Putin: Haltet Beziehungen zwischen USA und Russland nicht als Geisel der US-Innenpolitik

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Wladimir Putin gab dem US-amerikanischen Sender Fox News ein hitziges Interview, in dem er zu Schlüsselthemen in den Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten befragt wurde.

Bedrohung für die Welt: Ungarn scheidet aus dem UN-Vertrag zur weltweiten Migration aus

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Das Dokument sei eine Bedrohung für die Welt, erklärte die Regierung in Budapest.

Mit dem Vertrag, auf dessen Text sich die UN-Vollversammlung am vergangenen Freitag einigte, will die Weltgemeinschaft einen Rahmen zum Umgang mit der Migration schaffen.

Die USA sind bereits 2017 aus dem Vertrag ausgeschieden.

Deutschland wird den Vertrag natürlich im Dezember 2018 unterzeichnen.

Zahlreiche sexuelle Übergriffe auf Frauen während WM-Feiern in Frankreich

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Seit Sonntagabend sind Dutzende von Zeugenaussagen von Frauen, die beklagen, Opfer von sexuellen Übergriffen während der Feierlichkeiten zum Sieg der französischen Mannschaft bei der Weltmeisterschaft geworden zu sein, auf Twitter veröffentlicht worden.

Davon stammen die meisten aus Paris, aber auch aus anderen Städten wie Rouen oder Lyon. Die Übergriffe haben in Fanzonen, Bars oder öffentlichen Verkehrsmitteln stattgefunden, berichtet Europe1. Bei den Tätern soll es sich überwiegend um Migranten handeln. Quelle: freie-presse.net

Frankreich ist bunt: Reisebusse werden während der Fahrt beklaut

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So geschehen in Grenoble. Frankreich, England, Schweden und natürlich Deutschland werden einen hohen Preis für die unkontrollierte Massenmigration zahlen. Aber bei den Deutschen ist der Kühlschrank noch voll, gemeckert wird nur auf Facebook. Normalerweise müssten täglich Millionen vor dem Reichstag stehen und ihren Unmut über die Flüchtlingspolitik skandieren.

Leif-Erik Holm(AfD): Rundfunkgebühr abschaffen!

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„Wir wollen keine Rentenanstalt mit angeschlossenem Sendebetrieb finanzieren. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss zurückgestutzt werden und wieder seine journalistische Aufgabe der unabhängigen Berichterstattung wahrnehmen!“

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Leif-Erik Holm zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts.

Syrischer Arzt: „Die Undankbarkeit vieler Syrer ist mir peinlich“

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Symbolbild

Wie inzwischen bekannt, fasste die Mehrheit der „Flüchtlinge“ – die bereits in einem Drittstaat in Sicherheit war – die Nachrichten und Bilder der Willkommenskultur nebst Merkels Selfies im Jahr 2015 als eine Art Einladung auf, das Gerücht wurde in Umlauf gebracht, Deutschland braucht uns Flüchtlinge. Die Schreie „Refugees are welcome“ lösten in den Flüchtlingslagern und Herkunftsländern eine Wanderlust nach Deutschland aus und sie kamen in Scharen, als gäbe es kein Morgen mehr. Nun sind sie halt da – nach merkelinischer Logik, und die Regierung tut immer noch so, als könnte Deutschland beliebig viele Versorgungswillige aufnehmen.

Die Schlepper bewirkten/bewirken eine hohe Erwartungshaltung und ein hohes Anspruchsdenken bei den „Flüchtlingen“, schließlich versprachen/versprechen diese das Blaue vom Himmel: sofortiger Wohlstand ohne zu arbeiten – Haus, Auto, Begrüßungsgeld – angelockt von diesen Versprechungen auch Syrer. Bei zahlreichen „Flüchtlingen“ zerplatzten die Träume wie Seifenblasen, die anfängliche Euphorie über das Schlaraffenland verblasste, indes  machen sich Frust, Skepsis, Enttäuschung, Wut und Aggressionen breit – von Dankbarkeit über Aufnahme und Versorgung keine Spur.

Nicht alle Flüchtlinge wollen sich in die Sozialhängematte legen, es gibt jene, bei denen man noch am Namen merken wird, woher sie kamen und in Deutschland einer geregelten Arbeit nachgehen, Steuern und Abgaben zahlen. Ein solcher Flüchtling ist Majd Abboud (42) aus Syrien, der vor drei Jahren nach Deutschland kam und von Beruf Arzt ist, der das Verhalten seiner Landsleute als peinlich empfindet, aber auch die Bundesregierung kritisiert, die ihre Augen verschließt, das sich unter den „Flüchtlingen“ auch Radikale und Rebellen befinden.

