Bad Soden: „Mann“ tötet Nachbarn und attackiert Busfahrer mit Messer

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Am Samstag, den 25.05.2019 kam es in Bad Soden am Taunus zu einem Tötungsdelikt. Gegen 02.30 Uhr meldeten Zeugen, dass am Bahnhof in Bad Soden ein Busfahrer von einer männl. Person mit einem Messer angegriffen und verletzt wurde. Der Täter sei anschließend in Rtg. Wiesenweg geflüchtet. Der 63-jährige Busfahrer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, die erlittenen Verletzungen sind aber nicht lebensgefährlich. Im Rahmen der Fahndung konnten Polizeikräfte einen 25-Jährigen Tatverdächtigen aus Bad Soden festnehmen. Dieser äußerte gegenüber den Einsatzkräften, dass er in seiner Wohnung seinen Nachbarn getötet habe. In der Wohnung des Besch. in Bad Soden wurde eine leblose Person aufgefunden, bei welcher der Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte. Wegen der zurzeit noch laufenden Ermittlungen am Tatort können zum Tatablauf und der Person des Opfers noch keine weiteren Angaben gemacht werden.

Politikstube: Mann – aus Bad Soden – Messer – keine weiteren Angaben. Ein verwurzelter Deutscher oder ein eingebürgerter BRDler im Ramadan-Rausch?

„Klima, Klima“ – Alles Quatsch? Vortrag / Diskussion in München

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Herrscht gerade ‚Klimakrise’? Bedroht uns die Natur? Oder ist das CO2 in der Luft nur der Vorwand der Politik: für einen Angriff auf unsere Zivilisation? Kann der Mensch den Spurengasgehalt der Luft überhaupt wirksam steuern? Merkel, Juncker und die KlimaKids im Kampf gegen die Ozeane? Gibt es einen ‚Treibhauseffekt’ – oder 30 – und welcher stimmt? Klaus Ermecke (KE Research) knöpft sich das Klimadogma vor – und seine Macher und Profiteure. Lehrer und Schüler sollten sich das ansehen – und Dieselfahrer auch.“ Was nun? Klimalüge, Klimakatastrophe, Klimagau?

Dortmund hat nicht genug „Flüchtlinge“ und will mehr aufnehmen!

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Symbolbild

Die Stadt Dortmund will mehr Flüchtlinge aufnehmen. Das hat der Rat am Donnerstagabend (23.05.2019) beschlossen. Es geht um Menschen, die auf der Flucht im Mittelmeer angeblich vor dem „Ertrinken“ gerettet wurden, berichtet der WDR.

Jeder Ertrinkende ist einer zu viel. Darüber waren sich die Parteien in einer teilweise sehr hitzig geführten Debatte im Rat einig. Es sei eine Schande, was im Mittelmeer vor sich gehe, sagte ein Ratsmitglied der Linken. Dem Antrag stimmten letztendlich aber nur SPD, Grüne und Linke zu.

CDU und FDP verwiesen darauf, dass Dortmund schon jetzt mehr „Flüchtlinge“ aufgenommen habe als rechtlich notwendig. Sie lehnten die Aufnahme zusätzlicher „Flüchtlinge“ ab, genauso wie die AfD.

LYON: Terrorverdacht nach Explosion mit mehreren Verletzten

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Bei einer Explosion auf einer belebten Straße der französischen Großstadt Lyon sind am Freitag nach Angaben der Behörden sieben Menschen verletzt worden. Die Ursache war zunächst nicht bekannt, wie der Pressechef der Regionalbehörde, Kamel Amerouche, sagte. Er teilte mit, dass niemand lebensgefährlich verletzt worden sei; es handele sich um Verletzungen an den Beinen. Die Explosion habe sich in oder vor einem Bäckerladen der Kette Brioche Dorée ereignet.

