Soros überweist 18 Milliarden US-Dollar an Open Society Stiftung – Kapital für Farbrevolutionen?

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Mit der Überweisung von 18 Milliarden Dollar gehört die „Open Society Stiftung“ von George Soros nun zu den weltweit reichsten Stiftungen. Mit dem aktuellen Finanzvolumen ließen sich eine ganze Reihe von Farbrevolutionen finanzieren.

Die Stiftung hat sich nach eigener Darstellung „der Demokratie, den Menschenrechten und der Pressefreiheit“ verschrieben. Die reichste Stiftung in den USA ist auch nach dem Transfer noch immer die Bill&Melinda-Gates Stiftung mit einem Guthaben von über 40 Milliarden Dollar. Soros betreute unter anderem den Quantum Fond.

Doch die Soros-Stiftung ist auch dafür bekannt, dass sie am Umsturz in der Ukraine beteiligt war sowie an den Konflikten in Georgien und am blutigen Bürgerkrieg in Serbien, der mit einer NATO-Intervention endete. Der selbsternannte Philanthrop Soros steht auch im Verdacht, Aufstände in Mazedonien und Albanien gefördert zu haben. Was genau bezweckt Soros also mit der Finanzspritze?

Die reagieren aber fix: Bundesregierung will mit Aufklärungs-Website die Schleuser-Gerüchte bekämpfen

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Symbolbild

Besser spät, als nie? Die Bundesregierung hat einen grandiosen Einfall, oder auch eine armselige Verzweiflungstat, und will die Schleuser-Gerüchte bekämpfen. Eine Website startet am heutigen Tag, um über die Falschinformationen von Schleuserbanden aufzuklären, wie z.B. „Deutschland schenkt jedem Flüchtling ein Haus“ oder „Jeder Flüchtling erhält ein Willkommensgeld von 2.000 Euro.“ Ein eigenes Haus ist es nicht, aber sie erhalten eine Unterkunft, manche Städte/Kommunen bauen sogar Mehrfamilienhäuser oder Reihenhäuser eigens für „Flüchtlinge“. Willkommensgeld von einmaligen 2.000 Euro gibt es auch nicht, aber monatliche finanzielle Zuwendungen sind garantiert, auf lange Sicht des Aufenthaltes kommen beträchtliche Summen zusammen.

Diese Initiative wird ins Leere laufen, die Anziehungskraft Deutschlands bleibt bestehen, weil: Niemand wird abgewiesen, jeder der über die deutsche Grenze stolpert kann Asyl beantragen, wenn nix Asyl, dann Bleiberecht und bald Familiennachzug. Jeder kann ohne jegliche Papiere in Deutschland einreisen, aber nicht abgeschoben werden, nach dem Motto: Bist du erstmal drin, kommst du nicht mehr raus.  Der Aufenthalt auch bei Straftaten ist weitgehend nicht gefährdet. Und nicht zu vergessen, die Sogwirkung durch soziale Anreize wirken wie Luxus: kostenlose Krankenversicherung, kostenlose Unterkunft, kostenlose Taxi-Bahn-Busfahrten, kostenlose Schule und Kita usw. – Wem werden die Zuwanderungswilligen mehr vertrauen bzw. glauben, dem Schleuser oder der Aufklärungskampagne?

[…] An diesem Montag soll die Internetseite RumoursAboutGermany.info freigeschaltet werden, auf der den falschen Gerüchten über die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Fakten gegenübergestellt werden. Die Informationen werden auf Arabisch, Französisch und Deutsch verbreitet. „Wir wollen verhindern, dass sich Menschen in ohnehin schwieriger Lage mit verklärten Vorstellungen und falschen Erwartungen auf den Weg machen“, erklärte das Auswärtige Amt zum Start der Internetseite. „Deshalb setzen wir der brodelnden Gerüchteküche objektive Informationen entgegen.“

Auf der Seite werden die „sieben größten Lügen der Schleuser“ aufgelistet, die über das Flüchtlingsziel Deutschland und den Weg dorthin verbreitet werden. Zum Beispiel:

 – „Deutschland hat 800.000 Plätze alleine für afghanische Flüchtlinge reserviert.“ Falsch: Es gibt keine Kontingente für Flüchtlinge aus bestimmten Ländern, jeder Fall wird individuell betrachtet.

– „Jeder Flüchtling erhält ein Willkommensgeld von 2000 Euro.“ Und: „Deutschland schenkt jedem Flüchtling ein Haus.“ Beides hat mit der Realität nichts zu tun.

