Organspende – Lauterbach fordert erneuten Anlauf über Widerspruchslösung abzustimmen

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Weil die Zahl der Organspenden rückläufig sei, möchte der Bundesgesundheitsminister nun einen erneuten Anlauf starten, um die sogenannte Widerspruchslösung einzuführen. Heißt: Wer nicht widersprochen hat, darf automatisch nach seinem Tod ausgeweidet werden. „Das geltende Gesetz ist gescheitert“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Er fordert daher, der Bundestag solle einen erneuten Anlauf nehmen, über die Widerspruchslösung abzustimmen. Diesen neuerlichen Vorstoß begründet Lauterbach ebenso wie Rahmel damit, dass angeblich viele Menschen zwar zur Organspende bereit seien, dies aber nicht dokumentieren würden. Eine Debatte darüber gab es bereits im Bundestag, die Reform scheiterte im Januar 2020. Lauterbach und der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn galten als Befürworter dieser Neuregelung. Weiterlesen auf Report24.news

Studie: Die deutsche Wirtschaft sackt dramatisch ab

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Symbolbild
Deutschlands Wirtschaft schmiert ab: Laut einer neuen Studie der „Stiftung Familienunternehmen“ belegt Deutschland unter 21 Industrienationen nur noch den 18. Platz. Unser Land steht damit vier Plätze schlechter da, als bei der letzten Erhebung im Corona-Jahr 2020. Laut Stiftung gibt es für Deutschland „keinerlei Anzeichen für eine Aufwärtsbewegung“, lediglich die „vergleichsweise geringe Verschuldung des Staates und der privaten Haushalte“ geht als kleiner Pluspunkt in unsere Wirtschaftsbilanz ein. Der Index wird seit dem Jahr 2006 regelmäßig vom Wirtschaftsforschungsinstitut ZEW in Mannheim erstellt und setzt sich aus sechs Faktoren zusammen: Steuern, Arbeit, Regulierung, Finanzierung, Infrastruktur und Investitionen, Energie. Er kann Punktwerte zwischen 0 und 100 annehmen. Weiterlesen auf Pleiteticker.de

Drei Akte – Boris, Gretel & WEF

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Carsten: Chauffeur vom Kommandeur wird Verteidigungsminister? Polizei mit Gretel beim Fotoshooting? Der WEF soll eine Entscheidung fällen?

Nach Vorfällen mit Flüchtlingen: Dorf weiß nicht mehr weiter

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Symbolbild
Die steigende Zahl an Flüchtlingen bringt Kommunen und Helferkreise an ihre Grenzen. In Peutenhausen scheint die Hilfsbereitschaft erschöpft: Das einst so aufnahmefreudige oberbayerische Dorf weiß nicht mehr weiter. Bürgermeister Alfred Lengler sieht in Peutenhausen den Dorffrieden in Gefahr. So schnell wie möglich möchte er die Zahl der Geflüchteten reduzieren, die in Peutenhausen einst so offen empfangen worden sind. Denn nach einigen Vorfällen scheint die Hilfsbereitschaft erschöpft. Dem 650-Einwohner-Dorf sind die 50 Geflüchteten zu viel. Die Hilfsbereitschaft ist aufgezehrt, bestätigt Bürgermeister Alfred Lengler. Früher haben in dem Dorf 25 Menschen Flüchtlinge betreut. Auch die Frau des Bürgermeisters war im Helferkreis. Schon vor den Vorfällen hatten sich viele Helfer in Peutenhausen von ihrem Ehrenamt zurückgezogen. Nun hat sich der Helferkreis aufgelöst. Weiterlesen auf br.de

Großbanken: Profiteure von Welthunger und Energiekrise

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Die gegenwärtigen Krisen haben auf den globalen Rohstoffmärkten die Energie- und Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben. Die Auswirkungen für die Armen der Welt sind katastrophal! Millionen leben am Rande einer Hungersnot. Akteure an der Wall Street hingegen, wie zum Beispiel Banken, schlagen mächtig Profit aus der Krise. Ihnen winken milliardenschwere Rekordgewinne.

Schwab: Krisen könnten „große Teile der Weltbevölkerung“ auslöschen

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WEF Davos 2023 – In seiner Eröffnungsrede am Dienstag in dem kleinen schweizerischen Nobelort Davos resümierte Schwab, dass die Welt zwar derzeit „noch nie dagewesene und vielfältige Krisen“ erlebe, doch dass man diese als Chance betrachten solle. So sei die Welt zwar mit existenziellen Bedrohungen wie „dem Klimawandel, der Ausbeutung der Natur, eventuellen nuklearen Zwischenfällen oder sogar Kriegen, extremer Armut und Viruserkrankungen konfrontiert“, die „zur Auslöschung großer Teile der Weltbevölkerung führen“ könnten, doch die dringendste Krise ist ihm zufolge die Spaltung in den Gesellschaften.

Achtung, Reichelt! Warum ich ARD & ZDF nicht weiter mit meinem Gewissen vereinbaren kann

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Achtung, Reichelt! Heute erkläre ich: Aus Gewissensgründen verweigere ich ab sofort die Zahlung des sogenannten Rundfunkbeitrags. Die Inhalte, deren Produktion und Verbreitung ich mit dem zweckgebundenen Rundfunkbeitrag direkt und unmittelbar finanziere, lassen sich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Zur Finanzierung von ARD- und ZDF-Inhalten beizutragen, die jeder objektive Betrachter als infam empfinden muss, löst in mir einen inneren Notstand aus, den unser Staat mir nicht zumuten und schon gar nicht aufzwingen darf. Das Grundgesetz schützt unser Gewissen. Das Gewissen steht in unserem Grundgesetz noch vor der Meinungsfreiheit. In Artikel 4 unseres Grundgesetzes heißt es: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“ Warum steht das Gewissen so weit oben? Die Antwort ist einfach: Ein würdevolles, freies Leben ist nur möglich, wenn man seinem Gewissen folgen kann. Wer seinem Gewissen nicht folgen kann, kann logischerweise auch seine Meinung nicht frei äußern. Meine Gewissensentscheidung, kein Geld mehr für ARD und ZDF bezahlen zu können, beruht auf drei Punkten: 1. Der Rundfunkbeitrag finanziert Antisemitismus. 2. Der Rundfunkbeitrag finanziert Gewaltverherrlichung, die sich gegen Repräsentanten des Staates und der demokratischen Parteienlandschaft richtet. 3. Der Rundfunkbeitrag finanziert ein System, das keine ausreichende innere Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt erkennen lässt.

Alles vorbei – aber Maskentheater

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Carsten: Man kann sich diese Idiotie nicht mehr ausdenken…