Dirk Müller: Bundestagswahl & Bertelsmann-Stiftung – Gehirnwäsche und Propagandaschlacht

0

Dirk Müller über die Propagandaschlacht der Medien vor der Bundestagswahl. Seinen Kommentar zur Lügen- und Lückenpresse stimmen wir zu 100% zu.

Räumung in Rom: Ausschreitungen zwischen Migranten und Polizei um besetztes Haus

0

In Rom ist es nach der Räumung eines von Migranten besetzten Hauses zu Zusammenstößen gekommen. In dem Gebäude lebten etwa 800 Illegale. Die dunkelroten von Ärzte ohne Grenzen sprechen von „wahlloser Gewalt“.

Ganz neuer Willkommens-Ton: Kommunen fordern Stopp der Flüchtlingsverteilung

1
Symbolbild

Die Kommunen stoßen an ihre Grenzen und fordern, die Verteilung von Flüchtlingen auf Städte und Gemeinden vorerst zu stoppen, Asylsuchende sollten bis zum Abschluss von Asylverfahren und Identitätsklärung in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben. Und diese Meldung wird rund vier Wochen vor der Bundestagswahl veröffentlicht, wo doch alles super in Deutschland läuft, nach dem Motto: Machen sie das Kreuz an der richtigen Stelle und dann bitte wieder schlafen legen für die nächsten vier Jahre, alles andere könnte sie nur verunsichern.

Oh, wir schaffen das nicht? Und tatsächlich sind nicht alle schutzbedürftig, sozusagen schwarze Schafe darunter?  Das erinnert ein bisschen an die Frösche im Kochtopf? Die Temperatur des Wassers wird allmählich erhitzt, bis es zu spät ist, noch rechtzeitig herauszuspringen? Fehlentwicklungen werden hierzulande solange ignoriert oder schöngeredet, bis das böse Erwachen kommt? Es gibt  Stimmen die behaupten, damals wie heute, dass die millionenfache Aufnahme auf Dauer nicht gut gehen kann, man hat bisher lediglich schulterzuckend die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt   und die Ruhe mit Sozialleistungen vorerst erkauft, bis eines Tages …..?

Die Welt berichtet:

Die Kommunen fordern, die Verteilung von Flüchtlingen auf Städte und Gemeinden vorerst zu stoppen. Bund und Länder sollten Asylsuchende verpflichten, bis zum Abschluss von Asylverfahren und Identitätsklärung in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu bleiben, verlangte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg.

In fast allen Bundesländern würden Erstaufnahmeeinrichtungen mit einer Aufnahmekapazität von insgesamt rund 17.000 Plätzen leer stehen, was jährlich Kosten in Millionenhöhe verursache. Diese Kapazitäten müssten genutzt werden, um die Kommunen zu entlasten, damit sich diese um tatsächlich schutzbedürftige Flüchtlinge kümmern könnten.

„Alles andere gefährdet die Integration all derjenigen mit Bleibeperspektive und die Akzeptanz des Asylrechts in der Bevölkerung“, sagte Landsberg. „Bereits heute stoßen die Kommunen im Hinblick auf die dezentrale Unterbringung, Kindergartenbetreuung und schulische Ausbildung an ihre Grenzen.“

Insa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen für dauerhafte Grenzkontrollen und Rückführung von „Flüchtlingen“

0
Symbolbild

Zwei Umfragen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die eine Befragung, die das Bonner infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Auftrag der ZEIT durchführte, mit dem Ergebnis, dass die Deutschen nahezu „Toleranz-Weltmeister“ seien, sogar „Flüchtlinge“ gehören zum „Wir“-Gefühl, und dann die Umfrage des Meinungsinstituts Insa im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT:

54 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, die deutschen Außengrenzen wieder zu kontrollieren. 29 Prozent waren dagegen und elf Prozent unentschieden. Vor allem Anhänger der AfD befürworten mit 89 Prozent eine solche Maßnahme. Aber auch die Wähler von CDU (53 Prozent) und SPD (54 Prozent) sind für die Einführung von Grenzkontrollen.

72 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, Flüchtlinge, die aus einem sicheren Drittstaat oder aus einem EU-Mitgliedsstaat nach Deutschland kommen, wieder in diese zurückzuschicken. Elf Prozent waren dagegen, genauso viele der Befragten waren unentschieden. Auch hier votierten die Anhänger von AfD (88 Prozent) und FDP (71 Prozent) am stärksten für eine solche Flüchtlingspolitik.

83 Prozent der Befragten vertrat die Ansicht,  straffällige Asylbewerber müßten abgeschoben werden.

Weißes Haus amüsiert: Ex-Agentin will Twitter kaufen und Donald Trump löschen

1

Eine Ex-Geheimagentin möchte Twitter per Crowdfunding kaufen und Trump anschließend verbannen. Das Weiße Haus macht sich darüber lustig. Der Preis ist hoch, der Erfolg der Kampagne bislang ziemlich überschaubar.

