Was wäre die Welt ohne Deutschland?
WEF 2023: Wir können Gesichter entschlüsseln und Ihren PIN zu Ihrem Bankkonto
Die WEF-Jahrestagung 2023 zum Thema „Ready for Brain Transparency?“ wurde am Donnerstag mit einem kurzen Video eröffnet, das ein dystopisches Szenario zeigte, in dem die Gehirnströme von Arbeitnehmern nicht nur entschlüsselt werden, um ihre Leistung am Arbeitsplatz zu ermitteln, sondern auch um festzustellen, ob sie an illegalen Aktivitäten beteiligt waren.
Das Szenario in dem Video ist zwar fiktiv, aber die technischen Voraussetzungen sind bereits vorhanden.
„Wir können Gesichter erkennen und entschlüsseln, die Sie in Ihrem Kopf sehen – einfache Formen, Zahlen, Ihre PIN-Nummer für Ihr Bankkonto“
„Wir sprechen hier nicht von implantierten Geräten der Zukunft, sondern von tragbaren Geräten, die wie Fitbits für das Gehirn sind“, sagte Farahany.
„Das sind Stirnbänder, Hüte mit Sensoren, die Ihre Gehirnwellenaktivität erfassen können, Ohrhörer, Kopfhörer, winzige Tattoos, die Sie hinter dem Ohr tragen können – wir können emotionale Zustände erfassen, z. B. ob Sie glücklich, traurig oder wütend sind.
„Die Überwachung des menschlichen Gehirns […] birgt die dystopische Möglichkeit, unser geheimstes Selbst auszunutzen und an die Oberfläche zu bringen“
Nita Farahany, Weltwirtschaftsforum, 2023
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11-jährige Schüler: Lehrerin erklärt Geschlechtsumwandlung zur Normalität
Schüler einer sechsten Klasse in Köln wurden im Biologieunterricht über die Selbstverständlichkeit einer Geschlechtsumwandlung unterrichtet. Eltern und der Lehrerverband kritisieren dieses Vorgehen: Kinder solle keine Geschlechtsdysphorie eingeredet werden.
Schüler der sechsten Klasse der Hildegard von Bingen Schule in Köln wurden im Biologieunterricht über Transgeschlechtlichkeit unterrichtet, wie BILD berichtet. Die Elf- und Zwölfjährigen erhielten Arbeitsblätter mit dem Titel „Soziales Geschlecht“. Darauf wurden den Kindern Geschlechtsumwandlungen so erklärt, als seien sie medizinischer Alltag und unkompliziert umzusetzen.
Wörtlich steht auf dem Arbeitsblatt: „Zeynep fühlt sich im falschen Körper geboren. Sie*Er möchte sich so rasch wie möglich operieren lassen, um endlich als Mann leben zu können.“
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Freiburg: Schwere Ausschreitungen mit Messerangriffen in Asylunterkunft
In einer sogenannten Freiburger Landeserstaufnahmeeinrichtung ist es zu mehreren schweren Krawallen mit zahlreichen Verletzten gekommen. Allein am Sonntag und Montag mußte Sicherheitskräfte zu fünf großen Einsätzen in die Asylbewerberunterkunft ausrücken, teilte die Polizei mit. Sie mußte Streifenwagenbesatzungen aus dem gesamten Freiburger Stadtgebiet, benachbarten Revieren und der Bundespolizei zusammenziehen, um den Lagen Herr zu werden.
Zunächst waren am Sonntag gegen 19 Uhr rund 40 Ausländer mit Messern, Stangen und anderen Gegenständen aufeinander losgegangen. Drei Menschen nahmen die Beamten anschließend in Gewahrsam. Dreieinhalb Stunden später traf die Polizei bei einer erneuten Auseinandersetzung sogar auf 300 Ausländer. Die meisten waren wohl Schaulustige. Wieder kam es zu Massenschlägereien, bei denen die Asylbewerber erneut auch Messer einsetzten.
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Regierung empfiehlt der Bevölkerung: „Esst Hühnerfüße für billige Proteine“
Ägypten steckt aktuell in einer ganz schlimmen Wirtschaftskrise. Die Preise verdoppeln oder verdreifachen sich. Das Ägyptische Pfund verliert jeden Tag mehr an Wert. Aktuell gibt’s für einen Euro 32,35 LE. Für Touristen sind das gute Nachrichten. Für viele der 109 Millionen Ägypter eine Katastrophe. Die Regierung empfiehlt ihnen bereits Hühnerfüße zu essen.
Der Notfallplan der ägyptischen Regierung scheint wie ein Hohn. „Sind Sie auf der Suche nach proteinreichen Nahrungsalternativen, die Ihr Budget schonen?”– so die Frage in einem Facebook-Posting, unter dem sich dann Tipps fanden wie der Verzehr von Hühnerfüßen oder Rinderhufen. Fleisch ist für viele Menschen mittlerweile unerschwinglich. Während die Wohlhabenden über diesen Tipp der Regierung, auf Hühnerfüße umzusteigen, lachen, kaufen die Armen genau das.
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Deutschland rutscht weiter in den Krieg hinein | Gespräch mit Daniele Ganser
Arme Rentnerin fliegt aus Wohnung, damit Jung-Grüner einziehen kann
In Berlin zeigt derzeit wieder einmal grüne Doppelmoral ihr wahres Gesicht: Nach 37 Jahren soll eine in prekären Verhältnissen lebende 68-jährige Rentnerin ihre Kreuzberger Wohnung verlassen – weil der Besitzer, ein bekannter Filmproduzent, auf Eigenbedarf für seinen Sohnemahn klagte. Der will nämlich in der Hauptstadt Karriere machen – als Grünen-Politiker und „Klima-Aktivist”.
Die Wohnung hatte der Münchner Produzent 2021 gekauft. Der unglaubliche Grund für die Kündigung ist, dass sein Sohn aus Bayern nach Berlin ziehen will, um zu studieren und bei den Grünen durchzustarten. Dafür bringt er alle Qualifikationen mit: Der 18-Jährige ist Fridays-for-Future-Anhänger – und sollte er sein Studium dereinst abschlusslos abbrechen, hat er alle Voraussetzungen für ein deutsches Regierungsamt. Und weil, wiederum als Folge grüner Zuwanderungs- und Sozialpolitik, in Berlin eine extreme Wohnungsnot herrscht, will er natürlich in Papas Wohnung leben. Also kann die Rentnerin schauen, wo sie bleibt. So tickt sie, die fürsorgliche, altruistische, soziale, menschenfreundliche Klimajugend!
Artikel von Daniel Matissek auf AUF1.info weiterlesen