Vermutlich nordafrikanischer Ladendieb sticht Kaufhausdetektiv mehrmals mit einem Messer in den Oberkörper

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Tatzeit: 05.10.2017, 16:50 Uhr Tatort: Hamburg-Wandsbek, Wandsbeker Marktstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die vorgestern in Hamburg-Wandsbek einen Ladendiebstahl begangen haben. Bei der Flucht soll einer der Männer den Ladendetektiv mit einem Messer verletzt haben. Das Raubdezernat für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befanden sich die beiden späteren Täter in einem Bekleidungsgeschäft im Einkaufszentrum in Hamburg-Wandsbek. Die beiden Männer wurden von dem 24-jährigen Ladendetektiv dabei beobachtet, wie sie Sicherheitsetiketten von Kleidungsstücken entfernten. Einige dieser Kleidungsstücke wurden von den Männern in eine mitgebrachte Tasche gesteckt. Weitere Gegenstände mit entfernten Sicherungsmerkmalen wurden im Laden platziert und offensichtlich für eine spätere Abholung bereitgelegt. Die beiden Männer verließen nun mit dem Diebesgut in der Tasche das Geschäft.

Der Ladendetektiv folgte den beiden Männern und sprach sie vor dem Geschäft an. Als der Detektiv die beiden Männer aufforderte, die Tasche zu öffnen, soll einer der mutmaßlichen Ladendiebe ein Messer gezogen und hiermit mehrfach auf den Geschädigten eingestochen haben, der schließlich zu Boden ging. Der Messerstecher flüchtete anschließend mit dem Stehlgut in Richtung Wandsbeker Marktstraße, sein Begleiter flüchtete in unbekannte Richtung.

Eine Zeugin, die auf eine Auseinandersetzung vor dem Geschäft aufmerksam geworden war, informierte die Polizei.

Im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung mit fünf Funkstreifenwagen wurde ein Mann vorläufig festgenommen. Über eine Auswertung des Videomaterials des Einkaufszentrums konnte dieser jedoch als Täter ausgeschlossen werden. Der Mann wurde im Anschluss wieder entlassen.

Der Geschädigte erlitt mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Der 24-Jährige wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort stationär aufgenommen.

Die beiden Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1 (griff den Detektiv mit dem Messer an) männlich, – nordafrikanische Erscheinung, – ca. 25 Jahre alt, – 180-185 cm groß, – schlanke Figur, – Kappe, – dunkelblaue Jacke, – graue Jogginghose, – trug eine Umhängetasche, – führte ein Messer mit sich

Täter 2 männlich, – nordafrikanische Erscheinung, – ca. 25 Jahre alt, – 180-185 cm groß, – schlanke Figur, – schwarze Haare, – schwarze Winterjacke mit Fellkragen

Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können bzw. eine Auseinandersetzung vor dem Geschäft beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 zu melden.

Flüchtlingshelfer Sea Watch – Schlepper statt Retter

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Colonel Masoud Ibrahim: „Sea Watch dringt in libysche Hoheitsgewässer ein und bringt Migranten nach Norden.“

Vermutlicher Nordafrikaner verletzt Senioren bei Einbruch durch splitternde Scheibe und prügelt ihn brutal zu Boden

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Borken-Kleinenglis: Tatzeit: 06.10.2017, 02:55 Uhr Ein 66-jähriger Mann wurde bei einem vermutlichen Wohnhauseinbruch im Kiefernweg durch Scherben eines Fensters sowie Schläge und Tritte des Täters verletzt. Der 66-Jährige habe im Erdgeschoss des Wohnhauses geschlafen und sei dann von einem Geräusch wach geworden. Daraufhin stand er auf und ging in die untere Einliegerwohnung des Hauses. Im dortigen Schlafzimmer schaltete er das Licht an und sah, dass das Fenster nach innen aufgedrückt schien, obwohl es verschlossen war. Der Rollladen war oben. Nun ging er zum Fenster und drückte es wieder zu. Als er es wieder heran gedrückt hatte, wurde von außen die Doppelscheibe eingeschlagen, die komplett zersplitterte. Die Scherben trafen ihn im Gesicht, im Oberkörperbereich und an den Armen. Am Kopf zog er sich eine größere stark blutende Schnittverletzung zu. Ein unbekannter Täter kletterte von draußen in das Zimmer, griff ihn sofort an und schlug und trat auf ihn ein, bis er zu Boden ging. Als er am Boden lag, ließ der Täter von ihm ab, kletterte durch das eingeschlagene Fenster wieder nach draußen und flüchtete in unbekannte Richtung. Von dem unbekannten männlichen Täter liegt folgende Beschreibung vor: Er ist sehr kräftig, ca. 180 cm groß, ca. 30 – 35 Jahre alt, hat eine leicht dunkle Hautfarbe und kurze, glatte schwarze Haare. Es soll sich eventuell um einen „Nordafrikaner“ handeln. Zur Tatzeit trug er eine blaue Jeans, eine gescheckte bunte sportliche Jacke und er war mit einem unbekannten Kleidungsstück vermummt. Die Vermummung war während der Tat heruntergerutscht. Der 66-Jährige wurde anschließend mit einem Rettungswagen in das Fritzlarer Krankenhaus gefahren, wo seine Verletzungen behandelt wurden. Er wurde heut Morgen wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Es entstanden 500,- Euro Sachschaden.

