Terrorwarnung: Konzert in Rotterdam abgesagt

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In Rotterdam ist ein Popkonzert mit über 1000 Besuchern abgesagt worden. Die Polizei hatte vor dem Veranstaltungsort einen abgestellten Bus mit 20 Gasflaschen gefunden. Das Fahrzeug hatte angeblich ein spanisches Kennzeichen.…

Großraum Bremen: Immer mehr Messer-Attacken!

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Bremen und Bremerhaven entwickeln sich zu Städten der Klingen, nicht im Produktiven, sondern im Austesten der Messerschärfe, kurz Messer-Attacken. Früher hat man die Faust bei einem Streit eingesetzt, vielleicht hatte man eine gebrochene Nase und das war es. Heute gehört das Messer längst zur Grundausstattung und wird schnell gezückt, wenn man Pech hat, endet der Messerangriff in der Holzkiste zwei Meter unter der Erde.

Wie die Bild-Zeitung heute berichtet, sind immer mehr Messer-Attacken im Großraum Bremen zu verzeichnen. Das dürfte nicht nur in Bremen und Bremerhaven so sein, sondern bundesweit.

[…] Diese Zahlen für Bremen und Bremerhaven sind erschreckend: Es gibt immer mehr Messer-Attacken. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Angriffe auf 469 Opfer. 13 Menschen starben im Bundesland Bremen seit 2014 an Stichverletzungen. In Bremerhaven wurden 2016 genau 165 Stich-Angriffe registriert! Dort steigerte sich die Zahl der Attacken seit 2014 um 75 Prozent!

Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem Senatspapier hervor, das BILD vorliegt. Der Senat antwortete damit auf eine Parlaments-Anfrage von „Bürger in Wut“. Abgeordneter Jan Timke (46) sieht eine Begründung in der Seestadt in der steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer, u. a. aus Rumänien und Bulgarien.

Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) zu der gestiegenen Zahl der Messer-Attacken: „Dieses Deliktfeld wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf mehr einstellen.“ Gründe seien oft Alkohol und die Zustände in beengten Notunterkünften. […]

Ja, das kennt man auch von den Meiers, Schulzes und Krauses, wenn die Familien in  50qm Wohnungen hausen und das Bier und der Schnaps in Strömen fließen, da werden im Rausch des Feuerwassers die Messer gewetzt, man schließt sich in Gruppen zusammen, um zu provozieren, letztendlich den emotionalen Frust bei Unschuldigen zu entladen und die Ehre wiederherzustellen.

Welche „Sorte“ Mensch mit Messer gern herumfuchtelt, dürfte wohl jedem klar sein, oder? Es soll Leute geben, die derartige Messerspezialisten, jene mit krudem Ehrgefühl und genereller kultureller Zurückgebliebenheit, jeden Tag herzlich willkommen heißen.

In Deutschland ist es jetzt in etwa so, als ließe man Wölfe in einen Schafstall und wundert sich dann über das Ergebnis.

München: Afghane verübt sexuelle Handlungen an Minderjähriger – Täter nach Warnschuss verhaftet

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Am Mittwoch, 23.08.2017, gegen 02.05 Uhr, wurden Zeugen auf Schreie einer 17-jährigen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Alten Botanischen Garten aufmerksam. Sie sahen eine Frau, die mit heruntergezogener Hose auf dem Boden lag und einen Mann, der ebenfalls mit heruntergezogener Hose auf ihr lag. Augenscheinlich vollzog der Mann sexuelle Handlungen an der Frau. Die Zeugen verständigten sofort den Notruf. Bei Eintreffen der Streife flüchtete der Mann sofort, woraufhin diese die Verfolgung aufnahmen. Ein Polizeibeamter schrie dem Mann hinterher „Stopp Polizei“, was den Mann allerdings nicht dazu bewegte, stehen zu bleiben. Im weiteren Verlauf drohte der Polizist mit den Worten „Stehen bleiben oder ich schieße“ den Schusswaffengebrauch an. Auch dies veranlasste den Täter nicht zum Stehenbleiben, woraufhin der Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab. Daraufhin blieb der Mann stehen und konnte so vorläufig festgenommen werden. Der 18-jährige Afghane aus dem Landkreis München wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht und wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt. Die 17-jährige Frau wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. Quelle: Pressemeldung Polizei Bayern

Iraner widersetzt sich der Abschiebung, greift zum Messer und verletzt einen Polizisten schwer

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Worms: Ein Beamter der Polizeiinspektion Worms wurde bei einem Einsatz am frühen Mittwochmorgen schwer verletzt. Gemeinsam mit Kräften der Ausländerbehörde und des Ordnungsamtes sollte ein 34-jähriger Mann aus dem Iran in seine Heimat abgeschoben werden. Als er gegen 03:30 Uhr an seiner Wohnung im Speyerer Schlag abgeholt werden sollte, zog er unmittelbar ein Teppichmesser und versuchte so die Maßnahmen zu verhindern. Dennoch gelang es den eingesetzten Kräften den Ausreisepflichtigen zu Boden zu bringen und festzunehmen. Hierbei zog sich ein 25-jähriger Polizeibeamter eine schwere Schulterverletzung zu und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Betroffene selbst wurde bei der Festnahme ebenfalls leicht verletzt. Seine Abschiebung konnte jedoch ohne Verzögerung durchgeführt werden. Wie sich bei der späteren Durchsuchung seines Zimmers herausstellte, hatte er dort eine geringe Menge Marihuana versteckt. Während des laufenden Polizeieinsatzes stachen zudem bislang unbekannte Täter den Reifen eines Streifenwagens platt, der in der Nähe des Einsatzortes geparkt war.

