Zehn Jahre nach Kerner: Eva Herman packt aus

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Gibt es bezahlte Talkshow-Claquere, Manipulationen hinter den Kulissen und politische Schulungen für Moderatoren? Am 9. Oktober 2007 fand in Deutschland einer der größten Medienskandale statt: Die ARD-Moderatorin und Tagesschausprecherin Eva Herman wurde aus der laufenden ZDF-Sendung von Johannes B. Kerner geworfen. Dieser Vorfall ist inzwischen längst zu einem der wichtigsten Beispiele für die sterbende Meinungsfreiheit in Deutschland geworden. Viele Menschen fragen sich seitdem, was alles in deutschen TV-Talkshows im Vorfeld eigentlich vorsätzlich geplant wird und was noch wirklich zufällig geschieht. Darüber spricht Eva Herman in diesem Beitrag. Sie gewährt dem Zuschauer einen erweiterten Blick hinter die Fernsehkulissen. Und sie gibt schlüssige Antworten auf gerade in letzter Zeit immer wieder heißdiskutierte Fragen über eventuell bezahlte Studio-Claquere, über Manipulationen hinter den Kulissen, über eventuelle politische Schulungszentren für Moderatoren oder über „TV-Talkshow-Geheimpläne“.

Hungerstreik in Köln: Mutmaßlicher IS-Terrorist fühlt sich „in seiner Ehre verletzt“

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Ein mutmaßlicher IS-Terrorist erhebt gegen ein Kölner Gefängnis schwere Vorwürfe: Er würde ungerecht behandelt und in seiner Ehre verletzt. Deshalb ist er nun in den Hungerstreik getreten.

Na, wo sind sie denn? Illegal eingereiste Iraker aus Schleuser-LKW verschwunden

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Nur noch unfassbar: Fast alle Iraker, die erst vor zwei Tagen illegal per Schleuser-LKW in Deutschland einreisten, sind aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt verschwunden. Man wolle nun abwarten, ob sich die Flüchtlinge bei einer anderen Erstaufnahmeeinrichtung meldeten.

Geht’s noch? Sind das überhaupt Iraker? Schließlich hatten sie ausnahmslos keine Papiere bei sich.  Wurden sie überhaupt erkennungsdienstlich behandelt, bevor sie verschwunden sind? Warum sind sie verschwunden? Haben sie etwas zu verbergen?

Zu den Zehntausenden schleichen nun weitere 48 Illegale durch Deutschland, niemand weiß, ob sie friedlich oder ein Sicherheitsrisiko für die Gesellschaft sind.

[…] Zwei Tage nach der Entdeckung von 50 illegal eingereisten Ausländern in einem Lastwagen in Brandenburg sind 48 von ihnen wieder untergetaucht. Die Menschen seien aus der Erstaufnahmestelle in Eisenhüttenstadt verschwunden, sagte der Leiter der Einrichtung, Frank Nürnberger. Bei einer Zimmerkontrolle seien nur ein Erwachsener und ein Minderjähriger angetroffen worden.

„Die Zimmer sind leer“, sagte Nürnberger. Wann genau die Männer, Frauen und Kinder verschwanden ist unklar, wie Nürnberger ergänzte. Es gebe ungesicherte Informationen, wonach Menschen in Autos mit Bielefelder Kennzeichen eingestiegen seien. Als denkbare Erklärung nannte Nürnberger, dass sie von Verwandten, die bereits in Deutschland seien, abgeholt wurden.

Man wolle nun abwarten, ob sich die Flüchtlinge bei einer anderen Erstaufnahmeeinrichtung meldeten. Brandenburgs Innenministerium in Potsdam bestätigte, dass ihr Verschwinden am Vormittag bemerkt wurde. Man werde nun erst einmal abwarten, hieß es auch von dort. […] Quelle Die Welt

