Migrantengewalt extrem – doch Baerbock will noch mehr Afghanen

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Hand in Hand mit Nichtregierungs- und Fluchthelfer-Organisationen arbeitet die Bundesregierung zusammen, um immer mehr – auch illegale – Migranten nach Deutschland zu holen. Auch und gerade aus Afghanistan – obwohl von dort überdurchschnittlich viele Sexualstraftäter einwandern. Mit dem Segen von Annalena Baerbocks grün-durchwirktem Außenministerium wurden sogar hoheitliche Aufgaben an Flüchtlings-NGOs in Afghanistan übertragen.

Bereits 2018 registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) eine unfassbare Zahl von 659 Gruppenvergewaltigungen – fast zwei pro Tag. Schon damals waren sechs Prozent der Tatverdächtigen Afghanen – obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 0,3 Prozent betrug. Seither ist dieser Anteil weiter angestiegen, wobei die Einbürgerung vieler Migranten den tatsächlichen afghanischen Täteranteil verschleiert. Es ist eine kriminalistische Tatsache, dass afghanische Männer besonders häufig bei sexuellen Gewaltdelikten auftauchen.

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eddy
eddy (@eddy)

Ich warte nur darauf,bis die Gewalt der Politik gegen die Bevölkerung auf sie zurück schlägt…..alles nur eine Frage der Zeit!

maria
maria (@maria)

Ich wünsche der Frau Baerbock, da auch sie zwei Töchter hat, Nicht das Leid anderer Mütter, die ihre Tochter/Töchter durch diese „Netten Herrn“ Seelische Grausamkeiten erleben mussten und oder gar direkt getötet wurden, da sich niemand von der Politik Elite verantwortlich sieht, diesem Furchtbarem Treiben an Vergewaltigungen / Morden usw. entgegen zusteuern. Im Gegenteil wenn man Frau Baerbock so hört & ihr Handeln beobachtet.

Panda
Panda (@panda)
Antwort an  maria

In meinen Augen sind Baerbock und Co. Mittäter und müßten zur Verantwortung gezogen werden. Politische Immunität heißt das Zauberwort. Damit kann man alles tun, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden.