Vermutliche „Südländer“ stechen Frau nieder, verletzen sie schwer – Phantombilder

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Wuppertal: Am 24.09.2017, gegen 15.35 Uhr, verletzten Unbekannte in Wuppertal-Elberfeld eine 38-jährige Frau mit einem Messer schwer. Die Täter stachen auf ihr Opfer in einem Hauseingang an der Straße Kipdorf ein. Die beiden Angreifer werden wie folgt beschrieben: Einer war ca. 190 cm groß, Mitte Zwanzig, hellhäutig, dunkle Haare, eine breite Nase und eine normale Statur. Er hatte ein gepflegtes Äußeres und trug ein helles T-Shirt, eine hellgraue Fleece-Jacke, Jeans und einen Rucksack. Der Mittäter war etwa 30 Jahre alt, ca. 165 cm klein, auch hellhäutig und hatte dunkles, gegeltes, gelocktes Haar. Er war schmächtig und trug eine dunkelgraue Jacke.Um Hinweise zu erlangen, die zur Ergreifung der Männer führen können, veröffentlichen Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal Phantombilder der mutmaßlichen Straftäter. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0 in Verbindung zu setzen. (sw)

Bundestag oder Kindergarten? FDP will nicht neben AfD sitzen

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Die Wahl ist keine zwei Tage vorbei, und wahrhaftig hat Deutschland in Anbetracht der momentanen Zustände wichtigere Probleme, beschäftigt sich der Kleinkinder-Verein….ähm die kleine FDP-Fraktion, die überhaupt froh sein kann über den Einzug, mit der Sitzordnung im Bundestag, die bekannte Umfaller-Partei möchte nicht neben der demokratisch gewählten AfD sitzen.

Wo ist die Toleranz, von der die Politiker stets schwafeln und diese vom Bürger einfordern? Offenbar hat nicht nur die FDP nicht verstanden, dass die Abgeordnetensitze faktisch steuerfinanzierte Arbeitsplätze sind und sie gefälligst dort Platz zu nehmen haben, wo Platz vorhanden ist, um dann im Interesse der Bürger ihre Arbeit zu machen.  Vielleicht sollten sich die FDP-Abgeordneten ins Foyer des Bundestags setzen, per Videoschalte können sie dann an der Debatte teilnehmen?

[…] Die Frage, wo die AfD sitzen soll, ist eine der schwierigsten bei der Bildung des neuen Bundestages. Für die FDP ist klar: nicht neben ihr.

Um eine Platzierung neben der AfD zu vermeiden, will die FDP laut einem Medienbericht im neuen Bundestag in der Mitte des Plenarsaals zwischen den möglichen künftigen Koalitionspartnern Union und Grünen sitzen. Nach einem Bericht der „Rheinischen Post“ unter Berufung auf Parteikreise wollen die Liberalen das im sogenannten Vor-Ältestenrat zur Sprache bringen. Darin haben Union, FDP und Grüne zusammen die Mehrheit und können auch eine veränderte Sitzordnung durchbringen.

Zuvor hatte Partei- und Fraktionschef Christian Lindner auch im übertragenen Sinne den „Platz in der Mitte des Bundestages“ für die FDP beansprucht. […] Quelle: Die Welt

Es gärt an der CSU-Basis: Rücktrittsforderungen an Seehofer

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Es scheint das Bizarre in der Macht zu sein, nicht aufhören zu wollen? Nicht nur Merkel, auch Horst Seehofer hält an der Macht fest, obwohl die BTW 2017 der CDU und CSU herbe Wahlverluste bescherte. Für die CSU ist die Regierung in Bayern eine Existenzfrage, Horst Seehofer hatte seine Chancen und hat sie alle kläglich vertan. Wie Merkel hat auch Seehofer das Wahlergebnis nicht verstanden, keiner der Beiden reflektiert, dass diese am Wahldebakel ihrer Parteien maßgeblich mitverantwortlich sind.

Innerhalb der CSU macht sich nun die Enttäuschung über den Wahlausgang breit,  die Rufe nach Seehofers Rücktritt werden lauter, aber Merkels-Bettvorleger Horst wird sicher nicht freiwillig zurücktreten.

[…] Der Chef des CSU-Kreisverbands Nürnberg-West, Jochen Kohler, forderte Seehofers Rücktritt. Auf seiner Facebook-Seite schrieb Kohler:

Genau deshalb hat auch die CSU eine deftige Klatsche bekommen. Nicht nur wegen Merkel, sondern auch aufgrund der Wankelmütigkeit unseres Parteivorsitzenden. Und heute? Heute wird erst die Fraktionsgemeinschaft in Frage gestellt um dann kurze Zeit später wieder zurückzurudern – genau das haben die Bürgerinnen und Bürger statt!!