Es ist ja so einfach: Sudanese kassierte mit zwölf Identitäten 85.000 Euro ab

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Bad Fallingbostel: Am letzten Dienstag konnte die Polizei in der Landesaufnahmebehörde (LAB) in Bad Fallingbostel einen Asylbewerber aus dem Sudan festnehmen, der durch seine Betrügereien bereits rund 85.000 Euro an Sozialleistungen kassiert hatte. Der angeblich 27 Jahre alte Mann wurde per Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Hannover gesucht und konnte in Bad Fallingbostel festgenommen werden, als er versuchte, sich mit seiner dreizehnten falschen Identität als Asylbewerber registrieren zu lassen. Eine Mitarbeiterin der LAB bemerkte beim Scannen seiner Fingerabdrücke, dass der Mann sich bereits mit anderen Personalien hatte registrieren lassen und informierte die Polizei. Die Beamten fanden heraus, dass in Braunschweig eine Sonderkommission der Polizei ebenfalls die Ermittlungen gegen den Sudanesen aufgenommen hatte. Der Betrüger war im April 2015 nach Deutschland eingereist und hatte sich in Niedersachsen seitdem mehrfach mit verschiedenen Identitäten registrieren lassen, um in betrügerischer Absicht Sozialleistungen zu beziehen. Die Beamten fanden auch Hinweise darauf, dass sich der Sudanese in den letzten Jahren im europäischen Ausland aufhielt und vermuten nun, dass er auch dort zu Unrecht Sozialleistungen bezogen haben könnte. Seit Dienstag hat seine Masche jedoch ein Ende: Der Sudanese sitzt in der Justizvollzugsanstalt in Celle in Haft. Ihn erwartet ein umfangreiches Strafverfahren wegen des Verdachts des Sozialleistungsbetrugs und der mittelbaren Falschbeurkundung.

Edathy 2.0: Linus Förster ( SPD ) gesteht sexuellen Missbrauch und Besitz von Kinderpornographie

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Zum Glück hat die breite Öffentlichkeit und die vom Bundespresserat kontrollierte Presse die AfD auf die sie einprügeln kann, so dass etwaige „Randnotizen“ kaum noch erwähnt werden. Nicht, dass sie die eh schon ehemalige Volkspartei SPD noch mehr Stimmen kostet als bisher.

Linus Förster, ehemaliger bayrischer SPD Landtagsabgeordneter mit Hang zur Selbstdarstellung, hat vor Gericht den Besitz von Kinderpornographie und den sexuellen Missbrauch von Ex-Partnerinnen zugegeben. Komisch, dass die SPD sich zu diesem Thema gar nicht äußert, schließlich ist es nach Sebastian Edathy schon der 2. Fall diesbezüglich. Die Grünen sagen eh nichts zu dem Thema, da sie damit selbst genug zu tun haben.

Linus Förster selber sagt, er sei kein Pädophiler, hat aber den Besitz von über 1300 Bildern und Videos zugegeben, auf denen diese Abart zu sehen ist. Ich trinke keinen Alkohol, habe aber 10 Kisten Bier im Keller, na sicher. Wie ekelhaft und widerwärtig kann man noch sein? Als Nächstes weiß er nicht, wie die Dateien auf seinen Rechner gekommen sind? Nebenbei hat Linus Förster dann auch noch Sex mit Frauen zugegeben, welche durch Alkohol und / oder Medikamente „in einem Dämmerzustand“ waren und hat den ganzen Missbrauch auch noch heimlich gefilmt.

Nach Angaben des Verteidigers schloss Förster mit vier von fünf Frauen vor Prozessbeginn einen Täter-Opfer-Ausgleich. Dabei zahlte er an eine ehemalige Lebensgefährtin, an der er sich zweimal im wehrlosen Zustand vergangen hatte, 20.000 Euro. Auch an drei weitere Frauen zahlte Förster Geld. Was nur unser Justizminister dazu sagen würde? Erst Straftaten begehen und dann alles machen um ja die Haftzeit, Linus Förster drohen im Ernstfall 15 Jahre, zu reduzieren. Gut, das man in den deutschen JVAs als Pädophiler nicht den besten Stand hat, da wird Linus noch die eine oder andere harte Hand zu spüren bekommen.

Sebastian Edathy wandert aus, Volker Beck kauft sich für 7.000 Euro frei und darf weiter Pensionen kassieren und bleibt sogar in der Partei. Linus Förster ist umgehend aus der Partei ausgetreten, da er das sozial in dem Parteinamen wohl etwas zu persönlich genommen hat. Mal schauen, ob das Thema heute in der Tagesschau kommt?

