Zukunftsforscher warnt: „Durch Zuwanderung droht uns eine Parallelgesellschaft“

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Symbolbild

Der Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski teilt etwas mit, was in Deutschland die Spatzen bereits von den Dächern pfeifen, dass die nach Deutschland gekommenen „Flüchtlinge“ wahrscheinlich dauerhafte Zuwanderer sind, die bleiben. Opaschowski stellt zudem fest, Deutschland sei über Nacht zum Einwanderungsland geworden.

Eigentlich war es Merkel und in ihrem Gefolge alle Jubelschreier, die mit ihrer einsamen Entscheidung für millionenfache und unkontrollierte Einreise von „Flüchtlingen“ sorgte, von denen man nicht weiß, wer diese sind, aber blind willkommen geheißen wurden. Merkels „nationale Kraftanstrengung“ zur Rückführung von „Flüchtlingen“ war nur ein Placebo und dem Wahlkampf geschuldet, die Mehrheit der Bürger weiß bereits, dass es keine großen Rückführungen geben wird und fast alle „Flüchtlinge“, die dem Ruf des Paradieses folgten, in dem es viel und vor allem gratis gibt, dauerhaft bleiben werden.

Die Aussichten, dass die Integration gelingt, sind nicht sehr rosig, wenn auch krampfhaft versucht wird, dieses anders darzustellen, denn Integration setzt auch den Willen der zu Integrierenden voraus – bestes Beispiel ist der Großteil der hier geborenen türkischstämmigen Menschen, die es gar nicht wollen. Parallelgesellschaften gibt es bereits zu Hauf, nun wurden weitere ethnische und religiöse Konflikte (Syrer, Afghanen etc.) ins Land gelassen, für die nächsten Jahrzehnte wird der innere Frieden stark belastet und Dutzende „Neukölln“ oder „Marxloh“ werden entstehen.

Gegenüber der BILD sagte der Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski:

Die Flüchtlingsfrage wird unsere Gesellschaft die nächsten 20 Jahre beschäftigen. Mindestens. Ich halte Zuwanderung per se nicht für schlecht. Doch ich erwarte von der Regierung mehr Ehrlichkeit. Etwa zwei Millionen Flüchtlinge sind nach Deutschland gekommen, jedes Jahr kommen 150 000 Asylanträge hinzu. Das ist so viel wie eine ganze Stadt. Es wird Zeit, der Bevölkerung zu sagen, dass es wahrscheinlich dauerhafte Zuwanderer sind, die bleiben. Denn Rückführungen gibt es ja kaum.

So ist Deutschland über Nacht zum Einwanderungsland inmitten von Europa geworden. Die Zuwanderung wird Deutschland verändern – noch ist aber unklar, wie. Wenn von staatlicher Seite aber nicht alles dafür getan wird, Zuwanderer zu integrieren und von ihnen Integration zu fordern, wird das Projekt scheitern. Es droht das Entstehen einer Parallelgesellschaft.

Liste von gefährlichen und ungefährlichen Lebensmittelzusätzen

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BITTE: Aufhängen und benutzen! Es geht um Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder. Verhindern Sie die Anwendung dieser Zusätze, indem Sie die Erzeugnisse genau auswählen, die Sie kaufen. Der Käufer bestimmt letztendlich die Zusammensetzung des Fabrikats. Denken Sie an die Gesundheit Ihrer Kinder.

Kopieren Sie diese Aufstellung und verteilen Sie sie unter Freunden und Bekannten!

Quelle: Abschrift eines Aushanges der Kinderklinik UNI-Düsseldorf

1. Unschädliche Zusätze: E100, E101, E103, E104, E105, E111, E121, E126, E130, E132, E140, E151, E152, E160, E161, E162, E170, E174, E175, E180, E181, E200, E201, E202, E203, E236, E237, E233, E260, E261, E263, E270, E280, E281, E282, E290, E300, E301, E303, E305, E306, E307, E308, E309, E322, E325, E326, E327, E331, E333, E334, E335, E336, E337, E382, E400, E401, E402, E403, E404, E405, E406, E408, E410, E411, E413, E414, E420, E421, E422, E440, E471, E472, E473, E474, E475, E480

2. Verdächtige Zusätze: E125, E141, E150, E153, E171, E172, E173, E240, E241, E477

3. Gefährliche Zusätze: E102, E110, E120, E124

4. Störung der Gesundheit: * Darmstörung: E220, E221, E223, E224 * Verdauungsstörungen: E338, E339, E340, E341, E450, E461, E463, E465, E466, Eiscreme E407 * Hauterkrankungen: E230, E231, E232, E233 * Zerstörung von Vitamin B12: E200 * Cholesterin: E320, E321 * Empfindlichkeit der Nerven: E311, E312 * Mundfäule: E330 ist am gefährlichsten (Krebserregend) enhalten in z.B. SCWEPPES ZITRONE, AROMASENF, MEZZO-MIX, KRABBENFLEISCH, BONBEL-KÄSE, PILZE in DOSEN

5. Krebserregende Zusätze: E131, E142, E210, E211, E213, E214, E215, E216, E217, E239 ACHTUNG: E123 ist sehr KREBSERREGEND!! In den USA und den GUS-Staaten verboten. Auf diese Zusätze besonders bei folgenden Lebensmitteln achten: E123/E110, VORSICHT!! Gummibärchen, TREETS, SMARTIES, HARIBO Weingummi, Schokolinsen, ZOTTSahnepudding, IGLO-Fischstäbchen, KRAFT-Dorahm mit Creme-Fraiche, KRAFT-Salami, Streichkäse, Vanille-Pudding E102, E110, Fertigsoßen aller Art.

