AfD – Beispielloser Blödsinn: Riesen-Hype deutscher Medien um Klimaaktivistin

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Heute steigt der Klimarettungsengel aus Schweden in Hamburg herab, um sein Heer von Schulschwänzern zu erleuchten. Die Medien feiern Greta Thunberg wie den Papst. Ein absonderliches, infantiles Treiben!

Sogar die Tagesschau freut sich, dass das 16 Jahre alte Mädchen zum Predigen kommt und unterwirft sich ohne jede Notwendigkeit dem Diktat der Ideologie derer, die es (noch) nicht besser wissen. Von Neutralität keine Spur. Lieber erfreut man sich am bunten Treiben der jungen Leute, die in ständiger Anklage das Ende der Welt vorhersagen, während sie an ihren Kinder-Kobaldminen-Smartphones Selfies schießen und dabei aus dem Plastikbecher ihren 6 Euro teuren Latte macchiato schlürfen.

Was hier mit unseren Rundfunkbeiträgen passiert, ist abermals ein schlechter Scherz. Framing auf unterirdischem Niveau – inszeniert an einem durch Autistismus wahrnehmungsbeeinträchtigten Schulmädchen – besser könnte man wohl die eigenen Absichten nicht darlegen. Dass man die 16-Jährige dafür in gewisser Weise missbraucht, interessiert offenkundig überhaupt nicht. Die Pflicht zur Neutralität in der Berichterstattung hat man schließlich auch längst aufgegeben.

An ihre Stelle rücken moralinsaures Geschwurbel, wohlfeile GroKo-Berichterstattung und eine nie enden wollende Ideologie-Party, wo man als Öffentlich-Rechtliche frei Haus das mediale Feuerwerk zündet. Es ist höchste Zeit, dass endlich wieder die Vernunft Einzug hält. ARD, ZDF und Konsorten müssen entschlackt und auf ein sinnvolles, der Bildung verpflichtetes Maß, zurückgestutzt werden. Für das Bejubeln der Auftritte einer Greta Thunberg ist darin genauso wenig Platz wie für die Manipulation der zwangsverpflichteten Bürger durch Framing!

Haben Sie die öffentliche Berichterstattung über Nichtigkeiten auch so satt? Oder haben Sie schon längst abgeschaltet?

Propaganda zum Wochenende: Bundestagsmitarbeiter klagen über Bedrohung durch AfD-Leute

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Die Sicherheitskontrollen im Bundestag sollen erweitert werden. Laut „Spiegel“ denkt die Bundestagsverwaltung über eine Verschärfung der Hausordnung nach. Als Grund werden unter anderem die Erfahrungen mit Mitarbeitern der AfD genannt. Welche Erfahrungen das sind und ob schon jemals ein Bundestagsmitarbeiter von AfD-Leuten mit einem Messer  bedroht wurde, geht aus dem Propaganda-Video nicht hervor.

Selbstverteidigungkurs: Ärzte und Helfer wappnen sich gegen Übergriffe

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Nicht nur auf deutschen Straßen nehmen brutale Angriffe zu, auch Ärzte und Mitarbeiter in Arztpraxen spüren zunehmend die Aggressionen, die von gewaltbereiten Patienten ausgehen, die ihre Ansprüche durchzusetzen wollen. Für viele Ärzte und Mitarbeiter gehören die Probleme nun zum Arbeitsalltag, die oft gravierende psychische und körperliche Folgen haben können. Wie kann man sich nun davor schützen, da deeskalierende Maßnahmen offenbar nicht immer fruchten? Ein Selbstverteidigungskurs für Ärzte und Helfer in Stuttgart, um die Gefahren abzuwehren und die körperliche Unversehrtheit zu schützen.

Tag24.de berichtet:

18 Menschen sind an diesem Mittwoch in ein Stuttgarter Gewerbegebiet gekommen, um eine Antwort auf die drohende Gefahr zu haben. Dreieinhalb Stunden dauert der Kurs, zwei Drittel sind Theorie, am Ende folgt ein Praxisteil.

Mit dabei sind dieses Mal eine Ärztin, ein Arzt und 16 medizinische Fachangestellte – alles Frauen. Sie berichten von verbaler Gewalt, die eigentlich jeden Tag zwei Mal vorkomme. Eine Angestellte erzählt, dass ein Patient ihrem Chef ein Messer in den Bauch gestochen hatte.

Katja Neubauer, ebenfalls eine Praxismitarbeiterin, wurde angegriffen, als sie ihre Auszubildende schützen wollte.

