17 „Flüchtlinge“ bei Verkehrsunfall in der Türkei getötet

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Bei einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Kleinbussen in der osttürkischen Provinz Igdir sind 17 Flüchtlinge getötet und 36 weitere verletzt worden. …

Dunkelhäutiger prügelt auf 29-Jährigen ein – Schädelhirntrauma

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Cochem: Besonders schwer mit Schlägen traktiert wurde am frühen Karfreitagmorgen, gegen 06:00 Uhr, ein 29-jähriger Besucher einer Gaststätte in der Cochemer Brückenstraße. Dieser wurde offensichtlich zuvor von einer männlichen Person auf offener Straße niedergeschlagen und erlitt hierdurch Frakturen im Gesichtsbereich sowie ein Schädelhirntrauma. Laut Zeugenaussage, hätte der Schläger unmittelbar nach seiner Tat die Flucht ergriffen. Es soll sich hierbei um einen ca. 20-25 jährigen, dunkelhäutigen Mann mit langen, schwarzen Haaren gehandelt haben.

Die Polizei Cochem erbittet Zeugenhinweise in der Sache.

Grenzstreit wegen einem Afrikaner: Frankreichs Haushaltsminister will nach Italien reisen

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Der schwere Vorwurf: Haben die französischen Zollbeamten illegal gehandelt, als sie einen Nigerianer in Italien zum Drogentest aufforderten?

 

Weitere Vorfälle: Schulleiter bereut Verharmlosung von religiösem Mobbing

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Symbolbild

Das tägliche Erleben ist eben doch anders als die romantische Ideologie, auch wenn es schon in allen Fugen kracht? Die Probleme mit religiösem Mobbing an der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin sind offensichtlich noch gravierender, der Schulleiter räumt weitere Vorfälle ein und entschuldigt sich für die Verharmlosung der Geschehnisse.

Das ist genau die Entwicklung, die Multi-Kulti-Träumer immer abgestritten haben, die ausufernden Probleme wurden jahrelang ignoriert, geleugnet und marginalisiert, die Versuche, das zu ändern, wurden niedergebrüllt, lieber mit ideologischen Scheuklappen durch die rosarote Welt laufen und sich das eigene Weltbild zurechtbiegen – nun ist der buntgemixte und sauer aufstoßende Salat angerichtet.

Wenn man einmal das heilige Buch einer gewissen Religion gelesen hat, wie viel Raum darin das Verächtlichmachen der Ungläubigen einnimmt, sollte man auch im blinden Eifer wissen, weshalb dieses Multi-Kulti niemals funktionieren kann bzw. wird. Und das, was nun an den entsprechenden Schulen – und nicht nur in Berlin – zu beobachten ist, sind Folgen von dem was da geschrieben steht.

Ist es purer Zufall, dass in Deutschland und anderen europäischen Länder dieselben Probleme auftreten, Probleme mit Schülern aus islamischen Kulturkreis, die Lehrerinnen, christliche, jüdische und atheistische Schüler nicht akzeptieren, mobben und obendrein bedrohen?  Und wenn diese besagte Gruppe keinerlei Bereitschaft zur Integration, des Miteinanders und Toleranz zeigt, dann behaupten auch noch die „engagierten“ Politiker, sie würden von der Gesellschaft ausgegrenzt und die (noch) Mehrheitsgesellschaft sei an allem Schuld.

[…] Jetzt hat sich Schulleiter Thomas Albrecht in einem Schreiben an die Elternvertreter und Lehrkräfte entschuldigt und eingeräumt, dass er zuvor die Geschehnisse harmloser dargestellt habe, als sie seien.

Er schildert mehrere Vorfälle, die offenbar mehrere Kinder betrafen, und verurteilt sie als „menschenverachtend“. Zuvor hatte er an die Elternvertreter unter anderem formuliert, dass ein Mädchen von einem Mitschüler „angesprochen“ worden sei „zum Thema Glaube und Religion“. Am Mittwoch hatte es ein Krisengespräch mit dem Schulleiter, den Eltern des betroffenen Kindes, der Schulaufsicht und der Antidiskriminierungsbeauftragten gegeben.  Dabei wurde vereinbart, dass die Schule zur Aufarbeitung Hilfe von externen Fachleuten bekommt.

Bei einem anderen Vorfall, so schreibt Albrecht in der nachgeschobenen Mail vom 29. März, „kam es zu der Aussage, dass das Kind aus dem gleichen Grund geschlagen und umgebracht werden solle“. Das Kind, das die Drohung aussprach, habe zudem begonnen, andere Mitschüler für dieses Vorhaben zu werben. […] Weiterlesen auf Tagesspiegel.de

Ein Schweizer fragt: Was sind die drei gefährlichsten deutschen Worte?

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„Wenn ein Schweizer Politiker jemals diese Worte sagen würde, verriegeln sie die Türen, verstecken sie ihr Geld und bringen sich in Sicherheit“.

Zwei Syrer mit Harem: 30 Anzeigen wegen Bigamie – Staatsanwaltschaft prüft Einleitung von Ermittlungsverfahren

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Die Entscheidungen der Behörden im Kreis Pinneberg, wonach zwei syrische „Flüchtlinge“ ihre Zweitfrauen nach Deutschland nachholen durften, sorgten nicht nur für massive Empörung in den sozialen Netzwerken, sondern lösten auch zahlreiche Anzeigen wegen Bigamie aus. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.