 

Halle: Schüler und Lehrer sollen bald selbst ihre Klassenzimmer putzen

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Seit Jahren sind Schulen nicht nur marode, sondern teilweise auch verdreckt, da der Putzdienst nur ein bis zweimal die Woche vorbeischaut, weil Steuergelder für die tägliche Reinigung nicht zur Verfügung stehen bzw. gestrichen werden. Also was tun, damit die Schulräume und Toiletten sauber bleiben? Man führt ein Rotationsprinzip angelehnt an das Verursacherprinzip ein, heißt, an den Tagen wo die Putzfirma nicht den Schrubber schwingt, sollen Lehrer und Schüler das Putzen übernehmen, so will man das Problem in Halle lösen. Offenbar setzt die Stadt Halle auf andere Prioritäten und verpulvert viel zu viel Geld für unnütze Dinge? Die öffentliche Kasse ist halbleer, wenn es um Schulrenovierungen oder Schulreinigungen geht, das versteht kein Bürger, während für andere Dinge plötzlich Steuergelder wie aus dem Hut gezaubert werden.

[…] Seitdem vor zwei Jahren die Gelder für Reinigungsleistungen der Halleschen Stadtwirtschaft (HWS) vom Stadtrat gekürzt worden waren, bleibt es in vielen Schulen dreckig.

Nun machte HWS-Geschäftsführer einen Lösungsvorschlag, der bei den Schülern und Pädagogen wohl sauer aufstoßen wird. Für etwa 7.000 Euro wolle man die Bildungseinrichtungen mit Besen und Kehrgarnitur ausstatten. In den Tagen, an denen keine Reinigungskräfte für Ordnung sorgen, sollen dann die Lehrenden und Lernenden den Besen schwingen.

Die Idee stößt auf wenig Gegenliebe: 2016 hatten 32 Schulen bereits ein Protestschreiben an den Oberbürgermeister aufgesetzt. Danach waren die Mittel teilweise wieder erhöht worden, doch noch immer reichen die Gelder nicht aus, um überall für Sauberkeit zu sorgen. Die Stadtratsfraktion der CDU fordert derweil die vollständige Rücknahme der Kürzungen. […] Quelle: Tag24.de/21.10.2017

Türkischer Hochzeitskorso in Bonn: Schüsse, Polizeieinsatz, Festnahme eines per Haftbefehl gesuchten Festgastes

Ein türkischer Hochzeitskonvoi löste ein Polizeieinsatz aus, vorausgingen zahlreiche eingehende Notrufe bei der Polizei, dass in der Innenstadt geschossen werde. Mehrere Streifenwagen stoppten in der Bornheimer Straße den Hochzeitstross.

[…] Die Beamten lotsten den Konvoi aus ca. 15 Pkw zu einer Tankstelle am Verteilerkreis. Die dort durchgeführte Kontrolle der Gäste der türkischen Hochzeitsgesellschaft förderte keine Schusswaffen zu tage. Der Polizeisprecher: „Das mutmaßliche Tatfahrzeug hatte sich zuvor in unbekannte Richtung entfernt.“

Man gehe aktuell davon aus, dass Schreckschusspistolen abgefeuert wurden, so die Bonner Polizei, solche „Freudenschüsse“ seien in Deutschland nicht erlaubt und würden konsequent verfolgt, Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Ein Zeuge hat Videos von der Tat machen können, die aktuell von der Kripo ausgewertet werden.

Für einen 23-jährigen Bonner war die Hochzeitsfeier vorbei: Bei seiner Kontrolle stellte sich heraus – der Festgast wurde per Haftbefehl gesucht. Die nächsten sechs Monate sitzt er wegen Störung des öffentlichen Friedens und Androhung von Straftaten hinter Gittern. […] Quelle: Focus Online/22.10.2017

Klatschhasen Aufstand in Merkels Kanzler-Wahlverein

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Von Prof. Dr. Jörg Meuthen

Liebe Leser, erinnern Sie sich noch, was am 14. Dezember 2015 passierte? Ein politischer Abgrund tat sich an diesem Datum auf – und zwar auf dem CDU-Parteitag in Karlsruhe. Es war der Tag, an dem die CDUracell-Klatschhäschen zur Hochform aufliefen.

Man erinnere sich: Es war die schlimmste Zeit des vollständigen Kontrollverlustes unseres Staates. Es war die Zeit, in der sich eine einzelne Person, nämlich Frau Merkel, über Recht und Gesetz stellte und hunderttausende illegale Einwanderer mit großer moralischer Geste ins Land holte.

