Friedrichshafen: Disko-Spaß mit Südländer-Gruppe

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Am Sonntag gegen 05:20 Uhr kam es vor einer Diskothek in der Straße Fallenbrunnen in Friedrichshafen zu einer Gefährlichen Körperverletzung. Zwei Männer im Alter von 19 und 34 Jahren verließen gemeinsam mit zwei Freundinnen die Diskothek und wurden dort durch eine Personengruppe unvermittelt angegriffen. Auf die beiden Geschädigten wurde mehrfach eingeschlagen. Außerdem wurde dem 34-jährigen Geschädigten eine Flasche auf dem Kopf zerschlagen. Hierdurch erlitt dieser einen Platzwunde und wurde mit dem RTW ins Krankenhaus verbracht. Der 19 jährige Geschädigte erlitt nur leichte Verletzungen und wurde vor Ort ärztlich versorgt. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Bei den Angreifern soll es sich um eine Personengruppe von 10-15 Personen mit südländischer Abstammung handeln. Eine nähere Beschreibung der Tatverdächtigen liegt nicht vor. Die Polizei sucht nun Zeugen, welche die Auseinandersetzung beobachtet und sachdienliche Angaben zur Identifizierung der Täterschaft machen können. Zeugenhinweise werden an das Polizeirevier Friedrichshafen unter Tel. 07541/701-0 erbeten.

KEIN Aprilscherz! Sondern permanenter Rechtsbruch: 2018 ganze 6 Migranten nach Griechenland überstellt

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Mal wieder eine eindrucksvolle Leistung deutscher Behörden: nur sechs Migranten, die unerlaubt nach Deutschland weiterreisten, wurden gemäß Dublin-Regelungen nach Griechenland im Jahr 2018 überstellt, nun gut, es hätten auch weniger oder gar keiner sein können, und eventuell sind die sechs Personen mit neuen Identitäten bereits wieder in Deutschland. Von 183 genehmigten Rückführungen wurden sechs realisiert, Griechenland lehnte 97 Prozent der Übernahmeersuchen aus Deutschland ab, zumindest klappt der Geldtransfer zu 100 Prozent nach Athen.

So funktionieren die EU und insbesondere die Zusammenarbeit zwischen den Ländern, Abkommen und Verträge werden nicht eingehalten und sind das Papier nicht wert, jedes EU-Land macht was es will und pickt sich die Rosinen heraus, nicht auszudenken, würde man den Geldhahn zudrehen.

Welt.de berichtet:

Griechenland torpediert systematisch die europäischen Bemühungen gegen die unerlaubte Weiterwanderung von Asylbewerbern. 2018 stellte das BAMF 7079 Überstellungsersuchen an Griechenland, weil es den Mittelmeerstaat für zuständig hielt. Nur 183 Mal stimmte Athen zu und übersendete eine individuelle Zusicherung der menschenwürdigen Unterbringung und eines fairen Asylverfahrens, wie sie die deutsche Seite von Athen verlangt.

In 97 Prozent der Fälle lehnte Griechenland die Rücknahme hingegen ab. Demnach wurden „als Ablehnungsgründe unter anderem fehlende Unterbringungsmöglichkeiten in Griechenland sowie fehlende Nachweise für die tatsächliche Einreise in Griechenland mit griechischem Visum oder hinsichtlich des Reiseweges und Aufenthalts seit Ausreise aus Griechenland genannt“.

Was geschah mit den 183 Migranten, deren Rücknahme Athen 2018 Berlin gewährte? Nur sechs von ihnen wurden tatsächlich überstellt. „Die Gründe, weshalb Überstellungen scheitern, sind vielfältig“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. Ein wichtiger Grund war, dass die für die Überstellung vorgesehenen Migranten mehrheitlich dagegen klagten; in diesen Eilverfahren gaben die Richter 46 Klägern recht. Ein weiterer bedeutsamer Grund war, dass Abschiebungen innerhalb der EU wie auch in außereuropäische Herkunftsländer häufig daran scheitern, dass der Abzuschiebende nicht an seiner Meldeadresse angetroffen wird.

