Brandenburger Landräte fordern Flüchtlings-Stopp

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Symbolbild

Brandenburgs Landkreischefs schlagen Alarm: Nach dem Flüchtlings-Rekordjahr 2022 sind Unterkünfte, Schulen und Kitas voll. Jetzt wollen die Landräte keine Asylbewerber mehr aufnehmen, die keine Aussicht auf Anerkennung haben. Sie fordern mehr Abschiebungen.

Die neuesten Zahlen sorgen bei Paul-Peter Humpert (63, SPD) für Kritik. 172 Flüchtlinge schob Brandenburg 2022 ab, teilte das Innenministerium dem Chef des Landkreistags mit. 308 gingen freiwillig – obwohl noch 4549 abgelehnte Asylbewerber „vollziehbar ausreisepflichtig“ sind.

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HansM
HansM (@hansm)

Was die Landräte fordern interessiert doch unser Grün Linkes P*** in Berlin nicht. Alle Goldstücke einp***en und in Berlin im Kanzleramt abliefern. Sonst wird der „Deutschland verrecke“ Kurs nie aufhören.