Man mag sich einmal vorstellen, wenn einem AfD Mann sowas passieren würde, auf einmal wäre nicht mehr die Grünen die Partei der Kinderliebhaber, es wäre umgehend die AfD. Es ist bedenklich, dass nach Sebastian Edathy schon der zweite SPD Mann nun wegen pädophiler Neigungen und auch sexuellen Missbrauchs auffallen. Angesprochen darauf sagte Linus Förster, nachzulesen auf NTV:

[…] Von seinem „Narzissmus“ spricht er. Und davon, wegen fehlender beruflicher Anerkennung in einer Krise gewesen zu sein – als Oppositionspolitiker gebe es „nicht sehr viel Anerkennung in Bayern“. Erst auf Nachfragen des Richters räumt er auch eine frauenfeindliche Grundhaltung ein. Ob alles nicht viel mehr „eine Art Trophäensammlung“ gewesen sei, will der Richter über die vielen Filmaufnahmen wissen. „Wahrscheinlich ist es so zu verstehen“, sagt Förster. […]

Was ist das denn für eine erbärmliche Ausrede? Weiß man das nicht vorher, dass man ausgerechnet in Bayern bei der SPD nichts zu melden hat? Und was soll das für eine Rechtfertigung sein? Ich habe zurzeit auch massiv schlechte Laune, kann ich mir jetzt ein SPD Parteibuch nehmen und mich daneben benehmen?

Anstatt permanent auf der AfD herumzuhacken und sich über Frau Weidels syrische Putzfrau auszulassen, könnte man doch auch mal bei den Altparteien sich etwas umsehen und da mal draufhauen. Aber nein, das Thema wird totgeschwiegen, lieber hetzen die Grünen in SA Manier gegen Andersdenkende, lieber beschimpft die SPD alle AfD Wähler als Pack und Nazis, nur vor der eigenen Haustür wird nicht gekehrt. Bestimmt auch ein bedauerlicher Einzelfall. Das aber fünf Frauen nachweislich sexuell missbraucht wurden, eine davon sogar schon in der Kindheit, muss totgeschwiegen werden, da wir ja Täter- vor Opferschutz haben und einen Justizminister, welcher lieber Leute verfolgt, die im Internet gehässig sind und der nicht mal ein vernünftiges Gesetz gegen Kinderehen zustande bringt. Ein Schelm der dabei Böses denkt..

Am 24. September AfD wählen!

Mann mit dunklem Teint zerrt nachts eine Frau an den Haaren in eine Einfahrt und vergewaltigt sie

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Gießen: Am Sonntag gegen 4:20 Uhr wurde im Wartweg in der Gießener Innenstadt eine 28-Jährige vergewaltigt. Die Kriminalpolizei fahndet nach einem Mann, der etwa 25 Jahre alt und 180 Zentimeter groß sein soll. Der Täter soll dunkle kurze Haare, eine normale Statur, einen dunklen Teint sowie einen Bartansatz haben. Er soll eine blaue Jeans und ein sogenanntes „Longsleeve“ (Langarmshirt) getragen haben. Laut Zeugenangaben soll er Deutsch mit leichtem Akzent gesprochen haben.

Die Frau war zu Fuß in Richtung Ludwigstraße unterwegs, als die männliche Person sie von hinten plötzlich packte und auf die andere Straßenseite zog. Vor einer Garage im Bereich der Hausnummer 18 forderte der Unbekannte von der Frau, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Noch bevor es dazu kam, gelang es der 28-Jährigen, sich loszureißen. Der Täter konnte die Frau aber wieder einholen, schlug sie und zerrte sie an den Haaren in eine Einfahrt. Dort kam es dann zu einem sexuellen Übergriff. Die Frau konnte sich wenig später erneut losreißen und auf die Straße rennen. Als ein vorbeifahrender Autofahrer stehen blieb, flüchtete der Täter in Richtung Aulweg.

Die Kripo sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und zum Täter geben können. Aufgerufen hierzu sind insbesondere Anwohner des Wartwegs sowie Zeugen, die zur beschriebenen Zeit dort unterwegs waren. Wer kann Hinweise zur beschriebenen Person geben? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 – 7006 2555.

