Brandenburger Landräte fordern Flüchtlings-Stopp
Brandenburgs Landkreischefs schlagen Alarm: Nach dem Flüchtlings-Rekordjahr 2022 sind Unterkünfte, Schulen und Kitas voll. Jetzt wollen die Landräte keine Asylbewerber mehr aufnehmen, die keine Aussicht auf Anerkennung haben. Sie fordern mehr Abschiebungen.
Die neuesten Zahlen sorgen bei Paul-Peter Humpert (63, SPD) für Kritik. 172 Flüchtlinge schob Brandenburg 2022 ab, teilte das Innenministerium dem Chef des Landkreistags mit. 308 gingen freiwillig – obwohl noch 4549 abgelehnte Asylbewerber „vollziehbar ausreisepflichtig“ sind.
Weiterlesen auf bz-berlin.de (Artikel im Archiv)
Die Rente ist weg: Kinderarmut und Massenmigration ruinieren Deutschland
Migrantengewalt extrem – doch Baerbock will noch mehr Afghanen
Hand in Hand mit Nichtregierungs- und Fluchthelfer-Organisationen arbeitet die Bundesregierung zusammen, um immer mehr – auch illegale – Migranten nach Deutschland zu holen. Auch und gerade aus Afghanistan – obwohl von dort überdurchschnittlich viele Sexualstraftäter einwandern. Mit dem Segen von Annalena Baerbocks grün-durchwirktem Außenministerium wurden sogar hoheitliche Aufgaben an Flüchtlings-NGOs in Afghanistan übertragen.
Bereits 2018 registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) eine unfassbare Zahl von 659 Gruppenvergewaltigungen – fast zwei pro Tag. Schon damals waren sechs Prozent der Tatverdächtigen Afghanen – obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 0,3 Prozent betrug. Seither ist dieser Anteil weiter angestiegen, wobei die Einbürgerung vieler Migranten den tatsächlichen afghanischen Täteranteil verschleiert. Es ist eine kriminalistische Tatsache, dass afghanische Männer besonders häufig bei sexuellen Gewaltdelikten auftauchen.
Den Artikel von Daniel Matissek auf AUF1.info weiterlesen
Armut in Deutschland: Vier Stunden anstehen für warme Suppe
Die Zahl der armutsbetroffenen Menschen in Deutschland steigt. Viele können sich nicht mal mehr ihren Einkauf leisten. Das zeigte nun auch ein Hilfsangebot des Roten Kreuzes in Berlin-Marzahn.
Bis zu vier Stunden standen die Menschen am Montag in der Kälte, um eine warme Suppe und ein paar Lebensmittel vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) zu bekommen.
Seit etwas mehr als zwei Jahren gibt es die Suppenküche, die jeden Monat für die Bedürftigen öffnet. Doch so lang wie im Januar 2023 war die Schlange noch nie, sagt Kati Avci vom DRK Berlin. „Die Not wird immer größer“.
Weiterlesen auf Pleiteticker.de
Umfrage-Fiasko für Baerbock, Habeck und Co.: Grüne Themen wie Gendern ziehen nicht
In der Schule nennt man es Themenverfehlung. Genau daran kranken offenbar die Grünen. Denn wie aus mehreren Umfragen hervorgeht, sind die Themen der Ökopartei in den Augen der Deutschen ganz und gar belanglos.
Die Verwendung der sogenannten „geschlechtergerechten Sprache“ etwa, kurz: Gendern, bei der das Sternchen verwendet oder Fahrradfahrer im Handstreich zu „Fahrradfahrenden“ werden – auch wenn sie gerade gar nicht Fahrrad fahren – ist für die Deutschen völlig unwichtig.
Laut einer Umfrage wird das Gendern von einer Mehrheit der Deutschen weiterhin abgelehnt. 74 Prozent denken nicht, dass die deutsche Sprache sich im Sinne einer „Geschlechtergerechtigkeit“ verändern sollte.
Weiterlesen auf Exxpress.at
Ausreisepflichtiger Asylbewerber vergewaltigte Studentin
Es sind Nachrichten, die zu lesen weh tut. Und die in den meisten großen Medien – bis auf die „Bild“ – entweder gar nicht oder dezent versteckt im Kleingedruckten zu finden sind. Dafür spricht das Boulevardblatt Klartext. Schon in der Überschrift: „Palästinenser ist ausreisepflichtig: Asylbewerber (35) vergewaltigt Studentin (24)“
Der Angeklagte Muntaser Al S. soll bei der Tat unter Drogen und Alkohol gestanden haben, schreibt das Blatt. Was es für das Opfer nicht weniger grausam und schrecklich machte. „Unfassbare zwei Stunden dauerte das Martyrium von Lena F. (24, Name geändert) – im Mai 2022 wurde die Studentin in ihrer Wohnung in Dresden von ihrem Nachbarn vergewaltigt“, schreibt das Blatt: „Nach der Tat fragte Muntaser Al S. (35, U-Haft) sein Opfer höhnisch: ‘Hat es dir gefallen?‘ Und rief kurz darauf selbst die Polizei.“
Am Dienstag hat nun vor dem Dresdner Landgericht der Prozess gegen den Asylbewerber begonnen, der zum Tatzeitpunkt ausreisepflichtig war.
Weiterlesen auf Reitschuster.de