Die personellen Weichen müssen an der Parteispitze neu gestellt werden wenn nicht jetzt ein Neuanfang kommt – wann dann? Wir haben uns in den letzten Wochen an den diversen Wahlkampfständen viel anhören können, ja müssen. Ein „Weiter so“ kann es nicht geben!

Auch wenn Herr Seehofer selber gesagt hat, dass er „keine Sekunde“ an einen Rücktritt denke, wir tun dies! Für einen personellen Neuanfang! […]

[…] Zuvor hatte bereits Thomas Zehmeister, Vorsitzender des Ortsverbands Großhabersdorf in Mittelfranken, in einer Facebook-Erklärung Seehofer im Namen des Ortsvorstands dazu aufgefordert, „mit sofortiger Wirkung sein Amt als CSU-Parteivorsitzender niederzulegen um den Weg für einen personellen Neuanfang frei zu machen“.

In Rücksprache mit den Mitgliedern unserer CSU-Ortsvorstandschaft fordere ich den CSU-Parteivorsitzenden Horst Seehofer dazu auf, mit sofortiger Wirkung sein Amt als CSU-Parteivorsitzender niederzulegen um den Weg für einen personellen Neuanfang frei zu machen.

Horst Seehofer hat als Parteivorsitzender das historisch katastrophale Abschneiden der CSU bei der Bundestagswahl persönlich zu verantworten. Das Absacken gerade auch in größeren Städten Bayerns auf teilweise unter 30% aber auch die überwiegend massiven Einbrüche auf dem Land erlaubt kein weiter so.

Ständige Wendungen in der Haltung zur Schwesterpartei, die Demontage unseres Spitzenkandidaten Joachim Herrmann durch das Vorschalten eines Herrn aus Übersee und das Vernachlässigen vieler sich „zurückgelassen fühlenden“ führen wir als Hauptgründe des schlechten Abschneidens bei der Bundestagswahl an.

All dies hat der Parteivorsitzende zu verantworten und daraus persönliche Konsequenzen zu tragen. Von der Leistung unseres Parteivorsitzenden sind wir maßlos enttäuscht. Herr Seehofer, treten Sie zurück und ermöglichen Sie unserer Partei einen Neuanfang.[…] Quelle: Die Welt

Bonn: Drei Nordafrikaner bedrohen und berauben Taxifahrer

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Bedroht und schließlich beraubt wurde ein Taxifahrer in den Nachtstunden zum 26.09.2017 auf der Karl-Barth-Straße in Bonn: Gegen 02:50 Uhr führte eine Taxifahrt mit drei noch unbekannten, männlichen Fahrgästen aus dem Bereich des Bonner Hauptbahnhofes in die Karl-Barth-Straße. Nachdem der Fahrer hier am vermeintlichen Zielort angehalten hatte, bedrohte ihn einer der Unbekannten mit einem Messer und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Der Taxifahrer gelang es, vom Ort des Geschehens weg zu laufen und durch laute Rufe auf sich aufmerksam zu machen. Die drei Täter durchsuchten daraufhin das Taxi, entwendeten ein hochwertiges Smartphone und weitere persönliche Gegenstände und flüchteten dann zu Fuß in Richtung der Sportanlage „Wasserland“. Die von der alarmierten Polizei eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Festnahme der Täter, zu denen derzeit folgende Beschreibungsmerkmale bekannt sind:

Alle drei Personen ca. 20 Jahre alt sprachen gut verständliches Deutsch nordafrikanischer Typus -Zwei Personen waren dunkel gekleidet. – Die dritte Person trug einen weißen Pullover und eine weiße Kappe.

Die Polizei stellte das Taxi für die Spurensicherung sicher. Das zuständige KK 32 hat die weitergehenden Ermittlungen übernommen. Mögliche Zeugen, die den Tathergang beobachtet haben, oder Angaben zu Identität und Aufenthaltsort der beschriebenen Personen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

24-jähriger Mann aus Syrien rastet nach Fahrkartenkontrolle aus

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Dortmund: Gestern Abend (25. September) schlug ein junger Mann aus Syrien im Hauptbahnhof Dortmund nach einer „Schwarzfahrt“ wild nach den eingesetzten Bundespolizisten.

Gegen 19:00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zum Einfahrenden RE 4 im Hbf Dortmund gerufen. Ein junger Mann war ohne gültigen Fahrschein gefahren.

Da er keinerlei Ausweisdokumente mit sich führte und der Verdacht des unerlaubten Aufenthaltes bestand, wurde der Mann zur Wache geführt.

Während der Überprüfung schlug der Syrer dann wild um sich, so dass er zu Boden gebracht und anschließend gefesselt werden musste.

Zudem bestätigte sich der Verdacht des unerlaubten Aufenthaltes.

Der „Randalierer“ wurde anschließend in das Polizeigewahrsam gebracht.

Die Bundespolizei leitete gegen den Mann ein Verfahren wegen Erschleichen von Leistungen, unerlaubtem Aufenthalt und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein.