Die Behörden bestätigten nicht Berichte, dass ein kleines Paket explodiert sei. Der französische Präsident Emmanuel Macron verwies aber auf einen «Angriff» während eines Interviews zu den EU-Parlamentswahlen. Der Präsident des Großraums Lyon, David Kimelfeld, rief zur Ruhe auf. «Wir müssen vorsichtig bleiben und auf die Analyse der Umstände warten und die Bevölkerung von Lyon nicht in Panik versetzen», sagte Kimelfeld im Sender BFMTV.

Fernsehbilder zeigten das Schild der Bäckereikette Brioche Dorée, das noch intakt war. Polizeiwagen und ein Rettungswagen befanden sich darin in der Straße, die abgeriegelt wurde. Der Bewohner Jean-Pierre, der über der Bäckerei wohnt, sagte BFMTV, das Geräusch der Explosion sei sehr laut gewesen. Dadurch hätten die Wände aber nicht gewackelt. Ein Fenster sei zerbrochen, auf der Straße habe es Trümmerteile gegeben.

In Frankreich ist für den 7. Juni der Start der Frauen-Fußball-WM vorgesehen. In Lyon wird das Halbfinale und am 7. Juli das Finale veranstaltet.

Der französische Innenminister Christophe Castaner schrieb bei Twitter, er habe dafür gesorgt, dass es mehr Sicherheit bei Veranstaltungen gebe.

Der französische Premierminister Édouard Philippe sagte ein Treffen in Paris wegen der Explosion in Lyon ab.

Der Zwischenfall ereignete sich in Presqu’île. Die Gegend liegt zwischen den Flüssen Saône und Rhône, die durch die drittgrößte französische Stadt fließen.

Es gibt noch Hoffnung: Ein junger Mann zerlegt das Video von Rezo mit 7 Millionen Aufrufen

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Rezo hat uns in seinem neusten „zerstörungs“ Video, sein wahres Gesicht gezeigt und gezeigt, wie er wirklich tickt. Fakten vertuschen und fälschen ist ja immerhin eine Spezialität der Grünen und Linken.

Politikstube: Nur beim Thema Klima bräuchte der junge Mann noch etwas Nachhilfe!

Eva Herman: Ihr seid Idioten!

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Niemand kann verlässlich sagen, wie viele Millionen Einwanderer seit einigen Jahren den alten Kontinent Europa fluten, denn die Regierungen Europas haben jeglichen Überblick verloren. Niemand weiß auch, wie viele zigtausende Terroristen und Extremisten sich unter den Einwanderern befinden. Und die Massenmigration hält nach wie vor nahezu ungebremst an. Spätestens seit dem Jahr 2015 wird die „Umvolkung“, wie diese Vorgänge immer häufiger bezeichnet werden, für nahezu jedermann deutlich spürbar. Dramatisch steigende Zahlen von Kriminalität und Gewalt sind nur eine der vielen Folgen.

Eva Herman legt den Finger in die Wunde und zeigt auf die wahre Ursache, die ebenfalls nicht zufällig entstanden sein dürfte. Die Spur führt nach Libyen, jenem Land, das 2011 von der NATO in Schutt und Asche gelegt wurde. So hatte der ehemalige libysche Staatschef Gaddafi damals deutlich gewarnt und die heutigen dramatischen Entwicklungen kurz vor seinem gewaltsamem Tod exakt vorausgesagt. Gaddafi hatte übrigens jahrelang regelmäßig hohe Geldsummen in Milliardenhöhe von europäischen Regierungspolitikern erhalten, um die Grenze nach Europa dicht zu halten.

Am 30. April 2011 sagte Gaddafi wörtlich: „Und jetzt hört Ihr, Ihr Leute von der NATO: Ihr bombardiert jetzt die Mauer (Libyen) die die afrikanische Migration nach Europa aufhält. Ihr bombardiert die Mauer, die die Terroristen von Al Quaida aufhält. Diese Mauer war Libyen, ihr zerstört diese Mauer: Ihr seid Idioten! Für Abertausende afrikanische Migranten und für die Unterstützung von Al Quaida werdet Ihr im Feuer der Hölle verbrennen. Und so wird es sein!“

Toleranz über den Tod hinaus – Loßburg: Auf dem Friedhof soll islamisches Grabfeld entstehen

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Symbolbild

Auf dem Friedhof von Loßburg soll ein islamisches Grabfeld mit 5 Grabstätten entstehen, Ausgangspunkt der Entscheidung ist, dass zwei Asylbewerber verstorben sind und derzeit 92 Muslime in der Gemeinde leben. Insbesondere setzte sich der Bürgermeister Christoph Enderle für die Befindlichkeiten der „Gläubigen“ ein, schließlich solle man nicht so kleinlich sein.

