Brutaler Überfall auf 80-Jährige in Bremerhaven

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Eine über 80 Jahre alte Frau wurde am Freitag, den 15.02.2019, in ihrem Haus, in einer Nebenstraße der Wurster Straße (Bremerhaven) von mehreren Männern überfallen, geschlagen und eingesperrt. Die Tatverdächtigen nahmen einen Tresor mit und raubten Schmuck sowie Bargeld. Im Zuge sofort eingeleiteter umfangreicher polizeilicher Maßnahmen konnten noch in den späten Abendstunden des gleichen Tages nach intensiver Zusammenarbeit mit den Polizeien Oldenburg, Cuxhaven und Bremen Tatverdächtige ermittelt werden. Gegen vier der Beschuldigten wurde am Samstag der letzten Woche Haftbefehle erlassen. Einer der Täter, ein 23-jähriger Mann aus Bremerhaven, befindet sich noch auf der Flucht.

Morgens um sieben Uhr verließ die Rentnerin ihr Haus, um die Zeitung aus dem Briefkasten zu holen. Auf dem Rückweg wurde sie plötzlich von zwei Männern überfallen. Sie schlugen die Frau mehrfach, bedrohten sie und zerrten sie über die Treppe in den Keller. Dort sperrten sie ihr Opfer über Stunden in einen Lagerraum ein. Anschließend durchsuchten die Täter das gesamte Haus und stießen dabei auf einen Tresor, den sie erfolglos aufzubrechen versuchten. Als dieses ihnen auch nach Stunden nicht gelungen war, entschlossen sie sich, ihn komplett mitzunehmen. Zusammen mit weiteren am Tatort befindlichen und einem extra dafür aus Bremen herangerufenen Mittäter wurde das Behältnis mit einem Fahrzeug abtransportiert.

Weil die Seniorin einen vereinbarten Termin an dem Vormittag nicht wahrgenommen hatte, wurde ein Bekannter stutzig und sah nach der über 80-Jährigen. Er stellte fest, dass die Haustür offen stand und offenbar etwas nicht stimmen konnte. Daraufhin benachrichtigte er die Polizei. Die Beamten durchsuchten das durchwühlte Haus und kamen auch an die verschlossene Tür zum Lagerraum im Keller. Als die Beamten diese öffneten, entdeckte sie die verletzte Frau und konnten sie aus ihrer misslichen Lage befreien. Der Rettungsdienst und ein Notarzt wurden alarmiert und die betagte Geschädigte ins Krankenhaus gebracht.

Im Zuge der Tatortarbeit konnte die Polizei Spuren des benutzten Tatfahrzeugs sicherstellen und mit Hilfe einer Zeugenaussage weitere Hinweise zum Fahrzeug erlangen. Diese Zeugenaussage führte, zusammen mit den Erkenntnissen der beteiligten Polizeibehörden und den Mitarbeitern der Analyse- und Auswertestelle der Polizeien, sehr schnell zu ersten personenbezogenen Ergebnissen.

In enger Zusammenarbeit der Polizeien Bremerhaven, Oldenburg, Cuxhaven und Bremen wurde nach den Tätern gefahndet. In den späten Abendstunden des Tattages konnten vier der fünf Tatverdächtigen an unterschiedlichen Orten in Bremerhaven, Bremen, Cuxhaven und der Wurster Nordseeküste von der Polizei, unter anderem unter der Beteiligung von Spezialeinheiten aus Bremen und Oldenburg, zeitgleich festgenommen werden.

Anschließend erfolgten umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen an den jeweiligen Wohn- und Festnahmeorten. Dabei konnte ein Teil der erlangten Beute und weitere Spuren (auch zu Einbruchstaten) sichergestellt werden.