Kaum sieben Wochen in Sachsen: Libyer hat bereits 26 Straftaten begangen

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Kaum sieben Wochen in Sachsen, zuerst in Dresden, danach in Leipzig und mit dem Datum seiner Festnahme am 9. September 2017 waren der Polizei 26 Straftaten zu dem 19-jährigen Libyer bekannt. Dabei tummelte er sich strafrechtlich hauptsächlich im Bereich der Eigentumsdelikte, machte jedoch auch Ausflüge in die Betäubungsmittelkriminalität. Ob es sich bei den Diebstahlshandlungen und Raubstraftaten um angemessene Begrüßungshandlungen gegenüber der Bevölkerung handelt, werden die Opfer mit Sicherheit zu verneinen wissen. Letztendlich wurde er nach einem versuchten räuberischen Diebstahl am Leipziger Hauptbahnhof durch die Bundespolizei festgenommen. Die Leipziger Kriminalpolizei legte sodann nach und schlug dem Ermittlungsrichter einen Haftantrag gegen den 19-Jährigen vor.

Mittlerweile befindet sich der Libyer in der JVA zu Leipzig in Untersuchungshaft. Ob er „nur“ die bisher bekannten 26 Straftaten begangen hat, bleibt derzeit fraglich. Mit Sicherheit kann nur gesagt werden, dass er sich vorerst in Haft befindet und das hoffentlich auch für längere Zeit.

Als Siegaue-Vergewaltiger angeklagter Afrikaner bestreitet die Tat, verhöhnt und beleidigt das Opfer als Prostituierte

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In der Nacht zum 2. April – so der Vorwurf – hatte der Ghanaer ein Studentenpärchen überfallen, das in der Siegaue zeltete. Er bedrohte es mit einer Astsäge, vergewaltigte die junge Frau (23) vor den Augen ihres Freundes (26). Heute begann der Prozess am Bonner Landgericht.

Was im N24 Video-Beitrag zum ersten Prozesstag nicht zur Sprache kommt, darüber berichtet die Bild-Zeitung:

Der Richter belehrt den Angeklagten: „Es steht Ihnen frei, sich zu äußern.“ Sofort legt Eric X. los, obwohl ihm seine Anwälte geraten haben zu schweigen: „Warum soll ich schweigen über eine Tat, von der ich nichts weiß? Ich will eine Aussage machen.“

Als das Gericht ihm vorhält, dass seine DNA zu Spuren am Opfer passt, wird er sauer – und beleidigt die junge Frau.

Eric X.: „Wenn das Gericht sagt, die DNA passt, dann muss ich das Mädchen eine Prostituierte nennen.“ Und weiter: „Jeder, der dieses Mädchen unterstützt, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein, ist der dreckigste Mensch auf Erden.“

Der Angeklagte beharrt auf seiner Unschuld. Auch dass die Zeiterfassung in der Asylunterkunft in Sankt Augustin, in der er lebte, zeigt, dass er zur Tatzeit nicht dort war, ist für den Angeklagten eine Art Verschwörung.

Um 19.58 Uhr am 1. April ging er dort weg, kam erst um 3.06 Uhr am 2. April wieder, zeigen die Aufzeichnungen. Er aber beharrt: „Ich war im Camp.“ Dann sagt er sauer zum Richter: „Wissen Sie was. Ich habe keine Zeit, diese Märchengeschichte hier zu hören.“

Zwei Afghanen wegen Vergewaltigung einer 46-jährigen Frau festgenommen

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Hamburg: Polizeibeamte haben vergangenen Samstag zwei 16- und 20-jährige Afghanen festgenommen, die im Verdacht stehen, bereits im Februar eine 46-Jährige in Höhe Lombardsbrücke/Ballindamm sexuell missbraucht zu haben.

Durch umfangreiche kriminaltechnische Ermittlungen konnte aufgrund eines DNA-Treffers zunächst der 16-jährige Tatverdächtige identifiziert werden. Darüber hinaus konnten durch intensive Ermittlungen des Landeskriminalamtes für Sexualdelikte (LKA 42) Hinweise zur Identität des zweiten Tatverdächtigen erlangt werden.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte in der Folge Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse, welche am vergangenen Samstag unter Führung des LKA 42 vollstreckt wurden.

Der 16-jährige Tatverdächtige wurde in diesem Zusammenhang an seiner Wohnanschrift vorläufig festgenommen.

Zivilfahnder des Polizeikommissariats 14 konnten den 20-jährigen Tatverdächtigen im Bereich der Innenstadt antreffen und vorläufig festnehmen.

Bei den Durchsuchungen der Wohnungen in Hamburg-Wilstorf und in Glinde wurde mögliches Beweismaterial sichergestellt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten dem Haftrichter vorgeführt.

Die Ermittlungen des LKA 42 dauern an.