Ketzer der Neuzeit: So brutal wurde ich von dieser Feministen-Demo verbannt
Jugendpolitiker will, dass Rentner auf Geld verzichten
Jugendpolitiker Jörg Tremmel, Vorstandssprecher der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, fordert, dass Rentner auf Geld verzichten müssen. Seine Organisation versteht sich als Lobby für junge Bürger.
„Das jetzige Rentensystem ist nicht generationengerecht. Es ist nicht sozialgerecht, und es ist nicht transparent“, womit er völlig recht hat. Auch die Schieflage des Systems ist durchaus ein Fakt. Schon Ende 2021 standen laut Statista einem Altersrentner 1,8 Beitragszahler gegenüber: Anfang der 1960er Jahre war das Verhältnis noch solider: hier kamen auf einen Altersrentner sechs aktiv versicherte Erwerbspersonen. Laut IW Köln werden im Jahr 2030 auf einen Rentner nur noch 1,5 Beitragszahler kommen. Im Jahr 2050 könnten es sogar nur noch 1,3 Beitragszahler sein.
Das Missverhältnis geht auf einen Strukturfehler in der deutschen Altersvorsorge zurück – die anders als in vielen anderen Ländern nur auf Umlage zwischen den Generationen und nicht auf einem Kapitalstock beruht.
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Feminismus: Kreuzzug gegen alte weiße Männer
Der Feminismus in Deutschland und den meisten anderen westlichen Ländern ist schon lange kein Kampf mehr für Frauenrechte, sondern gleicht einem Kreuzzug gegen den sogenannten „alten weißen Mann“ und das dauerbeschworene „Patriarchat”. Obwohl es, gerade in Deutschland, überall Frauenquoten und Frauenförder-Programme gibt und Männer sich immer und überall auf der moralischen Anklagebank befinden, wird weiterhin an der nützlichen Lüge festgehalten, man lebe in einer vom weißen Mann unterdrückten Hölle.
Bei alledem wird mit keinem einzigen Wort erwähnt, dass die größte Gefahr für Frauen gerade nicht von den überall verteufelten „alten, weißen Männern“, sondern von jungen muslimischen Männern ausgeht. Deren brutal-patriarchalische Prägung ist vor allem anderen für die Gewalt gegen Frauen verantwortlich. Nicht von ungefähr ist etwa ihr Anteil an Gruppen-Vergewaltigungen, von denen es in Deutschland nach Angaben des Bundeskriminalamts durchschnittlich zwei pro Tag gibt, exorbitant hoch.
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Das ist der Gipfel…
Klima-Greta löscht Weltuntergangsprognose, die nicht eintreten wollte
Am 21. Juni 2018 veröffentlichte die Säulenheilige der Linksextremen und Klimabewegten, Greta Thunberg, damals noch die bekannteste Schulschwänzerin der Welt, eine Prognose eines “Top-Wissenschaftlers”. Die gesamte Menschheit würde ausgelöscht werden, wenn man nicht innerhalb von fünf Jahren auf die Verwendung fossiler Brennstoffe verzichtet. In drei Monaten wäre es nun so weit – doch vom Weltende keine Spur. Also löschte Klima-Greta ihren “Tweet”.
Glücklicherweise haben aufmerksame Internetnutzer einen Screenshot von Thunbergs Äußerung angefertigt. Thunberg verwies dabei auf eine Webseite mit dem Artikel: “Top Climate Scientist: Humans Will Go Extinct If We Dont’t Fix Climate Change by 2023”. Der angebliche Top-Wissenschaftler, der hier bemüht wird, ist James Anderson von der Harvard Universität.
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