Shitstorm nach Vermisstenmeldung: Polizei beugt sich Trans-Aktivisten

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Symbolbild

Weil die Polizei Schleswig-Holstein für ein transsexuelles Mädchen die vermeintlich falschen Pronomen verwendete, hagelte es einen Shitstorm. Die Behörde entschuldigte sich daraufhin für die Wortwahl. Doch das Problem liegt tiefer: Wenn sich die Polizei jetzt den absurden Forderungen der woken Aktivisten unterwirft, kann das verheerende Folgen haben.

Ein 16-jähriges Mädchen, das sich als Junge identifiziert, wird in Osdorf, Schleswig Holsteinals vermisst gemeldet. Um das Mädchen möglichst schnell zu finden, veröffentlicht die Polizei Schleswig-Holstein auf Twitter eine Vermisstenmeldung. Dort heißt es: „Maike-Madlene ist ein Transgender und hört auf den Namen Jonas“.

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monika
monika

Ein Land das zu nahezu 90% von Idioten besiedelt ist, hat keine Chance zu überleben. Naturgesetz !