Politisch korrekte Polizeimeldung: 15-Jährige in Mannheim vergewaltigt

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Mannheim – In der Nacht von Samstag auf Sonntag zeigte eine 15-Jährige eine Vergewaltigung im Bereich des Zeppelinparks an. Nach ihren Angaben befand sich die Jugendliche gegen 20 Uhr nach einem Besuch bei einer Freundin auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle. In der Zeppelinstraße wurde sie dabei von zwei bislang unbekannten Männern auf Zigaretten angesprochen. Als sie ihren Weg fortsetzen wollte, hielt einer der Männer sie fest und vergewaltigte sie. Der andere stand „Schmiere“.

Als der Täter von der jungen Frau abließ, flüchteten beide Männer. Die 15-Jährige suchte daraufhin ein Krankenhaus auf und erstattete dabei Anzeige. Die Ermittler des Fachdezernats für Sexualdelikte haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Die bislang unbekannten Männer können wie folgt beschrieben werden:

1. Männlich, 1,80 – 1,85 m groß, 18-20 Jahre alt, sehr schlank, bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarze Kapuzenjacke, unter der Kapuze ein schwarzes Basecap mit weißem Aufdruck, Nasenpiercing

2. Männlich, 1,75 – 1,80 m groß, 18-20 Jahre alt, blaue Jeans, dunkle Jacke, darunter ein weißes T-Shirt, trug eine dunkle Basecap

Mögliche Hinweisgeber und Zeugen werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Kriminalpolizei in Mannheim zu wenden.

Politikstube: Täterherkunft, Hautfarbe etc. wird mal wieder verschwiegen. Deutsche waren es deshalb nicht!

Es wird immer bekloppter: Bundeswehrsoldaten soll der Zugang zu Berlins Schulen verwehrt werden!

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Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski hat den offen bundeswehrfeindlichen Beschluss der Berliner SPD scharf kritisiert:

„Durch die Koalition mit Dunkelroten und Grünen scheint sich nun auch die Berliner SPD für verfassungsfeindliche Ideen zu öffnen. Der Parteitagsbeschluss, Bundeswehrsoldaten künftig den Zugang zu den Schulen der Hauptstadt zu verwehren, richtet sich unmittelbar gegen das Grundgesetz. Denn darin ist der Auftrag der Bundeswehr als Parlamentsarmee zum Schutz Deutschlands und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung festgelegt. Das hat die SPD anscheinend vergessen. Stattdessen stellt sie sich gegen eine Institution des Staates und brüskiert damit über 180.000 aktive Soldaten und bis zu 1,2 Millionen Reservisten.

Ich fordere die Berliner SPD auf, diesen skandalösen Beschluss sofort zurückzunehmen und sich umgehend für dessen offen antidemokratische Ausrichtung zu entschuldigen. Sollte dies nicht passieren, erwarte ich eine klare Distanzierung der Parteivorsitzenden von ihren linksgedrehten Berliner Genossen und eine sofortige Stellungnahme der rot-schwarzen Bundesregierung pro Bundeswehr. Ein derartiger politischer Angriff auf unsere Streitkräfte, und damit ein Unterlaufen unserer nationalen Sicherheit, darf nicht widerstandslos hingenommen werden.”

Wer hätte das gedacht? Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

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Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen“ vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag“ (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen“ würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum. Die Erfolgsquote liege gegenwärtig bei 15 bis 20 Prozent. Deshalb verweigere das Gericht oft schon im Vorfeld wegen mangelnder Erfolgsaussichten die beantragte Prozesskostenhilfe. Die Gerichte würden den Kirchen vorwerfen, Flüchtlingen inflationär Taufzeugnisse auszustellen.