Gauland: Demokratie im Ausland erzwingen funktioniert nicht

1

Zu Trumps neuer Afghanistan-Strategie erklärt AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland:

„Trumps neuer Ansatz ist vernünftig. Die Vergangenheit hat nicht nur in Afghanistan gezeigt, dass es keinen Sinn macht, mit aller Gewalt und mit viel Geld, fernen Ländern Demokratie aufzuzwingen, die damit überhaupt nichts anfangen können. Diesen Fehler machen in Europa viele Nationen, allen voran Deutschland. Die Realität spricht hingegen hier eine andere Sprache: Es funktioniert schlichtweg nicht, in anderen Gesellschaften Demokratie zu erzwingen, wenn sie es nicht wollen, brauchen oder ihre kulturellen Strukturen das nicht hergeben. Dieser moralisierende Politikansatz ist gescheitert. Wir müssen damit aufhören, uns in die Innenpolitik anderer Länder einzumischen.

Deutsche Außenpolitik muss Interessenpolitik sein. Trump hat vollkommen recht, wenn er sich in Afghanistan ausschließlich zur Terrorismusbekämpfung einmischt. Das sogenannte ’nation building‘ ist mehrfach kläglich gescheitert und hat Milliarden verschlungen. Wir müssen unsere Außenpolitik ausschließlich an deutsche Interessen ausrichten: Terrorbekämpfung, Wirtschaftsinteressen verteidigen, Sicherheit und Bündnisfähigkeit wiederherstellen. ‚Nation building‘ und Einmischung in innere Angelegenheit anderer souveräner Staaten gehören nicht dazu.“

Terrorwarnung: Konzert in Rotterdam abgesagt

1

In Rotterdam ist ein Popkonzert mit über 1000 Besuchern abgesagt worden. Die Polizei hatte vor dem Veranstaltungsort einen abgestellten Bus mit 20 Gasflaschen gefunden. Das Fahrzeug hatte angeblich ein spanisches Kennzeichen.…

Großraum Bremen: Immer mehr Messer-Attacken!

1

Bremen und Bremerhaven entwickeln sich zu Städten der Klingen, nicht im Produktiven, sondern im Austesten der Messerschärfe, kurz Messer-Attacken. Früher hat man die Faust bei einem Streit eingesetzt, vielleicht hatte man eine gebrochene Nase und das war es. Heute gehört das Messer längst zur Grundausstattung und wird schnell gezückt, wenn man Pech hat, endet der Messerangriff in der Holzkiste zwei Meter unter der Erde.

Wie die Bild-Zeitung heute berichtet, sind immer mehr Messer-Attacken im Großraum Bremen zu verzeichnen. Das dürfte nicht nur in Bremen und Bremerhaven so sein, sondern bundesweit.

[…] Diese Zahlen für Bremen und Bremerhaven sind erschreckend: Es gibt immer mehr Messer-Attacken. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Angriffe auf 469 Opfer. 13 Menschen starben im Bundesland Bremen seit 2014 an Stichverletzungen. In Bremerhaven wurden 2016 genau 165 Stich-Angriffe registriert! Dort steigerte sich die Zahl der Attacken seit 2014 um 75 Prozent!

Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem Senatspapier hervor, das BILD vorliegt. Der Senat antwortete damit auf eine Parlaments-Anfrage von „Bürger in Wut“. Abgeordneter Jan Timke (46) sieht eine Begründung in der Seestadt in der steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer, u. a. aus Rumänien und Bulgarien.

Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) zu der gestiegenen Zahl der Messer-Attacken: „Dieses Deliktfeld wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf mehr einstellen.“ Gründe seien oft Alkohol und die Zustände in beengten Notunterkünften. […]

Ja, das kennt man auch von den Meiers, Schulzes und Krauses, wenn die Familien in  50qm Wohnungen hausen und das Bier und der Schnaps in Strömen fließen, da werden im Rausch des Feuerwassers die Messer gewetzt, man schließt sich in Gruppen zusammen, um zu provozieren, letztendlich den emotionalen Frust bei Unschuldigen zu entladen und die Ehre wiederherzustellen.

Welche „Sorte“ Mensch mit Messer gern herumfuchtelt, dürfte wohl jedem klar sein, oder? Es soll Leute geben, die derartige Messerspezialisten, jene mit krudem Ehrgefühl und genereller kultureller Zurückgebliebenheit, jeden Tag herzlich willkommen heißen.

In Deutschland ist es jetzt in etwa so, als ließe man Wölfe in einen Schafstall und wundert sich dann über das Ergebnis.