Gerichte überlastet: Hunderttausende Asylklagen und kein Ende in Sicht

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Die Zahl der Asylklagen an deutschen Verwaltungsgerichten ist in der ersten Hälfte des Jahres deutlich gestiegen, insbesondere wehren sich „Flüchtlinge“ gegen den subsidiären Schutz, der einen Nachzug von Familienmitgliedern ausschließt.  Da sollte doch ernsthaft der AfD-Vorschlag in Betracht gezogen werden, das Asylrecht in ein Gnadenrecht umzuwandeln?

Vermeintliche Schutzsuchende, die Mehrzahl von ihnen sind über sichere Staaten eingereist und zudem viele ohne Papiere, per Gesetz also unerlaubt eingewandert ohne Konsequenzen und zur Krönung die Gewährleistung einer Rundumversorgung, klagen gegen das Zielasylwunschland auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, weil diese mit der Ablehnung des Asylantrags oder der Begründung der Asylentscheidung für subsidiären Schutz nicht einverstanden sind. Die Gutmütigkeit und Humanität werden zum Alptraum.

[…] An den deutschen Verwaltungsgerichten ist die Zahl der Asylklagen in der ersten Hälfte des Jahres deutlich gestiegen. Mitte Juli seien mehr als 283.000 Verfahren anhängig gewesen und damit fast doppelt so viele wie noch Ende 2016, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“.

Während 2016 insgesamt 175.000 Asylbewerber gegen Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vor Gericht gezogen seien, seien es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 146.000 gewesen. Entschieden hätten die Richter zwischen Januar und Mai über knapp 39.000 Asylklagen. Der Zeitung zufolge landen etwa zwei von drei Ablehnungsbescheide des BAMF vor Gericht. Und haben dort durchaus Aussicht auf Erfolg. Vier von fünf Syrern und drei von fünf Afghanen bekamen beispielsweise am Ende recht.

Besonders belasten die Gerichte demnach Klagen, in denen sich Flüchtlinge dagegen wehren, nur einen subsidiären Schutz erhalten zu haben. Damit aber können sie ihre Familienmitglieder nicht nachholen. Allein 69.000 solcher Verfahren waren dem Bericht zufolge Ende Mai anhängig. Die Mehrzahl der etwa 11.000 in diesem Jahr dazu gefällten Gerichtsentscheidungen fiel zugunsten der meist aus Syrien geflohenen Kläger aus, allerdings nicht in Berufungsverhandlungen vor den Oberverwaltungsgerichten. […] Quelle: Die Welt

Alice Weidel: Lindner – der Trittbrettfahrer

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Zu Lindners Forderung nach einem Untersuchungsausschuss gegen Kanzlerin Merkel erklärt AfD Spitzenkandidatin Alice Weidel:

„Verschärfte Zuwanderungsregeln, Untersuchungsausschuss – was will FDP-Chef Lindner noch alles von der AfD übernehmen? Bei Anne Will vor einigen Wochen sagte er noch das Gegenteil und tat die AfD-Forderung als Rechtspopulismus ab. Wenn Liberalismus bedeutet, alles zu kopieren, was gerade in Mode zu sein scheint, dann ist Lindner der perfekte Liberale.

Mit diesem Plagiat offenbart Lindner seine wahre Inhaltsleere und politische Beliebigkeit. Hat er doch seit Anfang der Asylkrise alles mitgetragen, was die Kanzlerin verbrochen hat: offene Grenzen, die sogenannte Willkommenskultur, der Türkei-Beitritt zur EU und nicht zuletzt die verfehlte Eurorettungspolitik. Er hat eine der wenigen vernünftigen Stimmen in der FDP gegen den Euro, Frank Schäffler, mundtot gemacht.

Lindner geht es einzig und allein um die Macht, nicht um Inhalte. Wer Lindner wählt, wählt organisierte politische Beliebigkeit mit einem Wendehals an der Spitze, der seine gestohlenen Forderungen ganz schnell wieder vergessen wird, sobald die Machtbeteiligung winkt.

Doch die Wähler sind nicht so dumm wie der FDP-Chef sie wohl gerne hätte. Die große Mehrheit wird nicht auf die copy-paste-Politik hereinfallen.“