Altersarmut: Deutsche Rentner ziehen nach Bulgarien – zu wenig Geld zum Leben in Deutschland

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Die CDU wirbt mit dem Wahlkernthema 2017 „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“. Vermutlich ist der Slogan für „die noch nicht so lange hier leben“ und „die kürzlich erst angekommen sind und jene die noch erwartet werden“ gedacht? Immer mehr deutsche Rentner, die mit einer kleinen Rente auskommen müssen, zieht es in die Ferne. Statt in Mülleimern nach weggeworfenen Pfandflaschen auf deutschen Straßen zu suchen, um ihre karge Rente aufzubessern, oder der Familie nicht zur Last zu fallen, verbringen sie ihren Lebensabend lieber im Ausland.

Während die Milliarden großzügig an die Asylindustrie und die „Schutzsuchenden“ ausgeschüttet werden, das Geld in die Versorgung und Integration investiert wird, wobei ein minderjähriger (nach eigener Auskunft) und unbegleiteter „Flüchtling“ schon mal monatlich rund 6.000 Euro kostet, müssen deutsche Rentner, die sich ein Leben in Deutschland nicht mehr leisten können, aber ihr Leben lang geschuftet haben, auswandern. Das neue Domizil ist Bulgarien.

Die Welt berichtet:

Bulgarien gilt als eines der ärmsten Länder in der EU. Dennoch ziehen im Alter immer mehr Deutsche dorthin, weil sie von ihrer Rente kaum leben können.

Bislang galt Thailand als beliebteste Alternative. 30.000 deutsche Rentner sollen dort ihren Lebensabend verbringen. Bulgarien dagegen gehört zur EU. Hier gilt der Schutz der deutschen Krankenversicherung. Für Rentner ist das ein zusätzlicher Anreiz. 500 von ihnen sind heute schon offiziell dort gemeldet, die Dunkelziffer dürfte um einiges höher liegen.

Es ist ein Armutszeugnis, das die Doku dem deutschen Sozialstaat da ausstellt. Denn was wird aus den Auswanderern, wenn sie Pflegefälle werden? Die medizinische Versorgung in Bulgarien ist katastrophal, zeigt die Doku. Gute Ärzte sind Mangelware. Wer ins Krankenhaus kommt, muss sich seine eigene Bettwäsche und Angehörige als Pflegepersonal mitbringen. Für kranke Rentner ist der EU-Staat ebenso wenig gerüstet wie Thailand oder irgendein anderes „Paradies“ unter Palmen. Nur für solche, die rüstig und solvent sind.

Was deutsche Renter zur ihrer Auswanderung nach Bulgarien sagen, kann auf „Die Welt“ nachgelesen werden.

Marokkaner begeht in wenigen Monaten 22 Einbrüche und macht Beute im Wert von 35.000 €

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Lippstadt-Erwitte: Seit Mitte April diesen Jahres kam es in Lippstadt und Erwitte zu insgesamt 22 Wohnungseinbrüchen in Mehrfamilienhäusern. Dabei wurden Schmuck, Elektronik und Bargeld im Gesamtwert von etwa 35000 Euro erbeutet. Bei allen Taten wurden intensiv Spurensuche und Spurensicherung betrieben, Nachbarn und Anwohner zu verdächtigen Beobachtungen befragt. „Die umfangreiche Arbeit hat sich gelohnt“, so der Leiter der Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Thorsten Nölle, denn die Spurenauswertung führte zu einem Tatverdächtigen. Bei ihm handelte es sich um einen 23-jährigen Marokkaner mit Wohnsitz in Erwitte. Durch Beobachtungen von Zeugen konnte er mit weiteren Einbrüchen dieser Serie in Zusammenhang gebracht werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn wurde durch das Amtsgericht Paderborn ein Haftbefehl gegen den Verdächtigen erlassen. Am vergangenen Freitag wurde der verdächtige Asylbewerber dann festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. In seiner Vernehmung bestritt er die Taten. In Kürze wird er sich vor einem Gericht verantworten müssen.

Bundestagswahl: Stimmen der Älteren entscheiden – würde die AfD sonst bei 40% stehen?

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Der Ausgang der Bundestagswahl im Herbst hängt vor allem von den Stimmen älterer Wähler ab.

Das sagte Bundeswahlleiter Dieter Sarreither jetzt. Ein Drittel der Wahlberechtigten sei mindestens 60 Jahre alt, ein Fünftel über 70, so Sarreither.

In den vergangenen Jahren sei zudem der Anteil jüngerer Wähler zurückgegangen, in diesem Jahr sind die Unter-30-Jährigen mit 16 Prozent vertreten, 1980 waren es noch 22 Prozent.

Immer mehr Imame im Visier der Polizei: In Graz ermittelt man bereits gegen sechs

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Der Drahtzieher des Terrors von Barcelona dürfte laut spanischer Polizei ein radikaler islamischer Prediger sein. Und das lässt auch in der Steiermark die Alarmglocken schrillen. Denn auch hier hat man Erfahrung mit solchen radikalen Predigern – in Graz ermittelt der Staatsanwalt derzeit sogar gegen sechs.