Hinweise bitte an die Polizeistation in Homberg, unter Tel.: 05681/774-0

Orbán über EU-Verfahren: „Lachnummer in ganz Europa“

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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat das EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen sein Land für irrelevant erklärt.

Das Gesetz diskriminiert Vereine und Verbände, die mehr als 24.000 Euro pro Jahr an Unterstützung aus dem Ausland erhalten. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch das Vertragsverletzungsverfahren in die zweite Phase überführt, weil Erklärungen aus Budapest zu den Bedenken nicht überzeugend gewesen seien.

Zwei Millionen Ausländer beziehen Hartz IV – Größte Gruppe sind Syrer

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Symbolbild

Erschreckende Zahl zu den propagierten Fachkräften: Zwei Millionen Menschen aus fast allen Ecken der Welt beziehen Hartz-IV, vermutlich wird das zu einer langfristigen Haupteinnahmequelle, denn viele werden es nicht auf den Arbeitsmarkt schaffen. Die größte Gruppe der Empfänger sind Syrer, mit dem Familiennachzug dürfte sich die Zahl deutlich erhöhen, und dies nicht nur bei den Syrern, denn wenn das vorgereiste Familienmitglied keine Arbeit bekommt wegen fehlender Sprachkenntnisse und Qualifikation, wie soll dann erst die nachgereiste Sippe einen Job finden, der zum Lebensunterhalt reicht.

Focus Online vom 06.10.2017:

Die Zahl der ausländischen Hartz-IV-Bezieher erreicht erstmals die 2-Millionen-Marke: Laut aktueller Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) gab es Ende Juni 1.997.519 ausländische Stütze-Empfänger – 406.570 mehr als ein Jahr zuvor.

Darunter sind 1,49 Millionen Erwerbsfähige, ein Plus von 20,2 Prozent, und 507.292 Nicht-Erwerbsfähige, ein Plus von 44,7 Prozent.

Die größte Gruppe der ausländischen Hartz-Empfänger sind Syrer. Sie kamen meist als Flüchtlinge nach Deutschland und durften zunächst nicht arbeiten. Deshalb erscheinen sie jetzt erstmals in der Arbeitsmarkt-Statistik. Ihre Zahl stieg innerhalb eines Jahres um 93 Prozent auf 564.277. Dahinter folgen Türken mit 269.472 und Iraker mit 129.370. Insgesamt gibt es in Deutschland 6,1 Millionen Hartz-IV-Empfänger.

„Was wir haben, ist eine Scheindemokratie“ – Dirk Müller über unsere akuten Probleme

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Dirk Müller, auch bekannt unter dem Spitznamen „Mr. Dax“, betont, dass er kein Zyniker ist, wenn er von einer „Scheindemokratie“ spricht. Er konstatiert lediglich, dass trotz Wahlen die großen Entscheidungen schon längst in Hinterzimmern getroffen wurden und der Bürger diesbezüglich kein Mitspracherecht hat.

So stellt Müller fest, dass der Abschied vom Verbrennungsmotor längst beschlossene Sache ist und die deutsche Automobilindustrie nicht im Geringsten auf die strukturellen Veränderungen hin zur Elektromobilität vorbereitet ist. Was das für Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben wird, vor allem, wenn man die aktuelle Zuwanderungspolitik der Bundesregierung mit in Betracht zieht, erläutert Müller im Gespräch.

Eine tiefere Integration Deutschlands in die Europäische Union sieht der Finanzexperte als Chance. Man müsse es aber richtig machen. Was die internationalen Krisenherde angehen, so sieht Müller vor allem China als großes Crash-Risiko.

Fauler Kompromiss? Union/FDP schlagen Grünen Deal vor: Legale Arbeitsmigration aus Nordafrika

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Gespräche zu Jamaika-Koalition erscheinen wie das Geschacher auf türkischen Basaren. Die potenzielle Jamaika-Koalition möchte Deutschland vollends ins Chaos stürzen, sie debattieren darum, wie viele Wirtschaftsmigranten Deutschland noch fluten sollen, indes werden die Wähler am Nasenring durch die Manege gezogen, die ein völlig anderes Signal am 24.09. gesetzt haben.

