Mord an Studentinnen in Marokko – Weitere Festnahmen

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Nach dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen in Marokko hat die Polizei drei weitere Tatverdächtige festgenommen. Bei dem Mord an den Studentinnen handelt es sich den Ermittlern zufolge möglicherweise um einen Terrorakt. …

Man mag es kaum glauben: In Deutschland geborener Straftäter darf abgeschoben werden

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Das Urteil fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Angesichts der Schwere seiner Drogendelikte und seiner mangelnden Integration in Deutschland sei eine Abschiebung des in Speyer lebenden türkischen Staatsbürgers rechtens.

Geplanter Anschlag auf Flughafen: „Junge, arabisch aussehende Männer an der Sicherheitsschleuse“

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„Junge, arabisch aussehenden Männer hielten sich an der Sicherheitsschleuse auf. Sie wollten offenbar keine Reise antreten.“ So beschreibt Extremismus-Experte Frank Jansen den Grund der erhöhten Sicherheitsvorkehrungen.

Kasim K. bricht in Bestattungsinstitut ein und vergeht sich an einer Leiche

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Aston (Großbritannien) – Was ein Mann bei einem Einbruch in Birmingham getan hat, übersteigt mehr als eine Grenze. Denn anstatt auf Wertgegenstände hatte es Kasim K. (32) auf etwas ganz anderes abgesehen, berichtet Tag24.de.

Der 32-jährige Arbeitslose war laut Daily Star im November bei einem Bestattungsunternehmen eingestiegen.

Doch dort wollte er nichts klauen, Kasim interessierte sich eher für die dort gelagerten toten Körper.

Laut Anklage hatte sich der Einbrecher in jener Nacht an einer Leiche vergangen.

Vor Gericht gab er seine ekelhafte Tat jetzt zu und bekannte sich dem Vorwurf der sexuellen Penetration an einem toten Körper schuldig.

Vor allem für die Angehörigen war es ein grausamer Schock, als die Ermittler im Körper des Verstorbenen Kasims DNA fanden.

Freiburg: Festnahme des 10. Tatverdächtigen nach der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen

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Freiburg: Die Ermittler der EG Club erhielten im Rahmen der Vernehmungen von Zeugen den Hinweis auf einen möglichen weiteren Tatverdächtigen des Sexualdelikts vom 14. Oktober 2018.

Der 18jährige Mann algerischer Staatsangehörigkeit ist ohne festen Wohnsitz und polizeilich bereits durch Eigentums- und Btm-Delikte in Erscheinung getreten.

Er konnte bei der Überprüfung möglicher Hinwendungsorte am gestrigen Vormittag, 19.12.2018, gegen 12:15 Uhr nahe einer Gemeinschaftsunterkunft in Mundingen festgestellt werden. Im Zuge der Haftrichtervorführung gelang es ihm zu flüchten, weshalb unmittelbar intensive Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Er konnte noch am Abend gegen 19:30 Uhr in Freiburg-Littenweiler festgenommen werden.

Die Ermittlungen dauern an.

Dortmund: 15-Jährige auf offener Straße brutal vergewaltigt

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Nach einer Vergewaltigung im Dortmunder Kreuzviertel am späten Dienstagabend (18. Dezember) sucht die Polizei dringend Zeugen.

Ihren ersten Angaben zufolge war eine 15-jährige Dortmunderin gegen 23.45 Uhr zu Fuß im Bereich Schillingstraße/Weisbachstraße unterwegs, als sie von einem unbekannten Täter unvermittelt von hinten angegangen wurde. Es kam zu sexuellen Handlungen an dem Mädchen, bevor der Unbekannte abrupt flüchtete.

Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder einen verdächtigen Mann haben flüchten sehen. Zu dem Täter ist lediglich bekannt, dass er ca. 180 cm groß war, hellhäutig, von normaler Statur, sehr ungepflegt und dunkel gekleidet (unter anderem mit einem Kapuzenpullover).

Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.

Politikstube: hellhäutig bedeutet nicht gleich, dass es sich hierbei um einen Deutschen bzw. deutschen Staatsangehörigen handelt, es gibt auch hellhäutige Ausländer – also abwarten, ob es sich tatsächlich um einen Inländer oder um einen Gast handelt, falls die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.

Überwintern in Köln: Zahl der „Flüchtlinge“ vom Westbalkan steigt

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Pünktlich vor Beginn der Wintermonate reisen „Flüchtlinge“ vom West-Balkan vermehrt und unerlaubt nach Deutschland ein, aber wohl wissend, dass sie nicht abgewiesen und zumindest bis zum Frühlingsbeginn vollversorgt werden, denn in der kalten Jahreszeit wird so gut wie niemand abgeschoben.

In der Heimat ist es bitterkalt und die Situationen sind prekär, da lohnt sich der Trip unter dem Vorwand „Schutzgesuch“ ins Sozialparadies, obwohl die wenigsten als Flüchtlinge anerkannt werden, sind sie erstmal im Winter da und bekommen neben einer warmen Stube und warmes Essen, auch Sozialleistungen.   Dank der offenen Grenzen können sich die Menschen ihr Wunschland für die Überwinterung aussuchen – und das auch noch kostenlos, nur das Busticket für die Anfahrt muss aus der eigenen Geldbörse finanziert werden.

Kölner Stadtanzeige vom 19.12.2018:

Erstmals seit Monaten ist im laufenden Quartal die Zahl der Flüchtlinge in Köln wieder gestiegen, waren es Ende September 9059 Menschen, erhöhte sich die Quote bis Ende November auf 9683 Personen. „Stand jetzt liegen wir bei etwa 10 000 Menschen“, sagte am Dienstag der Leiter des Wohnungsamts, Josef Ludwig. Er schätzte, dass bis zum Jahresende 10 200 Flüchtlinge von der Kommune untergebracht werden.