6. VORSICHT!!! Bei Guanylat und Glutamat aus der E600-Reihe, E605 – Nervengift

   

Bamberg: 30 „Jugendliche“ randalieren in Supermarkt

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In einem Supermarkt in Bamberg hat eine Gruppe von 30 „Jugendlichen“ randaliert, berichtet t-online. Mit geklauter Ware versuchten sie zu fliehen, wurden von der Polizei jedoch wenig später am Busbahnhof gefunden.

30 Jugendliche haben am Samstagabend in einem Bamberger Supermarkt randaliert. Wie die Polizei mitteilte, stahlen einige der Gruppe zunächst Alkohol und andere Waren. „Dann sprangen sie gegen eine Glastür im Eingangsbereich und zerstörten diese“, hieß es. Ein Ladendetektiv hielt einen 15-Jährigen fest, bis die Polizei kam.

Der Rest der Gruppe suchte das Weite. Nach kurzer Fahndung machten die Beamten die Gruppe am Zentralen Omnibusbahnhof dingfest. Dabei fanden sie reichlich Diebesgut und Betäubungsmittel. Den 15-Jährigen übergaben die Polizisten an die Mutter, gegen mehrere andere Tatverdächtige erstatten sie Anzeige.

AfD: Das Märchen von der Elektromobilität!

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Nach dem Willen der Altparteien sollen in den kommenden Jahren alle Verbrennungsmotoren von den Straßen verschwinden und durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden. Ein völlig unrealistisches Ziel, denn um die benötigte Ladekapazität bereitstellen zu können, wären riesige zusätzliche Stromkapazitäten notwendig.

Gelbwesten: 73-Jährige in Nizza schwer verletzt – Familie will klagen

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Nach den Gelbwesten-Protesten sorgt der Fall einer schwer verletzten 73-Jährigen für Aufregung. Die Frau war während eines Polizeieinsatzes in NIzza gestürzt und erlitt dabei mehrere Schädelbrüche und Blutungen im Hirnbereich. …

 

Multikulti-Folklore in Frankfurt/M.: Flashmob eskaliert – Steinwürfe auf Polizisten

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Rund 600 junge Menschen versammelten sich am Samstagabend zu einem Flashmob in der Frankfurter Innenstadt. Dabei rannten sie die Zeil – eine bekannte Einkaufsmeile – auf und ab, teilte die Polizei mit. Auf Twitter schrieben die Beamten: „Es ging um eine Aktion zweier Youtuber und (von) deren Fans.“ Ob es sich dabei um die beiden Youtuber handelt, deren Streit am Donnerstag auf dem Berliner Alexanderplatz zu einer Massenschlägerei geführt hatte, konnte eine Polizeisprecherin nicht sagen. Die Beamten erteilten dem 21-jährigen Veranstalter einen Platzverweis. Ein Polizist erhielt daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht. Der Angreifer – vermutlich ein 17-Jähriger – wurde festgenommen und dabei verletzt, wie die Polizei mitteilte. Als Reaktion darauf flogen aus der Menge Steine, die drei Beamte trafen. Zwei Stunden später löste sich der Flashmob auf. Die Polizei prüft, ob die Verantwortlichen für die Kosten des Einsatzes aufkommen müssen. Quelle: n-tv.de

Politikstube: Wie gut im Video zu erkennen ist, handelt es sich um die gleiche Klientel wie vor ein paar Tagen am Alex in Berlin. Und dann sich wundern, wenn die Akzeptanz gegenüber Ausländern schwindet.

„Bezug zur Realität verloren“ – Orban wettert wieder gegen EU und EVP

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Kurz nachdem seine Partei Fidesz in Brüssel von der Parteienfamilie EVP suspendiert worden ist, droht Viktor Orban damit, die Anti-EU-Kampagne wieder aufzunehmen.

Orban wetterte an diesem Sonntag, die Europäische Volkspartei habe ihre Souveränität aufgegeben, die Politiker in Brüssel lebten in einer Blase und hätten den Bezug zur Realität verloren.

Bahnhof Rastatt: Auseinandersetzung zwischen vermutlich Afghanen und Türken eskaliert

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Reichlich Aufregung gab es am Samstagnachmittag und Abend am Rastatter Bahnhof: Nach ersten Informationen der Polizei soll es dort kurz nach 16 Uhr eine größere Auseinandersetzung mit 20 bis 100 Beteiligten gegeben haben. Laut Zeugenausssagen habe es auch Schussgeräusche gegeben.

Die Polizei selbst kann bisher noch wenig zu dem Fall sagen: „Vor Ort wurde nur ein Verletzter angetroffen“, so eine Sprecherin gegenüber bnn.de. Zeugen berichteten von Schussgeräuschen, ob aber wirklich mit echten Waffen geschossen worden ist, ist derzeit noch nicht bekannt.

Bereits zuvor soll es einen Konflikt im Schlosspark gegeben haben, am Freitagabend gab es eine Schlägerei in der Bahnhofstraße zwischen einer türkischen und einer afghanischen Gruppe mit drei Verletzten. Es gibt Vermutungen, dass die Auseinandersetzung am Bahnhof am Samstag eventuell eine Fortsetzung dieser Schlägerei gewesen sein könnte. Abgesehen von der einen Person mit einer Messerverletzung am Kopf, die die Polizei am Bahnhof getroffen hat, ist nichts über weitere Verletzte bekannt.

Am Abend waren immer noch Polizisten am Rastatter Bahnhof, „um vor Ort Präsenz zu zeigen“, wie die Polizeisprecherin sagt.