Es wurden Präzedenzfälle geschafft, um polygame Eheverhältnisse mit Hinweis auf des „Kindeswohls“ zu gestatten, damit Moslems ihre archaische und patriarchalische Kultur auch in Deutschland weiterhin ausleben können. Man rollt dieser mittelalterlichen Unterwanderung den roten Teppich aus, gleichzeitig tritt man hiesige Gesetze mit Füßen. Wie kann es sein, dass Mitarbeiter von Behörden gegen geltendes Strafrecht verstoßen dürfen?

Während für viele Bürger das Fass längst übergelaufen ist, Zorn und Unverständnis sich steigern, lachen sich die beiden Syrer, deren Nachzug der Zweitfrauen gestattet wurde und obendrein auch noch die Oma nachkommen durfte, ins Fäustchen und womöglich informierten sie Freunde, Bekannte und den erweiterten Familienkreis über die Naivität deutscher Behörden.

[…] Der Fall um zwei syrische Flüchtlinge, die jeweils mit zwei Ehefrauen im Kreis Pinneberg zusammenleben, beschäftigt die Staatsanwaltschaft Itzehoe zunehmend, das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Seit Ende Januar seien „circa 30 Anzeigen“ wegen Bigamie eingegangen. In Deutschland sind sogenannte Mehr-Ehen verboten. Derzeit werde geprüft, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werde.

Hintergrund sind zwei syrische Familien, die 2015 und 2016 als Flüchtlinge nach Deutschland kamen.Im ersten Fall reisten der Ehemann und seine beiden Frauen samt Kinder einzeln ein. Jetzt leben alle im Kreis Pinneberg. Im anderen Fall gab die Zweitfrau in Griechenland ihren hier lebenden Ehemann an, und kam so mit ihren Kindern über das Bundesamt in den Landkreis. […] Quelle: Kieler Nachrichten.de/31.3.2018

Kein Aprilscherz: Baustopp im neuen Polizeipräsidium wegen Betonmotten

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Foto: Polizei

Aachen: Schock für die Aachener Polizei. Der Termin der Fertigstellung des neuen Aachener Polizeipräsidiums an der Trierer Straße wackelt. Eine Portion Ungewissheit macht sich bei den Ordnungshütern breit.

Man denkt zunächst an einen schlechten Aprilscherz, wenn man hört warum: Baustati-ker hatten vor Tagen bei einer Baubegehung im tragenden Mauerwerk hunderte Larven der Betonmotte entdeckt.

Das Insekt mit seiner hohen Population gilt als Schrecken jeglicher Handwerkskunst. Die Larven des bis zu drei Zentimeter groß werdenden Insekts ernähren sich ausschließlich von Beton. Im Laufe ihrer Entwicklung verhärten die Larven und „sprengen“ förmlich den Beton. Es entstehen Risse. So auch im neuen Polizeipräsidium wie Statiker nun her-ausfanden.

Bauwissenschaftler werden nun zu Rate gezogen um herauszufinden, wie man den Insekten umweltverträglich an den Kragen gehen kann, ohne die Bausubstanz nachhaltig zu schädigen. Ähnliche Probleme mit der vornehmlich auf der Nordhalbkugel der Erde lebenden Betonmotte hat es bereits beim Bau des neuen Berliner Flughafens gegeben. Das Ergebnis ist bekannt.

Das neue Polizeipräsidium hätte planmäßig im Frühjahr 2019 die neue Heimat der Ordnungshüter werden sollen. Der Termin steht nun in Frage.

Konkurrenz für Facebook? Landeskriminalamt entwickelt eigenes Soziales Netzwerk

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Immer mehr Bürger unseres Landes wünschen sich, nicht zuletzt durch bekannt gewordene Social-Media Datenskandale, eine sichere Kommunikation in Sozialen Netzen. Sicherheit ist die Aufgabe der Polizei – und so sind IT-Spezialisten des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit Softwareentwicklern derzeit im Rahmen eines Pilotprojektes damit beschäftigt, einen Gegenentwurf zu kommerziellen Social Media-Plattformen zu entwickeln.

Unter dem Arbeitstitel „Safer Police Communication“ (kurz: SaPoCom) soll eine eigene Social Media-App entstehen, die sich an Open Source-Standards orientiert und somit keine versteckten Algorithmen und Datenabflüsse beinhaltet. Alle Daten werden auf Servern des Landeskriminalamtes gespeichert, wodurch ein höchstmögliches Maß an Datensicherheit gewährleistet ist.

Wie von anderen Social Media-Apps bekannt, können die Nutzer von „SaPoCom“ Inhalte kreieren sowie teilen und sich vernetzen. Die Plattform soll vor allem User ansprechen, die das Vertrauen in bestehende Netzwerke verloren haben, jedoch nicht auf die Social Media-Aktivitäten mit der Polizei verzichten möchten.

Der Projektplan sieht vor, dass „SaPoCom“ bereits im Herbst 2018 in eine erste Anwender-Testphase geht, die sich zunächst an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landeskriminalamtes richtet. Voraussichtlich wird dann im Frühjahr 2019 der tatsächliche Wirkbetrieb in ausgewählten Landkreisen gestartet. Um eine möglichst große Akzeptanz und auch Verbreitung der neuen Plattform zu erreichen, ist beabsichtigt, Kooperationen mit weiteren öffentlichen Institutionen einzugehen. Sukzessive sollen diese ihre Social Media-Aktivitäten zugunsten der neuen Plattform umstellen.

Mittel- bis langfristiges Ziel soll es sein, „SaPoCom“ als sichere Plattform fest auf dem Social Media-Markt zu etablieren, die Nutzungsmöglichkeiten auszubauen und somit zu einer höheren Sicherheit im Umgang mit sozialen Medien beizutragen.