Zudem steht die Tätergruppierung, im Alter von 28 bis 37 Jahren, im Verdacht, seit Juni letzten Jahres, mindestens 30 Einbruchstaten im nordwestdeutschen Raum begangen zu haben. Hierbei drangen sie überwiegend in Gewerbeeinrichtungen ein und entwendete die dortigen Tresore, bzw. öffneten diese am Tatort. Derzeit wird von einem Schaden in Höhe von rund 200.000,- Euro ausgegangen. Dieses Verfahren wird durch die Zentrale Kriminalinspektion Oldenburg(Fachkommissariat Bandenkriminalität) und der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Bremen/Oldenburg geführt. Die dort erlangten Erkenntnisse führten schließlich zur Aufklärung des Raubüberfalls zum Nachteil der über 80-jährigen Dame aus Bremerhaven und der anschließenden Festnahme von vier Beschuldigten.

Bei den ermittelten Männern handelt es sich um Personen, die bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Gegen einen der Beschuldigten, einen 36-jährigen Libanesen, der in Bremerhaven wohnt, läuft zurzeit vor dem Landgericht in Bremen eine Hauptverhandlung wegen eines Vorfalls aus dem letzten Jahr, bei dem er zusammen mit seinen Familienangehörigen erheblichen Widerstand gegen Polizeibeamte leistete.

Fazit einer ehemaligen Rektorin einer Grundschule: „Ich sehe keine Integration mehr.“

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Ingrid König war jahrzehntelang Rektorin einer Grundschule in Frankfurt-Griesheim. Bevor sie in Rente ging, hat sie ein Buch über Probleme mit Kindern aus Migrationsfamilien geschrieben. Die hätten in den vergangenen Jahren nämlich immer mehr zugenommen.

Zitate:

  • „Aber wir haben Eltern, für die Schule ohne Bedeutung ist. Sie schicken das Kind hin, weil sie das müssen.“
  • Das größte Problem benennt König im hr-iNFO-Interview klar: „Ich sehe keine Integration mehr.“
  • „Afghanen wollen unter Afghanen bleiben, Türken unter Türken und Marokkaner unter Marokkanern“
  • Es sei nicht ungewöhnlich, dass Kinder im Sommer in ihre Heimatländer verschwinden und erst lange nach Ende der Ferien, im September oder im Oktober, wiederkommen.
  • Sie wissen die einfachsten Sachen nicht, machen ihre Hausaufgaben nicht, sind teils aggressiv, kommen zu spät und manchmal sogar gar nicht.

Podcast:

Tschetschene prügelte einheimischen Familienvater ins Krankhaus – Opfer muss Strafe zahlen

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Eine Gruppe junger Tschetschenen pöbelte grundlos ein Paar am Imbissstand an, nach etlichen Provokationen reichte es den jungen Familienvater, konterte in Richtung des wortstarken Pöblers und bezeichnete diesen als „Sch…geburt“. Danach brannten beim tschetschenischen Pöbler die Sicherungen durch, brutal verprügelte er den 30-Jährigen Österreicher und fügte ihm ein Messerstich zu, wochenlang wurde er im Krankenhaus behandelt und leidet heute noch unter den Folgen.  Während der vorbestrafte Schläger frei herumläuft, muss das Opfer eine Strafe von 110 Euro für die Beschimpfung zahlen.

Da fragen sich wohl viele Bürger: Wo bleibt die Gerechtigkeit? Tja, ist halt ein Österreicher, der nicht deeskalierend auf die Situation einwirkte, nicht in Demut den Kopf senkte und nicht die Pöbelei hinnahm, hätte er sich zurückhaltend verhalten, wäre der Tschetschene auch nicht derart ausgerastet  – so ungefähr die Gedankengänge der Willkommensklatscher und Zuwanderungsfanatiker?

