spielen gelernt hat, für den wird Deutschland zum Klimperkisten, der Münzen und Scheine nur so ausspuckt – und nur ein Narr würde diesen Jackpot riskieren. Artikel von Daniel Matissek auf Ansage.org weiterlesen

Die Kosten der Antiterrorkriege der USA nach 9/11

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Das Watson Institute For International And Public Affairs der Brown University in Washington hat eine sehr erhellende Projektstudie veröffentlicht. Sie analysiert ausführlich die menschlichen und wirtschaftlichen Kosten der Antiterrorkriege, welche die USA seit den Anschlägen am 11. September 2001 auf die Zwillingstürme, das World Trade Center und das Pentagon durchgeführt haben. Folgende Kurzzusammenfassung verdeutlicht, in welche Spirale der Zerstörung die Welt auf diesem Weg geraten ist. kla.tv

Berlin: Kinder und Jugendliche immer brutaler

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Erschreckende Zahlen aus der Hauptstadt: Deutlich mehr Kinder und Jugendliche sind in Berlin 2022 durch Gewalttaten aufgefallen. Die Polizei sprach von mehr als 500 Verdächtigen, deutlich mehr als in den Vorjahren. Der Polizei seien 2022 bei den entsprechenden Ermittlungen 141 Kinder bis 13 Jahren aufgefallen, im Vorjahr waren es 80. Bei den Jugendlichen bis 17 Jahren waren es 369 Verdächtige, im Vorjahr hingegen 234 – ein deutlicher Anstieg. Mit Sorge sehe die Polizei auch das Phänomen der Respektlosigkeit in bestimmten Stadtteilen, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik. In Neukölln hätten an Halloween Gruppen von Jugendlichen den Polizisten erklärt, sie könnten jetzt gehen, weil das ihr Revier sei. Mehr auf Bild.de (Artikel im Archiv)

Stinken für den Klimaschutz: WDR fordert mehr Toleranz für Körpergerüche

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„Fortschrittskoalition“. So wird die Ampelregierung genannt. Von sich selbst. Der Volksmund sucht kurze Begriffe, die etwas Komplexes gut zusammenfassen. Linke Propaganda indes sucht Blähwörter, die so abgehoben sind, dass die Menschen sie entweder gar nicht zur Kenntnis nehmen – oder nur den Kopf schütteln, wenn sie sich diese doch mal vors Auge führen. Statt einmal nach Thailand zu fliegen, könne der Westdeutsche 38-mal mit dem Fernbus nach Barcelona fahren. Das postete „Quarks“. Die Wissenschafts-Sektion der WDR-Propaganda. Natürlich ist das nicht wörtlich gemeint. Niemand soll 38-mal mit dem Bus nach Barcelona fahren. Doch Umerziehung erfolgt schrittweise: Wer sich erst einmal mit dem Bus nach Barcelona begnügt hat, bekommt dann schon früh genug gesagt, dass das jetzt erst mal für ein, zwei oder 20 Jahre genügt. Danach würden es die Alpen genauso guttun. Oder die Eifel. Sich in die Reisegewohnheiten seiner Untertanen einzumischen, ist für die Verhältnisse des WDR noch nicht übergriffig genug. So richtig volkspädagogisch fühlen sich die grün-woken Agiteure erst dort, wo der zu Erziehende nackt ist: unter der Dusche. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Wir befinden uns im Endspiel (Michael Mross im Interview)

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In diesem Interview spricht Dominik Kettner mit Michael Mross über den Zerfall der Welt und die Auswirkungen der Pandemie. Er betont, dass wir in diesem Winter die Quittung für die verfehlte Energiepolitik zahlen werden. Mross beschreibt die aktuelle Situation als etwas, das noch niemand von uns erlebt hat und macht die grüne Politik für die Gefahr verantwortlich, die der Mainstream ignoriert hat. Er argumentiert, dass die Spaltung der Gesellschaft sehr weit fortgeschritten ist und wir in einer Maulkorbgesellschaft leben. Mross beschreibt, wie wir in diesem Jahr 10 % ärmer geworden sind und warnt vor der zugrunde gerichteten Wirtschaft. Er betont auch, dass die Notenbanken dazu da sind, die Währung zu entwerten und dass die Inflation gekommen ist, um zu bleiben.

Göring-Eckardt über Klimakleber: „Sie bringen keine Menschenleben in Gefahr“

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Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ist nicht dafür bekannt, immer die klügsten Aussagen zu treffen – doch was die Politikerin jetzt gesagt hat, schlägt dem Fass den Boden aus. Im Interview mit t-online lobt die Grüne die „letzte Generation“. Sie teile zwar nicht alle Protestformen der Gruppe, aber dafür „ihre Hartnäckigkeit“, so die Bundestagsvizepräsidentin. Die grundsätzliche Kritik an der „Letzten Generation“ hält sie für unangemessen. „Sie bringen keine Menschenleben in Gefahr, wie manchmal behauptet wird“, sagte Göring-Eckardt. Die Debatte sei angesichts der vielen Staus, die durch Autofahrer entstehen, ohnehin müßig, führt die Politikerin weiter aus. Hat Göring-Eckardt vergessen, dass erst im November eine Radfahrerin starb, nachdem ein Rettungsfahrzeug sie nicht erreichte – weil es in einem durch „Klimakleber“ verursachten Stau stecken blieb? Weiterlesen auf Pleiteticker.de

Ketzerei, es ist vorbei

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Carsten: Seine Heiligkeit, der Gottgöttliche selbst hat die Pandemie für beendet erklärt. Erschütternde Szenen im Netz und auf unseren Straßen. Die Gläubigen wirken völlig desorientiert

Berlin: Großteil der ukrainischen Flüchtlinge wird bleiben

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Tausende von ukrainischen Kriegsflüchtlingen werden nach Einschätzung von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel noch jahrelang in Berlin bleiben. „Wie und wann der Krieg in der Ukraine zu Ende geht und welche Konsequenzen das für die Menschen hat, die zu uns nach Berlin gekommen sind, bleibt Spekulation“, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn wir davon ausgehen, dass von rund 100.000 Geflüchteten über 80.000 Anträge gestellt haben auf längerfristigen Aufenthalt, dann ist deutlich absehbar, dass ein großer Teil der Menschen auf Jahre in Berlin bleiben wird und nicht in die zerstörte Heimat zurückkehrt.“ Insgesamt zeige die Zuwanderung, wie groß der Bedarf an Wohnraum in der Stadt sei. „Der angespannte Wohnungsmarkt in Berlin resultiert vor allem aus der Knappheit. Und die aktuelle Zahl der Geflüchteten erhöht den Bedarf zusätzlich.“ Weiterlesen auf Berliner Zeitung.de (Artikel im Archiv)