Dagegen erklärte unter anderem der Flüchtlingsbeauftragte der Lippischen Landeskirche, Superintendent Dieter Bökemeier (Detmold), gegenüber der Welt am Sonntag, aus der Überprüfung durch die Gerichte dürfe „kein Glaubens-TÜV werden.“ Der Vorwurf, die Kirche taufe zu schnell und leichtfertig, sei unberechtigt. Er habe selbst zahlreiche Flüchtlinge getauft. Jeder Täufling habe zuvor einen dreimonatigen Glaubenskurs durchlaufen. Er erlebe „diese Menschen als ernsthaft und sehr religiös“.

Geldbörsen nicht ausgehändigt: „Südländer“-Trio schlägt und tritt zwei junge Männer krankenhausreif

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Am 31.03.2019 gegen 03:58 Uhr befanden sich zwei männliche Personen im Alter von 22 und 19 Jahren auf dem Nachhauseweg von einer Feierlichkeit in der Innenstadt von Andernach, als diese in der Salierstraße von drei Männern angesprochen und aufgefordert wurden, ihre Geldbörsen auszuhändigen. Als die beiden Männer der Aufforderung nicht nachkamen und mit der Bitte, sie in Ruhe zu lassen, weitergingen, wurden diese an der Kreuzung Ludwigstraße/Karolingerstraße unvermittelt von den drei Tätern mittels Schlägen und Fußtritten attackiert. Als beide Männer zu Boden gingen, nahmen die Täter das Handy eines der beiden Männer an sich und flüchteten in Richtung der Straße „Am Stadtgraben“. Die beiden Geschädigten suchten anschließend fußläufig die Polizeiinspektion Andernach auf und gaben den Vorfall zu Protokoll. Durch den tätlichen Übergriff wurden beide Männer verletzt. Sie wurden zur weiteren Behandlung durch das DRK ins Krankenhaus verbracht. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Zu den flüchtenden Tätern ist bislang lediglich bekannt, dass alle Personen ca. 20 bis 23 Jahre alt und zwischen 180 und 190 cm groß sein sollen. Die Personen hatten südländisches Aussehen und sprachen gebrochen deutsch. Einer der Täter soll einen grauen Kapuzenpullover getragen haben.

Die Polizei Andernach bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 02632/9210 oder E-Mail piandernach@polizei.rlp.de, mit der Polizei Andernach in Verbindung zu setzen.

Messerattacken in London: Vier Passanten niedergestochen

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Vier Passanten wurden im Norden von London von hinten niedergestochen, der erste Angriff fand am Samstagabend und der letzte am Sonntagvormittag statt, alle Opfer – teils mit schweren Verletzungen – wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Messerstecher wurde als großer, schlanker, schwarzer Mann mit Kapuze und dunkler Kleidung beschrieben.

Nach dem ersten Messerangriff war eine 45-jährige Frau in „kritischem Zustand“, nachdem ihr gestern Abend kurz nach 19:00 Uhr in der Aberdeen Road in den Rücken gestochen wurde. Nur wenige Stunden später, kurz nach Mitternacht, wurde ein Mann in der Park Avenue niedergestochen und mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein 23-jähriger Mann wurde in der Silver Street niedergestochen und um 3.55 Uhr in der U-Bahnstation Seven Sisters aufgefunden, der Zustand des Mannes sei stabil. Gegen 9:43 Uhr wurde ein noch unbekannter Mann in der Brettenham Road niedergestochen, nicht unweit vom ersten Tatort, und erlitt wohl lebensgefährliche Verletzungen.

Am Sonntag nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Nach Angaben der Polizei, seien die Opfer zufällig ausgewählt worden, da sich der Messerstecher den vier Passanten von hinten näherte, handelt es sich um willkürliche Angriffe, die nicht mit Terrorismus in Verbindung stehen.  Quelle: dailymail.co.uk

Klima-Deppen werfen Fenster der EU Kommission in Brüssel ein

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Bei Klimaprotesten in Brüssel haben Demonstranten Fenster eines Gebäudes der Europäischen Kommission eingeworfen. …