Sie erzählt, dass ein etwa 65-Jähriger seine Überweisung zu einem Facharzt sofort wollte. Als er diese nicht bekam, ging er auf die Auszubildende zu, Neubauer ging dazwischen. „Er hat mich dann am Handgelenk gepackt und versucht, mich zu Boden zu reißen“, sagt sie. Als sie drohte, die Polizei zu rufen, floh der Patient. Angezeigt hat Neubauer ihn nie – letztlich sei ja nichts Gravierendes passiert. Weiterlesen auf Tag24.de

AfD – Endlich gute Nachrichten: Maas muss in Mali bleiben!

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Aufstand der Technik in vollem Gange: Außenminister sitzt in Afrika fest!

„Maas muss in Mali bleiben.“ – titelt Welt.de. Schön, wenn es aus Regierungskreisen endlich mal positive Nachrichten gibt!

Genießen wir diesen kurzen Moment der Freude, bevor der Flieger zum gefühlt 100. Mal notdürftig geflickt wird. Dieser verweigert nämlich abermals den Dienst. Kanzlerin Merkel saß schon fest, ebenso Steinmeier, Finanzimister Scholz, Entwicklungsminister Müller und jetzt Maas. Die deutsche Flugbereitschaft liegt sprichwörtlich am Boden. Triebwerksdefekte, Nagetiere, Hydraulikschäden – abgehoben wird immer seltener. Maas findet es halb so tragisch. Er sei schließlich schon 300.000 Kilometer geflogen, gibt er stolz zu Protokoll.

Ach wirklich? Das wären 937.500 Liter Kerosin, die der Außenminister der Umwelt zugemutet hat! Hoffentlich berücksichtigen das die Schulschwänzer, die heute wieder demonstrieren und bauen sich folgerichtig direkt vor seinem Ministerium Klimakiller-skandierend auf. Was das zukünftige Reisen der Bundesregierung betrifft, so könnte man sich zur Abwechslung an Österreichs Kanzler Sebastian Kurz orientieren: Er fliegt grundsätzlich Linie und kommt dadurch immer an sein Ziel – wohlgemerkt mit einer vorbildlichen Ökobilanz und ganz pannenfrei!

Aber Spaß beiseite: Warum kümmert sich die politisch Verantwortliche nicht um die Flugbereitschaft der Bundeswehr? Soll erst ein Flieger vom Himmel fallen? Müssen erst neue Millionen teure Berater von Frau von der Leyen angeheuert werden? Wir machen uns zum Gespött. Mittlerweile haben sich derart viele Probleme und Skandale angehäuft, dass es früher für mehrere Rücktritte gereicht hätte. Das Ma(a)ß ist voll!

„Geheimakte Asyl“: Reporter enthüllt, wie Deutschland Warnungen vor Terroristen ignorierte

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Symbolbild

Die einsame Entscheidung im September 2015 wird in die Geschichte Deutschlands eingehen, Massen sogenannter „Flüchtlinge“ – vorwiegend junge Männer – unkontrolliert einreisen zu lassen, nicht wenige stopften ihre Papiere an der Grenze ins Klo, um ihre Identifikation zu verhindern. Dass nicht alle Eingereisten brave Engel sind und sich Terroristen unter die Flüchtlingsströme mischten, war für zahlreiche Bürger von Anfang an klar, aber offenbar nicht für die Bundesregierung, die sich damals hinter der Schutzbehauptung versteckte: es liegen keine belastbaren Hinweise vor, wonach sich IS-Mitglieder gezielt unter Flüchtlinge oder Asylsuchende mischen bzw. sich selber als solche ausgeben, um einen Aufenthaltsstatus in Deutschland oder anderen europäischen Ländern zu erlangen.

Das war ein Placebo, um die Bevölkerung zu beruhigen. Kapitänin Merkel, der 1. Offizier Frank-Walter Steinmeier und die gesamte Crew nebst BAMF standen auf der Brücke, der Befehl lautete trotz aller Warnungen und Sicherheitsbedenken volle Fahrt Richtung Eisberg, nun hat das Traumschiff Schlagseite und die Matrosen (Bürger) müssen das Wasser (die Suppe) auslöffeln.

Das Dilemma der Flüchtlingspolitik beschreit das Buch „Geheimakte Asyl“, Autor ist Stefan Meining, Terror-Experte des Bayerischen Rundfunks (BR), nachfolgend einige Auszüge aus dem Bericht von Focus Online:

[…] Viel zu lange habe in Zeiten des großen Flüchtlingszuzugs die politische Maxime gelautet, dass es kein Sicherheitsproblem gebe. Dabei sei Polizei- und Geheimdiensten das Risiko bewusst gewesen.