Über den Fall des jungen Familienvaters berichtet ausführlich heute.at

Bundespressekonferenz: Regierung mauert zu Amri-Komplizen

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Nach Medienberichten soll der kurzzeitig in Verdacht gekommene Bilal Ben Ammar Mitglied des marokkanischen Geheimdienstes gewesen sein. Mindestens ebenso geheimnisvoll blieb die Sprecherin des Innenministeriums bei Fragen zum Breitscheidplatz-Komplex. Einsilbige Regierungssprecher ist man mittlerweile schon bei der Bundespressekonferenz gewohnt. Aber die Vorstellung, die am Freitag zu sehen war, grenzte an eine Stummfilmvorführung. Auf ein halbes Dutzend Fragen der Reporter konnte oder durfte die Sprecherin des Innenministeriums keine Antwort geben. Offensichtlich war man im Ministerium von der neuen Entwicklung überrascht. Am Freitag hatte der FOCUS über geheime Ermittlungsunterlagen im Fall Anis Amri berichtet, nach denen der Tunesier Bilal Ben Ammar kurz nach dem Anschlag dem flüchtenden Anis Amri geholfen haben soll. Nicht nur habe die Regierung daraufhin die Abschiebung von Ben Ammar rapide beschleunigt. Der FOCUS behauptet, Ben Ammar sei Geheimdienstmitarbeiter gewesen, der kurz vor dem Attentat die deutschen Behörden mehrfach gewarnt hatte.

„Schwarz Axt“ bald bei uns? Wer stoppt die kriminellen Afrikaner?

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In Buntland rotten sich arabische und kurdische Großfamilien zusammen. Nun drängen auch die Afrikaner ins kriminelle Verbrecher-Milieu. Beim BKA schrillen alle Alarmglocken!

BKA-Präsident Holger Münch appelliert an die Kollegen bei der Polizei, verstärkt strafrechtlich in Erscheinung tretende Afrikaner ins Visier zu nehmen, um weitere Auswüchse zu verhindern. Diese bereiten schon heute insbesondere in Bremen, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen immense Probleme und können nur noch mit viel Aufwand bekämpft werden. Keinesfalls solle man die Versäumnisse aus der Vergangenheit bei den aktuellen Migrantenströmen aus Afrika wiederholen.

Vor allem Asylbewerber aus Tunesien, Marokko, Algerien und Libyen, die illegal einreisten, finden sich schon heute als Intensivtäter in den Akten. Besorgniserregend ist, dass tausende Migranten mit gefälschten Papieren nach Deutschland kommen. Bei unseren italienischen Nachbarn etabliert sich derzeit die Nigerianer-Mafia „Schwarz Axt“. Städte wie Mailand und Turin sind bereits zu Zentren der Verbrecher-Organisation verkommen. Deutschland als Exporteur von Terroristen soll nicht auch noch Hochburg krimineller Afrikaner werden.

In dieser ohnehin aufgeheizten Lage erreicht uns die Meldung, dass in Berlin mindestens sechs Polizisten auffällig wurden, die mit arabischen Großfamilien kooperieren. Kein Wunder angesichts der laxen Einstellungskriterien und des besonderen Werbens um Migranten für den Polizeidienst. Hier werden unter Verschluss stehende Informationen weitergegeben und es ist inzwischen nahezu unmöglich, verdeckte Ermittler einzuschleusen. Für den Rechtsstaat eine Katastrophe.

Es ist unfassbar, wie unser Land Stück für Stück verfällt und sich für immer wandelt. Wer erklärt bloß unseren Kindern später einmal, wie es so weit kommen konnte?

Irrenanstalt Deutschland: Syrer holt 31 Verwandte nach – Kosten 700.000 Euro

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Kosten für Flüchtlingsbürgschaften dürfen nicht beim Steuerzahler abgeladen werden! Réne Springer, AfD-Abgeordneter aus Brandenburg, stellt klar: „Wer bürgt, muss im Zweifel auch zahlen! Der Versuch der SPD die horrenden Kosten für Flüchtlingsbürgschaften nun auf den deutschen Steuerzahler abzuladen, kann nicht akzeptiert werden.“

Berlin: Mindestens sechs Polizisten kooperieren mit arabischen Familienclans

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Symbolbild

Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizisten geht nach vorliegenden Erkenntnissen davon aus, dass mindestens sechs Kollegen in die kriminellen Machenschaften von Familienclans verwickelt sind.