Ein fauler Kompromiss droht, um die kleine Partei „Die Grünen“ zu besänftigten, schlagen Union und FDP ausgerechnet eine legale Arbeitsmigration aus Nordafrika vor, im Gegenzug sollen  die Grünen der Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer zustimmen. Auf solch eine Idee muss man erst einmal kommen, und solange man die Außengrenzen nicht schützt, wird dieser Vorschlag keine Änderungen bringen, die illegalen Migranten kommen eh über die offenen Grenzen, davon mehrheitlich ohne Papiere und die nicht abgeschoben werden, weil die Maghreb-Staaten die Rücknahme verweigern. Wie will man also diesen Zuzug außerhalb der Arbeitsmigration verhindern? Dieser Deal dient lediglich dazu eine Jamaika-Koalition zu ermöglichen, und zudem eine Augenwischerei, um weiter die Zuwanderungen nicht benötigter Migranten zu forcieren.

[…] Im Streit über die Begrenzung des Flüchtlingszuzugs wollen führende Innenpolitiker von Union und FDP den Grünen ein Angebot machen: Die Grünen sollen der Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer zustimmen, im Gegenzug soll die legale Arbeitsmigration aus Nordafrika erleichtert werden. Das schreibt die „Rheinische Post“. Die Flüchtlingspolitik gilt als ein Knackpunkt bei möglichen Gesprächen zur Bildung einer Jamaika-Koalition.

„Die im Mai 2016 vom Deutschen Bundestag beschlossene Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten halte ich nach wie vor für ein unerlässliches Mittel, um die Zahl der Flüchtlinge aus diesen Ländern zu beschränken“, sagte CSU-Politiker Stephan Mayer der Zeitung.

„Eine Regelung analog zur Westbalkanlösung, die eine legale Zuwanderung beim Nachweis eines Arbeitsverhältnisses zulässt, sollte auch angesichts des Bedarfs der deutschen Wirtschaft an Arbeitskräften erwogen werden“, sagte er. Mayer warnte die Grünen vor „Fundamentalopposition“.

„Eine Regelung analog zur Westbalkanlösung, die eine legale Zuwanderung beim Nachweis eines Arbeitsverhältnisses zulässt, sollte auch angesichts des Bedarfs der deutschen Wirtschaft an Arbeitskräften erwogen werden“, so der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion. Er erwarte von den Grünen, „dass sie ihre Fundamentalopposition aus dem Bundesrat aufgeben und jetzt die Verantwortung zeigen, die sie sich für etwaige Koalitionsverhandlungen bereits auf die Fahne geschrieben haben“. (afp) […]

Miziara/Libanon: Flüchtling ermordet junge Einheimische – Massenausweisung syrischer Flüchtlinge

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Im Libanon scheint die Willkommenskultur nicht so enthusiastisch und hysterisch wie in Deutschland zu sein, die Stimmung kippt dann vollends, wenn ein Flüchtling eine Straftat gegenüber einer Einheimischen begeht. Während der grabschende, vergewaltigende oder messernde „Goldjunge“ in Deutschland mit erheblich mehr Nachsicht behandelt wird,  in vielen Fällen steht sofort nach der Tat die Diagnose „Trauma“ oder „psychisch labil“ für das Fehlverhalten fest und die Einweisung in die Klapse zur Therapie scheint unabdingbar zu sein,  handelt die Gemeinde des libanesischen Dorfs Miziara nach Mord einer jungen Einheimischen durch einen syrischen Flüchtling völlig konträr:

[…] Die Gemeinde des libanesischen Dorfs Miziara, im Nordosten Libanons, verbannte Syrer mit Hilfe von Lastwagen aus ihrem Dorf. Die Ausweisung hunderter Syrer erfolgte nach dem Mord an der 26 Jahre alten Rayya Chidiac, für welchen ein syrischer Mann verantwortlich gemacht wird, der die Tat gestanden haben soll. Er war als Hausmeister des Hauses von Rayyas Verwandten tätig. Am 22. September wurde der leblose Körper der Libanesin aufgefunden. Ihr Körper wies spuren sexueller Misshandlung auf.

Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert Abu Khaled, einen von Hundert Syrern, die kurzfristig das libanesische Dorf Miziara verlassen mussten, nachdem Rayya Chidiac ermordet wurde:

Sie gaben uns Bescheid, dass wir um 2 Uhr in der Nacht ausgewiesen werden. Ich weiß nicht, wie wir geflohen sind – wir trugen unsere Sachen auf der Straße und fanden uns in einem Warenlager wieder.

Den Schutzsuchenden wurde das Leben in den vergangenen Jahren erschwert. Einheimische sollten nicht mehr an Syrer vermieten, für Syrer galten Ausgangssperren. Der Mord heizte die Stimmung im Dorf an. Ein Priester des mehrheitlich christlichen Dorfs Miziara, Yousef Faddoul, gegenüber Reuters:

Wir geben ihnen Essen und sie fressen uns auf. Wir können die hier nicht mehr willkommen heißen. Lassen wir die für eine Weile woanders ihre Zelte aufschlagen. […] Quelle: RT Deutsch