Dem Artikel ist nicht zu entnehmen, wie weit die Toleranz strapaziert wird und Extrawürste gewährt werden, wie Bestattung nur im Leintuch, Grabstätte bis in alle Ewigkeit, Grabstätte ausgerichtet gen Mekka und keine Bestattung unmittelbar neben „Ungläubigen“. Und was das Grabfeld betrifft: Wird die Reinheit überprüft? Nicht auszudenken, wenn noch uralte Knochen der Köterrasse im Erdreich liegen würden.

Schwarzwälder Bote berichtet:

Einstimmig hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung die Schaffung eines islamischen Grabfelds auf dem Friedhof Loßburg beschlossen. Im vergangenen Jahr sind in der Gemeinde zwei Asylbewerber verstorben. Die Angehörigen wünschten eine Bestattung nach islamischem Recht. Dies könne derzeit auf dem Loßburger Friedhof nicht angeboten werden. Derzeit leben in Loßburg 92 Personen mit islamischem Hintergrund.

Die Verwaltung schlage vor, auf dem Friedhof ein islamisches Grabfeld mit fünf Grabstätten anzulegen. In der Diskussion wurden verschiedene Meinungen deutlich. Manche Gemeinderäte waren dagegen, andere waren dafür, weltoffen und großzügig zu sein. Bürgermeister Christoph Enderle schlug vor, nicht so kleinlich zu sein. Und Hauptamtsleiter Claus Sieß stellte die Regularien einer Bestattung nach islamischen Recht vor.

Junckers Lobgesang: Merkel hat im Herbst 2015 richtig gehandelt

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Der ständig unter Ischias leidende und bald scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker lobt Angela Merkel insbesondere für ihre Flüchtlingspolitik und Entscheidung im Herbst 2015, hätte die Bundeskanzlerin die Grenzen nicht geöffnet, so wären Ungarn und Österreich unter der Last der Flüchtlinge zusammengebrochen.

So manche Bürger werden diese Aussage ganz anders bewerten, Merkels einsame Entscheidung öffnete die Tore und in den Medien wurde das Ganze mit donnerndem Applaus angenommen und gefeiert. Die „Ausnahme“ der Notsituation in Ungarn und die dort gestrandeten „Flüchtlinge“ über Österreich nach Deutschland einreisen zulassen, wurde zur Initialzündung für Merkels Willkommenspolitik. Die humanitäre „Ausnahme“ ist zum Dauerzustand geworden, spätestens die Selfies mit der Kanzlerin, die in Windeseile sich über die Nachrichtenticker verbreiteten, wurden als eine Einladung aufgefasst. Man erinnere sich an Wolfgang Schäuble mit seiner spitzen Bemerkung vom „Skifahrer, der Ausversehen eine Lawine auslöst“.

Angela Merkel wird gewiss in die Geschichtsbücher eingehen: Deutschland und Europa gespaltet, unkontrollierte Zuwanderung mit verheerenden Folgen für das Land und die Bürger, und womöglich steht am Ende der Einträge der Zusammenbruch Deutschlands.

Welt.de berichtet:

Der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gelobt. Besonders ihre Flüchtlingspolitik hob er hervor. „Angela Merkel hat im Herbst 2015 richtig gehandelt, die Geschichte wird ihr recht geben. Hätte sie die deutschen Grenzen geschlossen, wären Österreich und Ungarn unter der Last der Flüchtlinge zusammengebrochen. Das ist die Wahrheit“, sagte Juncker der Bild-Zeitung.