Hintergrund des neuen Anstiegs ist, dass vermehrt unerlaubt eingereiste Menschen aus den West-Balkanstaaten Albanien, Mazedonien und Serbien nach Deutschland kommen. In der Regel handele es sich um Familien, die sich bei den städtischen Behörden meldeten und um Schutz beten würden. Die Stadt sei verpflichtet, sie unterzubringen, damit sie nicht drohten, obdachlos zu werden.

Das Phänomen sei nicht neu, erläuterte Wohnungsamtsleiter Ludwig. Regelmäßig kämen aus diesen Ländern besonders in den Wintermonaten Menschen nach Deutschland. In diesem Jahr sei der Anstieg allerdings deutlich höher als üblich. An manchen Tagen müsse die Stadt 100 Menschen pro Tag aufnehmen, so Ludwig. In der Regel würden die Menschen aber nach dem Winter wieder in ihre Herkunftsländer zurückgeführt.

Jörg Meuthen: Spiegel Reporter fälschte Beiträge nach Gutdünken

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Liebe Leser, gestern schlug eine Nachricht in der deutschen Medienwelt wie eine Bombe ein: Der mehrfach preisgekrönte Spiegel-Redakteur Claas Relotius hat eingeräumt, zahlreiche seiner Reportagen gefälscht zu haben.

Das bedeutet, dass die hauseigene Qualitätskontrolle, derer man sich beim Spiegel bislang rühmte, augenscheinlich über Jahre von diesem Herrn problemlos ausgetrickst werden konnte.

Die Deutsche Journalisten-Union (dju) ordnet diesen Betrugsfall dementsprechend auch wie folgt ein: „Das dürfte der größte Betrugsskandal im Journalismus seit den Hitlertagebüchern sein.“

https://www.focus.de/…/journalistenunion-zu-spiegel-skandal…

Derzeit sind 14 Fälle nachgewiesen, nach Recherchen der Bild-Zeitung könnten aber bis zu 55 Geschichten mehr oder weniger ein Produkt der Phantasie dieses Herrn sein.

https://www.bild.de/…/bis-zu-55-artikel-manipuliert-faelsch…

Und Phantasie hatte er reichlich. So beschrieb er in seiner Reportage „Ein Kinderspiel“ einen Jungen aus Syrien, der glaubte, mit einem Graffiti gegen Assad den Krieg mitausgelöst zu haben.

Eine tolle Reportage, fraglos. Nur leider in dieser Form erfunden, denn Herr Relotius war gar nicht in Syrien. Stattdessen führte er angeblich WhatsApp-Gespräche mit irgendeinem Jungen, von dem man nichts Genaueres weiß.

Für diese Fälschung hatte der Spiegel-Redakteur vor knapp drei Wochen noch den „Deutschen Reporterpreis“ erhalten, übrigens zum vierten Mal in seiner „Karriere“. Wie peinlich für alle Beteiligten.

Der Platz in meiner Kolumne reicht bei weitem nicht aus, um auf jede seiner Fälschungen einzugehen. Erwähnt seien nur noch zwei Reportagen: Zum einen eine erwiesene Fälschung, wegen der Relotius nun auch aufflog, nämlich seine Reportage über eine angeblich fremdenfeindliche Bürgerwehr im US-Bundesstaat Arizona. Frei erfunden!

Zum anderen sei ein Beitrag erwähnt, bei dem die Fälschung zwar noch nicht erwiesen ist, aber der „Spiegel“ selbst nun Zweifel hat. Es geht hier um ein Interview mit Traute Lafrenz, der letzten Überlebenden der Hitler-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Relotius hatte mit der 99-Jährigen Dame angeblich über die AfD und die „Lügenpresse“ gesprochen.

Das böse, da alle Journalisten unter Generalverdacht stellende Wort der „Lügenpresse“ habe ich in der Vergangenheit nicht in den Mund genommen, und ich habe dies auch in Anbetracht des nun aufgeflogenen Fälschungs-Skandals nicht vor. Das Fehlverhalten jenes Herrn bedeutet nämlich nicht, dass seine Kollegen beim „Spiegel“ sowie den zahlreichen anderen Print-, TV-, Hörfunk- und mittlerweile auch Internetmedien vergleichbar agieren.

Wir als Alternative für Deutschland wissen nämlich, was es heißt, unter Generalverdacht gestellt zu werden, nur weil ein einzelnes Mitglied vielleicht eine unangebrachte oder sogar nur missverständliche Äußerung getätigt hat.

Auf der anderen Seite täte auch manchen Medienschaffenden ein wenig mehr Zurückhaltung und Sorgfalt gut: Wer das eigene Ego oder die eigene politische Gesinnung in den Vordergrund seines journalistischen Handelns stellt, wird schwerlich Beiträge erarbeiten können, die den Ansprüchen seiner Leser oder Zuschauer auf objektive Information gerecht werden – die Bürger erwarten nämlich nach wie vor Information und keine Indoktrination durch „Haltungs-Journalisten“.

Und wer sich – wie der „Spiegel“ – zum „Sturmgeschütz der Demokratie“ erhöht (Zitat des Gründers Rudolf Augstein), der sollte seinen eigenen Ansprüchen auch tunlichst gerecht werden – die Fallhöhe ist wahrlich nicht gering.

Zeit für journalistisches Berufsethos. Zeit für Information statt Indoktrination. Zeit für die #AfD.