Das kommt aber vollkommen überraschend, wobei die Verstrickung arabischer Großfamilien mit der Polizei sind schon lange bekannt, die Toleranzschwafler wollten es nur nicht wahrhaben bzw. unter den Teppich kehren. Anfang November 2017 warnte ein LKA-Beamter vor der Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Clans, nur ein paar Tage später die Meldung vom Geheimnisverrat – Arabische HWR-Studentin fotografiert Clan-Fahndung ab. Die Übernahme durch Andersgläubige hat schon längst begonnen.

Aktuell liegt die Zahl der Polizeischüler mit Migrationshintergrund bei 40 Prozent in Berlin, die Anforderungen zur Polizeiausbildung wurden immer weiter herabgesetzt und selbst Vorbestrafte klagen sich Ausbildungsplatz bei der Polizei ein. Berlin immer noch arm, nicht mehr sexy, aber dafür dekadent und dumm.

Welt.de berichtet:

Berliner Polizisten sollen im Kontakt zu Mitgliedern arabischer Familienclans stehen und diese mit Informationen versorgen.

Der Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer PolizistInnen, Thomas Wüppesahl, sagte am Donnerstagabend in der „Abendschau“ des RBB: „Wir gehen nach unseren Erkenntnissen davon aus, dass mindestens sechs Kollegen, wenn nicht eher an die zehn, laufend diese Informationslinien in das Milieu der arabischen Clans haben und pflegen.“

Die familiären Beziehungen seien da „bedeutsamer als die des Rechtsstaates“. Dies gelte auch für viele „Bio-Deutsche“, so Wüppesahl. Einschränkend bemerkte er, dass die entsprechenden Polizisten nicht immer sofort an die für sie wichtigen Informationen herankämen. „Es fliegt ja auch nicht jede Durchsuchung oder Razzia oder Festnahme vorher auf.“

Wüppesahl, selbst 30 Jahre lang als Polizist gearbeitet: „Viele derjenigen, die jetzt zu Polizeibeamten und -beamtinnen ausgebildet werden, wären vor 20 oder 30 Jahren nicht angenommen worden.“

Regierung schob Amri-Vertrauten ab, um dessen Verwicklung in Attentat zu vertuschen

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Zum Fall des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri scheint es neue Einzelheiten zu geben. Offenbar haben deutsche Sicherheitsbehörden einen engen Vertrauten von Amri abschieben lassen, um dessen Verwicklung in den Terroranschlag im Dezember 2016 zu vertuschen, dass berichtet der Focus unter Berufung vorliegender geheimer Ermittlungsdokumente.

Erst einmal erstaunlich, wie schnell eine Abschiebung nach Tunesien erfolgen kann, obwohl dieses Land bisher als nicht sicheres Herkunftsland eingestuft ist und Abgeschobene Folter droht. Zum anderen wird deutlich sichtbar, welche üblen Abgründe sich im deutschen Staat auftun, schlimmer geht es wohl kaum, wenn Entscheidungsträger die Abschiebung und damit die Strafvereitelung veranlassen.

Focus Online berichtet:

Schon neun Tage nach dem Anschlag fiel auf politischer Ebene die Entscheidung, dass Amris mutmaßlicher Helfer aus dem Land muss. „Seitens der Sicherheitsbehörden und des Bundesinnenministeriums besteht ein erhebliches Interesse daran, dass die Abschiebung erfolgreich verlaufen soll“, heißt es in einer dem FOCUS vorliegenden E-Mail vom 28. Dezember 2016 an die Bundespolizei.

Der am Tag darauf verhaftete Ben Ammar wurde am 1. Februar 2017, zwei Stunden nach Mitternacht, von der Landespolizei aus seiner Zelle in der JVA Moabit geholt und über Frankfurt nach Tunesien geflogen. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Terror- und Mordermittelungen der Bundesanwaltschaft nocht auch Hochtouren. Weiterlesen auf Focus Online