[…] Zum einen wurden 2015 Initiativen wie „Refugees welcome“ von Flüchtlingen als Einladung verstanden, nach Deutschland zu kommen, weil sie dort gebraucht würden. Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung strömten sie daher auch in dieses Land. Zum anderen führte die unüberschaubare Anzahl an Flüchtlingen dazu, dass es nicht mehr möglich war zu prüfen, wer wirklich berechtigt war, als Flüchtling anerkannt zu werden.

Trotz aller Bemühungen sahen viele Flüchtlinge ihre Erwartungen nicht erfüllt und reagierten mit Kritik und Undankbarkeit. Dies war mir immer sehr peinlich, und ich fühlte mich dauernd in Verlegenheit, mich für meine Landsleute zu entschuldigen.

Die Tatsache, dass unter den Flüchtlingen auch viele Radikale waren, die im Krieg mitgewirkt und die Chance zur Flucht ergriffen haben, als sie sahen, dass der Kampf gegen die Regierung erfolglos war, ist nicht mehr zu vertuschen. Die deutsche Regierung hat viel zu lange nicht nur die Augen davor verschlossen, sondern stellt auch jene, die darauf hinweisen, als ausländerfeindlich dar.

Leider wurde auch in Syrien in rebellische Gruppen, und damit in den politischen Islam, investiert. Viele der heute in Deutschland lebenden Flüchtlinge stehen solchen Gruppierungen nahe und verstehen sich daher auch nicht als Gäste, sondern als Partner, die es verdient haben, bedient zu werden.  […] Quelle: Saarbrücker Zeitung.de/13.7.2018

SPD-Stadträtin hängt Erdogan-Fahne aus ihrem Fenster

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Bislang ist noch nicht bekannt, dass „die hier schon länger leben“ eine Merkel-Fahne aus dem Fenster hängen, wenn es um einen Nachbarschaftsstreit geht. Offenbar ticken die Uhren bei den Osmanen völlig anders und lassen bei jeder Gelegenheit den „Türken“ raushängen, im Fall der SPD-Stadträtin Saniye Can vorzugsweise auch das Bild des Möchtegern-Sultan vom Bosporus, der Mann mit Größenwahn und Paranoia. Paradox zudem, dass Can auch noch die Referentin für Familie und Integration ihrer Wahlheimatstadt Neuötting ist, sich als Erdogan-Anhängerin outet und vielleicht der Fünften Kolonne des Despoten angehört.

Offensichtlich ist die Erdogan-Verehrerin am falschen Platz und Ort, auch wenn sie ihre Zugehörigkeit zu Deutschland bekundet haben sollte, das nichts anderes als ein Lippenbekenntnis ist, sobald es um ihren verehrten Führer geht, sind diese „Eingebürgerten“ sofort und aus vollem Herzen nichts anderes als ein Türke/eine Türkin.

[…] Fünf oder sechs Tage hing die Fahne knallrote Unterstützungsflagge aus dem Fenster einer SPD-Stadträtin, die zudem noch die Referentin für Familie und Integration ihrer Wahlheimatstadt Neuötting ist.

„Seit einiger Zeit ist meine Familie in einen Nachbarschaftsstreit verwickelt, der sich in letzter Zeit weiter zugespitzt hat. In diesem Zusammenhang kam es zu einer Aktion, die, wie mir inzwischen klar ist, eine inakzeptable und verfehlte Überreaktion war“, erklärt Stadträtin Can in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Wochenblatt. Saniye Can weiter: „Ich hätte das nicht zulassen dürfen und mir im Klaren sein müssen, dass das zu Irritationen führen würde. Es war zweifellos ein schwerer Fehlgriff und ich bedauere es sehr.“

Hat die Aktion Konsequenzen für die SPD-Stadträtin? „Wir werden natürlich mit ihr reden. Ob es Konsequenzen gibt, muss aber letztlich der Ortsverein Neuötting klären“, sagte Parteikollegin Heidrich. […] Quelle: Wochnblatt.de/17.7.2018

Salvini wirkt: Spanien ist neues Hauptziel für „Flüchtlinge“

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Italiens harter Kurs in der Flüchtlingspolitik hat offensichtlich Folgen, berichtet die Tagesschau: Erstmals haben die meisten „Flüchtlinge“ und Migranten die Mittelmeerroute über Spanien bei der illegalen Einreise in der EU genutzt.

Im Juni zählte Frontex fast 6400 Übertritte an der spanischen Grenze. Dies sei im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Anstieg um mehr als 160 Prozent. In der ersten Jahreshälfte 2018 seien rund 14.700 Menschen über Spanien in die EU gekommen – fast doppelt so viele wie zwischen Januar und Juni 2017. Die meisten von ihnen kamen den Angaben zufolge aus Marokko, Guinea und Mali. Frontex-Chef Fabrice Leggeri warnt seit Monaten davor, der Weg über Spanien könne die neue Hauptroute für „Flüchtlinge“ werden.