Die Bilder von schier endlosen Kolonnen von meist muslimischen jungen Männern aus aller Herren Länder, die an den schlimmsten Tagen in fünfstelliger Zahl ins Land merkelten, stammen aus jener Zeit.

Und was machten die handverlesenen CDU-Delegierten auf jenem Karlsruher Parteitag? Sie applaudierten der Rechtsbrecherin mit Kanzlerstatus frenetisch.

Standing Ovations für zehn volle Minuten (was man übrigens im Konrad-Adenauer-Haus bereits nach fünf Minuten wusste – gab es da vorab eine Klatschdauer-Vorgabe?), bis sich die Kanzlerdarstellerin höchstselbst herabließ, ihre Klatschhäschen vor Überanstrengung zu bewahren – nicht dass noch die Batterie vor laufender Kamera ausgeht, denn das wären ja keine „schönen Bilder“, auf die Frau Merkel doch immer so viel Wert legt.

Ein Kanzlerwahlverein, der in der Stunde größter Illegalität der großen Vorsitzenden kritiklos zehn volle Minuten applaudiert – das hat damals sehr vielen Bürgern die Augen geöffnet, wie mir nicht wenige Menschen im persönlichen Gespräch später gesagt haben.

Bei der CDU selbst hat es etwas länger gedauert, die Augen wenigstens einen Spalt aufzubekommen, aber immerhin: Die Allermutigsten trauen sich allmählich – zwei Jahre später! -, einen lange nicht mehr für möglich gehaltenen Blick auf die bittere Realität zu werfen.

So schickte Sven Rissmann, Parlamentarischer Geschäftsführer der Berliner CDU-Fraktion und Vorsitzender des Kreisverbands in Berlin-Mitte, ein Schreiben an alle Kreisverbandsmitglieder, in dem er von einem „desaströsen“ Ergebnis und „vollkommen verfehlten Wahlkampfansatz“ sprach; die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin sei endgültig abgewählt worden.

Richtig, Herr Rissmann, Sie haben’s erkannt! Und Sie haben sogar die Ursachen korrekt analysiert, ich zitiere:

„Seit einigen Jahren hat sich die CDU dahingehend degeneriert, der Bundeskanzlerin bedingungslos zu applaudieren.“

Ein CDUler, der die eigene Partei als degeneriert einstuft, weil sie offensichtlich nicht mehr zum demokratischen Diskurs fähig ist, sondern nur noch zum blinden Beifallklatschen. Offenbar ist dieses Demokratieverständnis in der Union aber ganz normal – hierzu zitiere ich aus dem Artikel der BILD:

„Solch harsche Kritik an Merkel persönlich ist selten – weil die CDU viel hierarchischer als andere Parteien tickt und Kritiker ihre eigene Karriere riskieren.“

Halten wir also fest: In der CHRISTLICH-DEMOKRATISCHEN Union werden Kritiker an illegalem Regierungshandeln von vorneherein dadurch mundtot gemacht, dass sie um das Ende ihrer eigenen Karriere wissen, sollten sie es wagen, eine andere Meinung zu vertreten als die Sonnenkönigin.

Wie christlich! Und wie demokratisch! Wahrlich, die CDU ist geradezu der Idealfall einer „staatstragenden Partei“, welche Kanzleramtschef Altmaier nur für wählbar erklärte.

Man darf nun sehr gespannt sein, wie es in diesem pseudodemokratischen Kanzlerwahlverein weitergeht. Trauen sich nun die anderen Klatschhäschen, es Herrn Rissmann gleichzutun – vielleicht auch, um ihr seit zwei Jahren belastetes Gewissen zu erleichtern?

Oder passiert das, was in der Union bislang stets die Regel war: Man deckt den Mantel des Schweigens darüber und sorgt dafür, dass jener Herr Rissmann nie wieder etwas zu melden hat? Es ist zu befürchten.

Allein: Es wird der CDU nichts mehr nützen. Eine Partei, deren innerparteiliches Demokratieverständnis „degeneriert“ ist, um mit Herrn Rissmann zu sprechen, hat ihre Legitimation verloren, diesen Staat maßgeblich zu gestalten. Zum Glück gibt es nun eine Alternative – nämlich die für Deutschland.

Zeit für das Ende des Klatschhasentums. Zeit für demokratischen Diskurs. Zeit für die AfD.