Meining schreibt in seinem Buch von einer Warnung des Bundesamts für Verfassungsschutz vor eingeschleusten IS-Kämpfern. Der Autor beschreibt sie als „besorgniserregende Nachricht“, von der die Deutschen nicht erfuhren, die aber auch auf politischer Seite folgenlos blieb:
„Laut einem Hinweis des Bundesamtes für Verfassungsschutz, abgekürzt BfV, haben sich Anhänger des sogenannten Islamischen Staates und weiterer Gruppierungen ‚unauffällig als Flüchtlinge getarnt auf den Weg nach Europa gemacht‘. Das BfV spricht dabei insbesondere von männlichen Personen, die sich als Kurden aus Mossul ausgeben. (…) Diese Warnungen bleiben geheim; bis zum heutigen Tag. Aus gutem Grund: Der Hinweis des Bundesamtes steht in scharfem Kontrast zu den öffentlichen Verlautbarungen deutscher Politiker und Sicherheitsexperten.“ […] Weiterlesen auf Focus Online

Alice Weidel: Ausgerechnet ASB-Chef veruntreut 3 Millionen Euro aus Flüchtlingshilfe!

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Es war im letzten Herbst, als der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unserer @afdfraktionbundestag die Durchführung eines Erste-Hilfe-Kurses verweigerte. Die Begründung war abenteuerlich an den herrschenden Zeitgeist angelehnt. Nun stecken die Schein-Wohltäter mit ihrer hohen Moral in faustdicken Schwierigkeiten. Der Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover soll Millionen veruntreut haben. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

Konkret geht es um drei Millionen Euro ausgerechnet aus der Flüchtlingshilfe, die im Zeitraum zwischen Januar 2016 und März 2017 veruntreut wurden. Um sich die Taschen richtig voll zu machen, tat sich der ASB-Chef mit dem Betreiber eines Sicherheitsdienstes für Bewachungsleistungen zusammen. Munter wurden fiktive Rechnungen hin und her geschickt, jedoch nie eine Leistung erbracht. Bezahlt wurde natürlich trotzdem, und so teilten sich die beiden Kriminellen ihre Beute – die sauer eingezahlten Mitgliedsbeiträge der Unterstützer und Spender des Arbeiter-Samariter-Bundes!

Die astreinen Wohltäter reagieren nun ziemlich aufgescheucht. Nach eigenen Angaben wurde dem Geschäftsführer gekündigt. Man möchte die Ermittlungsarbeiten vollumfänglich unterstützen. Vermutlich schlottern schon die Knie, denn wer kann ausschließen, dass noch mehr Geld weggekommen ist? Die Gier treibt irre Blüten, aber Hauptsache, man arbeitet sich an der AfD-Bundestagsfraktion ab, verweigert einen Erste-Hilfe-Kurs und nimmt damit in Kauf, dass im Ernstfall nicht geholfen werden kann. Wie scheinheilig!

Nigerianer randaliert, weil er in der Nacht keine Verpflegung für seine Freundin erhält

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SCHWEINFURT. In der Nacht zu Donnerstag kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Mitarbeitern des Ankerzentrums und einem 26-Jährigen Bewohner. Erst durch Pfefferspray konnte der der Randalierer unter Kontrolle gebracht werden. Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter wurde leicht verletzt.

Gegen 02:40 Uhr forderte ein 26-jähriger Bewohner des Ankerzentrums Verpflegung von den Beschäftigten für seine Freundin, die allerdings nicht in der Unterkunft untergebracht ist. Als die Forderung abgelehnt wurde, begann der junge Mann im Bereich der Schleuse zu randalieren. Er warf Gegenstände um sich und bewaffnete sich mit Glasscherben um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Erst eintreffende Polizeistreifen konnten den 26-Jährigen mit dem Einsatz von Pfefferspray unter Kontrolle bringen. Durch den Reizgaseinsatz wurde ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht verletzt. Der Randalierer wurde in Gewahrsam genommen. Der Nigerianer muss sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung stellen. Er zeichnet sich für Sachschaden von rund 1.000 Euro verantwortlich.

Israel: Anklage gegen Netanjahu wegen Korruption

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Israels Generalstaatsanwalt will in drei Fällen Anklage gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu wegen Korruptionsvorwürfen erheben.…