Schock-Studie zu Gen-Stich: Männliche Unfruchtbarkeit weitervererbt?
Eine am 27. Januar 2023 veröffentlichte Studie mit dem (ins Deutsche übersetzten) Titel „Beeinflussen COVID-19-RNA-Injektionen die männliche Fruchtbarkeit? Aktuelle Fakten und Perspektiven“ fasst die Datenlage zu Nebenwirkungen der Gentechnik-Injektionen auf die männliche Zeugungsfähigkeit zusammen. Die Ergebnisse sind schockierend: Es wäre möglich, dass die gespritzte RNA in das menschliche Genom bzw. die Keimzellen eingebaut wird. Dadurch käme es mit „hoher Wahrscheinlichkeit zur Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen“ in der nächsten Generation.
Die aktuelle Studie aus Deutschland befasst sich mit dem Einfluss der Gen-Spritzen auf die männliche Zeugungsfähigkeit. Autoren dieser Analyse verschiedener Studien und Datenbanken sind der deutsche Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, er forscht an molekularer Andrologie, und Prof. Dr. Werner Bergholz, ein Experte für Qualitätsmanagement und Datenanalyse.
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Nancy & Ricarda sind wunderbar
Habeck sucht für 20 Millionen Euro neue Rechtsberater
Fotografen, Stylisten, Visagisten – und nun Juristen: An der Spitze der von Grünen geführten Ministerien sitzt das Geld der Steuerzahler besonders locker.
Bangen die Beamten des Wirtschaftsministeriums vielleicht darum, dass ihre Energiewende schiefgeht – und brauchen deshalb mehr Rechtsberater? Das könnte man glauben, liest man die Notiz, dass Minister Robert Habeck einen neuen Rahmenvertrag per Ausschreibung für externe Juristen anbietet. Gesamtwert 20 Millionen Euro.
Der Vertrag soll bis Ende 2024 befristet sein und durch „kurzfristig zu erbringende Beratungsleistungen“ das Ministerium entlasten. Schon im September hatte Habeck über das hohe Arbeitspensum seiner Mitarbeiter beklagt.
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Flüchtlinge machen Urlaub in Syrien | Klartext mit Helmut Reinhardt
Shitstorm nach Vermisstenmeldung: Polizei beugt sich Trans-Aktivisten
Weil die Polizei Schleswig-Holstein für ein transsexuelles Mädchen die vermeintlich falschen Pronomen verwendete, hagelte es einen Shitstorm. Die Behörde entschuldigte sich daraufhin für die Wortwahl. Doch das Problem liegt tiefer: Wenn sich die Polizei jetzt den absurden Forderungen der woken Aktivisten unterwirft, kann das verheerende Folgen haben.
Ein 16-jähriges Mädchen, das sich als Junge identifiziert, wird in Osdorf, Schleswig Holsteinals vermisst gemeldet. Um das Mädchen möglichst schnell zu finden, veröffentlicht die Polizei Schleswig-Holstein auf Twitter eine Vermisstenmeldung. Dort heißt es: „Maike-Madlene ist ein Transgender und hört auf den Namen Jonas“.
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Eingefädeltes Aushungern der Deutschen
Studie: Ukraine-Unterstützung schwindet unter Deutschen
Die Unterstützung der Ukraine findet unter Deutschen immer weniger Rückhalt. Das ergab eine internationale Studie von 28 Ländern des französischen Marktforschungsinstitut Ipsos, aus der die Welt zitiert. Demnach stimmen mittlerweile 43 Prozent der in Deutschland Befragten dem Satz zu: „Die Probleme der Ukrainer gehen uns nichts an, wir sollten uns nicht einmischen.“ Im April lag dieser Wert noch bei 32 Prozent.
In keinem anderen Land fanden die Forscher eine derart geringe Bereitschaft, sich in dem Konflikt zu engagieren. Auch die Unterstützung der Ukraine mit Waffen trifft auf immer weniger Wohlwollen. Nur noch 48 Prozent der Deutschen sind dazu bereit. Bei einer früheren Erhebung lag die Zustimmung zu deutschen Waffenlieferungen noch bei 55 Prozent.
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