Marokkaner sticht auf Passanten ein – zwei Frauen getötet – er wollte Opfer enthaupten

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Finnland – Turku: Der angeklagte Marokkaner soll im vergangenen August auf Passanten in der finnischen Stadt eingestochen haben. Zwei Frauen wurden getötet, mehrere Menschen verletzt. Nach eigenen Angaben habe er seinen Opfern den Kopf abtrennen wollen. Laut Staaatsanwaltschaft hatte er es auf Frauen abgesehen. …

Neuer Schwachsinn aus Brüssel: Das Posten von Fotos kann Sie ab Mai viel Geld Kosten

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Foto: AfD – Fotomontage: Politikstube

Ab Mai schreibt uns die EU vor, was wir fotografieren dürfen. Ja, Sie lesen richtig! Ca. 50.000 Bürokraten in Brüssel kümmern sich liebevoll darum, dass der Alltag der EU-Bürger geregelt abläuft: gebräunte Pommes, Krümmung von Gurken, offene Olivenölkännchen auf Restauranttischen und vieles mehr. Für all dies gibt es EU-Verordnungen. Das nächste Bürokratiemonstrum ist unterwegs – die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Am 25.05.18 tritt sie in Kraft. Sie regelt genau die Speicherung von personenbezogenen Daten. Was hat das mit Fotografieren zu tun? Bisher gibt es Regelungen zur Veröffentlichung von Fotos. Diese werden durch die DSGVO ersetzt. Zukünftig ist bereits die Aufnahme von Fotos nur noch erlaubt, wenn erkennbare Personen ihre Einwilligung dazu geben. Beispiel: ich möchte das Brandenburger Tor fotografieren. Das ist ab Mai nur noch erlaubt, wenn es menschenleer ist oder ich die Einwilligung jeder Person habe, die zufällig erkennbar mit auf dem Bild ist. Deutschland will die rechtliche Bewertung dieser Verordnung komplett den Richtern überlassen. Wir rechnen ab Mai deshalb mit einer Klage- und Abmahnwelle als Folge der DSGVO. Die EU hat somit ein großes Konjunkturprogramm für Anwälte geschaffen. Jeder kann durch einen Verstoß gegen die DSGVO schnell eine Abmahnung erhalten, die in der Regel 800-1500 € kostet. Der nächste Angriff der EU auf die Freiheit der Menschen wird demnächst von Parlamenten ratifiziert. Lkw-Fahrer soll es zukünftig untersagt sein, in ihren Fahrerkabinen zu übernachten. Außerdem sollen sie eine Nacht in der Woche in ihrem eigenem Bett schlafen müssen. Die EU beschneidet mit vielen relativ sinnfreien Verordnungen mehr und mehr unseren Alltag und damit unsere Freiheit. Dieses Bürokratieungetüm hat ein schwer erträgliches Eigenleben entwickelt. Die AfD will die EU wieder zu einer Wirtschaftsgemeinschaft machen, wie sie es bis 1995 war. Quelle: Alternative für Deutschland – Wirtschaftsunion souveräner Nationalstaaten in Europa

Berlin legt sich fest: Angeblicher Giftgasangriff in Syrien geht auf Assads Konto

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Auf der gestrigen Regierungspressekonferenz spielte der mutmaßliche Giftgasangriff in Duma vom 7. April eine zentrale Rolle. Laut Regierungssprecher Steffen Seibert deuten die Umstände auf die Schuld der syrischen Regierung hin. Die Tat dürfe nicht ungesühnt bleiben.

Giftgas in Syrien: US-Präsident kündigt rasche Reaktion an

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Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff im syrischen Duma schließt US-Präsident Donald Trump einen Militärschlag gegen die syrische Regierung nicht aus.

Lawrow: Türkei soll Afrin an Syrien zurück geben

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Die Türkei war jüngst näher an Russland gerückt und will gemeinsam mit dem Iran und Russland eine Lösung für Syrien suchen.…

Bauen in Deutschland wird immer teurer

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Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen: Baupreise steigen mehr als doppelt so schnell wie andere Verbraucherpreise. Schuld daran ist der Handwerker-Effekt. Nahezu alle Handwerksarbeiten sind teurer geworden.

Gutmenschen wollten mit „Flüchtlingen“ singen – keiner ist gekommen

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Mit der Reaktion hatten die Gutmenschen wahrlich nicht gerechnet, trotz Einladungen erschien kein einziger „Flüchtling“ zum gemeinsamen Singen mit dem Internationalen Chor und Anwohnern in Stuttgart-Möhringen. Friede, Freude, Eierkuchen und die Erde ist eine Scheibe? Trotz Naivität offenbar zu viel Enthusiasmus erwartet und gänzlich enttäuscht worden, da bröckelt das rosarote Weltbild.

[…] Eigentlich hatte das Willkommenscafé in Stuttgart-Möhringen ein gemeinsames Singen mit dem Internationalen Chor für die Flüchtlinge aus den umliegenden Unterkünften organisiert. Am Ende waren es aber nur Anwohner, an die die Mitglieder des Internationalen Chors Liedblätter verteilten. Von den eingeladenen Flüchtlingen kam am Samstag keiner in die Auferstehungskirche.

Klaus Eberle, Organisator vom Willkommenscafé, zeigte sich davon enttäuscht. Gemeinsam mit den anderen Mitstreitern hatte er die Einladungen unter anderem in Flüchtlingsunterkünften im Fasanenhof, in Möhringen und auf der Rohrer Höhe verteilt. Ein paar der Flüchtlinge hatten schon mündlich zugesagt, gekommen waren sie trotzdem nicht. „Die Broschüre war auch nur auf Deutsch verfasst, vielleicht war das ein Fehler“. – „Vielleicht hätte man die Flüchtlinge an die Hand nehmen und mit ihnen hierher gehen müssen“, sagte Eberle.

Das Willkommenscafé will Flüchtlinge und Anwohner außerhalb der Unterkünfte zusammenbringen. Das Konzept hatte anfangs ein wöchentliches Treffen vorgesehen, bei dem man miteinander ins Gespräch kommen konnte. „Irgendwann ist das Interesse daran aber gebröckelt, sodass es sich nicht mehr gelohnt hat, sich dafür jeden Dienstag zu treffen“, sagte Eberle. Ein neues Konzept musste her: Unter demselben Namen lud man nun dazu ein, die deutsche Sprache zu üben. Aber auch dafür hält sich das Interesse in Grenzen. […] Quelle: Stuttgarter Nachrichten.de/9.4.2018

Prügelattacke auf Soldat beim Wiener Praterstern

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Gleich zehn junge Männer – laut Opfer mit Migrationshintergrund – haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen. Auf dem Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg.

Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen.

„Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen. Quelle: Krone.at/8.4.2018