Die steigende Zahl an Flüchtlingen bringt Kommunen und Helferkreise an ihre Grenzen. In Peutenhausen scheint die Hilfsbereitschaft erschöpft: Das einst so aufnahmefreudige oberbayerische Dorf weiß nicht mehr weiter.
Bürgermeister Alfred Lengler sieht in Peutenhausen den Dorffrieden in Gefahr. So schnell wie möglich möchte er die Zahl der Geflüchteten reduzieren, die in Peutenhausen einst so offen empfangen worden sind. Denn nach einigen Vorfällen scheint die Hilfsbereitschaft erschöpft. Dem 650-Einwohner-Dorf sind die 50 Geflüchteten zu viel.
Die Hilfsbereitschaft ist aufgezehrt, bestätigt Bürgermeister Alfred Lengler. Früher haben in dem Dorf 25 Menschen Flüchtlinge betreut. Auch die Frau des Bürgermeisters war im Helferkreis. Schon vor den Vorfällen hatten sich viele Helfer in Peutenhausen von ihrem Ehrenamt zurückgezogen. Nun hat sich der Helferkreis aufgelöst.
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Mit die wichtigsten Aufgaben sind in Deutschland die Ehrenämter (wie z.b. auch die Feuerwehr). Denn die braucht man, aber keiner will dafür Geld ausgeben, weil es keine Einnahmen bringt Menschen zu helfen!
Daher sollten alle ihre Ehrenämter aufgeben und die Kacke einfachmal an die Wand fahren lassen. Nur so wird sich was ändern.
Generalstreik in allen Bereichen!
Nun, es sollte aus Steuergeld bezahlt werden.
Ich meine, wie haben die Wehrpflicht abgeschafft.
Steuergeld ist doch genügend da.
Nee Steuergeld ist nix da. Das haben die schön für all ihre anderen neuen Hobbys ausgegeben.
Dieses Szenario will man sich definitiv nicht ansatzweise vorstellen. Wenn von heute auf morgen alle Ehrenamtlichen ihre Aufgaben niederlegen würden, dann wäre Polen offen und der Staat würde unweigerlich kollabieren. Die Folgen wären katastrophal.
Das Dorf konnte doch nicht genug bekommen von diesen genetischen Müllhalden. Ein Lernprozeß muß immer schmerzhaft sein, sonst funktioniert er nicht bei Gutmenschen.
Helfersyndrom trifft auf Realität. Hätt man denen kurz nach 2015 schon sagen können. Spätestens ab Sylvester 15/16 war doch klar die müssen alle wieder weg.