Geiselnahme in einer Bowlingbahn in der Nähe von Birmingham

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Wegen eines nicht näher bezeichneten „Vorfalls“ in einem Freizeitkomplex hat die Polizei in der mittelenglischen Stadt Nuneaton die Anwohner dazu aufgerufen, die Umgebung von Bermuda Park dringend zu meiden. Zu dem Komplex gehören unter anderem ein Kino und ein Bowling Center.

17-Jähriger greift mit Axt an: Mehrere Verletzte

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Im Ort Flums im Kanton St. Gallen hat ein Jugendlicher mehrere Personen mit einer Axt angegriffen und verletzt. Nach Angaben der Kantonspolizei handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 17-jährigen Letten mit Wohnsitz in der Schweiz.

Bruno Metzger, Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, sagte: „Der Vorfall hat keinen Bezug zu Terror. Wir gehen davon aus, dass die Personen zufällig und nicht mit Bezug angegriffen wurden.“

Linksfront marschiert in Berlin: Demo gegen die AfD im Regierungsviertel

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Der Hexentanz und die linken Parolen gehen schon los, noch bevor die erste AfD-Rede im Bundestag gehalten wurde oder sich ein AfD-Parlamentarier geäußert hat. Bei einer Demonstration, gefördert und inszeniert von politischen Gegnern, protestierten rund 12.000 linksindoktrinierte Mitläufer am Sonntag im Berliner Regierungsviertel gegen die AfD, der Bundestag dürfe „nicht zum Sprachrohr für Rassismus und Diskriminierung werden, die bürgerlichen Parteien dürfen nicht nach rechts rücken.

Also nur die linke Meinung der Moralheuchler ist akzeptabel, denn nur die linken Zeitgenossen wissen, was richtig und falsch ist?  Also weiter mit Bevormundung, massive Zuwanderung, schleichende Islamisierung, die Aushöhlung der Sozialsysteme, ausufernde Kriminalität, No-Go-Areas, Drogenparks und hilflose Polizei? Solche linken Demonstrationen gegen eine angebliche rechte Gefahr können von den Zuständen in Deutschland nicht mehr ablenken.

[…] Im Regierungsviertel in Berlin haben am Sonntag rund 12.000 Menschen gegen die AfD demonstriert. Die Teilnehmer warnten vor Rassismus und einem Rechtsruck im neuen Bundestag, der am Dienstag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt. „Mein Herz schlägt für Vielfalt“ oder „Meine Stimme gegen Hetze“ stand auf den Plakaten. Die Demonstranten bildeten nach Angaben der Veranstalter einen „symbolischen Schutzring“ um das Reichstagsgebäude.

Die Abschlusskundgebung fand am Brandenburger Tor statt. Nach Angaben einer Polizeisprecherin verlief die Großdemonstration bis zum Nachmittag störungsfrei. Die Sprecherin sprach von „etwas über 10.000 Teilnehmern“ und bestätigte damit in etwa die Teilnehmerzahlen der Veranstalter.

Der Bundestag dürfe „nicht zum Sprachrohr für Rassismus und Diskriminierung werden“, mahnten die Organisatoren. „Wir wollen nicht, dass bürgerliche Parteien nach rechts rücken“, hieß es weiter mit Blick auf die Debatte über den Umgang mit der AfD. Der Initiator der Demonstration, der 23-jährige Student Ali Can, zeigte sich „überwältigt“ von der hohen Teilnehmerzahl. Dies zeige, „dass jeder Versuch, uns als Gesellschaft zu spalten, uns nur näher zusammenbringt“.

Aufgerufen zu der Demonstration hatten die Bürgerbewegung Campact und weitere Organisationen, zu den Unterstützern zählen unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die gegen Rechtsextremismus engagierte Amadeu-Antonio-Stiftung.

Die Bürgerbewegung Avaaz als Mitveranstalter hatte in einer ganzseitigen Anzeige im Berliner „Tagesspiegel“ für die Demonstration geworben. „Wir stehen auf gegen euren Rassismus“, heißt es auch in einem offenen Brief an die AfD, der auf der Internet-Seite der Organisation steht und bereits von mehr als 500.000 Menschen unterzeichnet wurde. „Wir stehen für ein weltoffenes, soziales, liberales, vielfältiges Deutschland, in dem kein Platz ist für Fremdenfeindlichkeit.“

Die AfD hatte die Demonstration im Vorfeld als „Stimmungsmache“ gegen ihre Abgeordneten und „Anschlag auf die Demokratie“ kritisiert. Der neue Bundestagsfraktionsvize Peter Felser sprach von einer „nicht hinnehmbaren Diskreditierung“ der demokratisch gewählten AfD-Abgeordneten. (afp) […]