Scheitert der Euro nicht, scheitert Europa! – Interview mit Dr. Markus Krall

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Scheitert der Euro nicht, scheitert Europa so Dr. Markus Krall im Interview mit Matthias Weik. Wer profitiert eigentlich wirklich vom Euro? Ist das tatsächlich Deutschland? Wie gefährlich sind die Target2 Salden in Höhen von fast 1 Billion Euro? All das und noch viel mehr erfahren Sie hier im Interview.

Grönemeyer sieht Flüchtlinge positiv: „Mit welcher Dankbarkeit die hier Teil der Gesellschaft werden wollen“

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Foto: Screenshot Welt-Video

Herbert Grönemeyer reiht sich in das Künstler-Biotop ein, welches die Willkommenskultur und Flüchtlingszuwanderung unterstützt, sich in die Politik einmischt und die Popularität zum absondern von Kommentaren missbraucht, ohne die Folgen der Propaganda zu bedenken. Letztes Jahr tönte der Nuschelbarde Grönemeyer, dass er die Flüchtlingssituation in Deutschland für einen „Glücksfall“ hält. Da Grönemeyer überwiegend in seiner Wahlheimat London und abseits von Problemvierteln lebt, dem Ruhrpott längst den Rücken zuwandte, darf man davon ausgehen, dass er darauf verzichtet, an diesem Glückfall freiwillig teilzuhaben?

Nun steht das nächste Gutmenschenkonzert an, am 4. Juli droht die Neuauflage des Chemnitzer Konzerts „Wir sind mehr“ für „Toleranz“ und gegen Fremdenhass, mit dabei auch Herbert Grönemeyer, der sich vorab als Moralapostel zu Wort meldet, um mal wieder seinen Senf zu „Flüchtlingen“ in Deutschland abzugeben, nachzulesen auf Märkische Allgemeine, nachfolgend Auszug:

[…] “Wenn man sieht, mit welcher Dankbarkeit und welcher Wucht die hier Teil der Gesellschaft werden wollen und ihren Kopf einbringen wollen. Ich finde, das vitalisiert ein Land.“ Er finde auch, Deutschland werde immer bunter. “Man kann nicht immer alles niederreden, sondern man muss nach vorne denken, man muss nach Lösungen suchen, und man muss auch das, was man hat, wertschätzen und gleichzeitig gucken, wo kann man die Dinge verbessern.“ […] 

Da Salonlinke in ihrer eigenen doppelmoralischen Filterblase und fernab der Realität nur „gute“ Ratschläge verteilen können, packt eine ehemalige Flüchtlingshelferin aus, wie die „Dankbarkeit“ und die „Wucht“ bei angeblichen „Flüchtlingen“ ausfällt. Aber auch diese Kostprobe der unbequemen Wahrheit wird die moralische Instanz nicht zu einem Umdenken führen.

Ausländergruppe soll mehrere Frauen vergewaltigt haben

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Symbolbild

Die Polizei konnte nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende März/Anfang April vier Männer (24-29) festnehmen, die Gruppenvergewaltigungen begangen haben sollen. Drei von ihnen sitzen in U-Haft. Die Verdächtigen wohnen in Moers, Wesel und Krefeld, sind türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Abstammung. Ihnen werden gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen in mehreren Fällen vorgeworfen.

Die Männer sollen junge Frauen vor und in Discotheken in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen, stellten sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vor. Dann lockten sie ihre Opfer in die Wohnung des Krefelders oder alternativ in ein Hotel, wobei das Zimmer auf den Namen des jeweiligen Opfers gebucht wurde. Dort sollen sie sich auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben.

Die Opfer befanden sich mehrere Stunden in der Gewalt der Täter, teilweise wurden die Taten per Handy gefilmt. Da die Ermittlungen noch laufen, ist nicht auszuschließen, dass es noch weitere Opfer gibt.

Die Ermittler suchen nach Opfer und Zeugen, denen ab Mitte 2018 ähnliches passiert ist oder die diese Vorfälle bezeugen können – und bitten unter Tel. 02845 / 3092 1350 um Hinweise.

Osnabrück: „Ich schlag dich tot“ – Polizeibekannter Iraker attackiert Zugbegleiterin

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Osnabrück: Ein 26-Jähriger ist am Samstagabend im Streit um seinen Fahrschein handgreiflich geworden und hat eine Zugbegleiterin der NordWestBahn (NWB) bedroht. Außerdem wurde er per Haftbefehl gesucht.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend, kurz vor Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Osnabrück gegen 18:30 Uhr. Wegen einer Unstimmigkeit mit dem Fahrschein hatte die Zugbegleiterin dem 26-Jährigen eine Fahrpreisnacherhebung über ein erhöhtes Beförderungsentgelt ausgestellt. Darüber war es zunächst zu verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 26-Jährigen und der Zugbegleiterin gekommen. Schließlich kam es zu Handgreiflichkeiten, bei dem der Kugelschreiber der Bahnmitarbeiterin zerbrach und ihre Arme und die Dienstkleidung mit Tinte beschmierte. Als er sie schließlich mit den Worten „Ich schlage dich tot“ bedrohte, floh die 59-jährige Zugbegleiterin in den Steuerstand des Zuges.

Eine hinzugerufene Streife der Bundespolizei stellte fest, dass der 26-jährige Iraker von der Staatsanwaltschaft Hannover mit Haftbefehl gesucht wird. Der Mann war wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu jeweils 15,- Euro verurteilt worden. Aus diesem Schuldspruch war er der Justiz noch eine Reststrafe von 525,- Euro schuldig. Da er sich auch der Ladung zum Antritt einer 35-tägigen Restersatzfreiheitsstrafe nicht gestellt hatte, wurde er jetzt von der Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht.

Der 26-Jährige konnte die offene Geldstrafe und die angefallenen Kosten in Höhe von 87,50 Euro bezahlen bei der Bundespolizei bezahlen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen der Auseinandersetzung mit der Zugbegleiterin, wurde er wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.

Jörg Meuthen: Mit der Merkel-Karrenbauer-CDU werden wir nicht zusammenarbeiten

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Liebe Leser, in Folge der skandalösen Anne-Will-Sendung vom Sonntagabend erhielt ich eine Anfrage vom Redaktionsnetzwerk Deutschland zu einer möglichen Zusammenarbeit mit der CDU, die ich wie folgt beantwortet habe:

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„Natürlich kann und wird es mit der CDU unter Führung von Merkel und Kramp-Karrenbauer unter gar keinen Umständen eine Zusammenarbeit geben.

Wir sind grundsätzlich nur bereit, mit konservativen, freiheitlichen und die Grundsätze der Demokratie wahrenden Kräften eine Kooperation zu erwägen.

Von alledem ist die CDU Merkels und Kramp-Karrenbauers weiter entfernt als die Polkappen vom Äquator. Unter dieser Führung ist die CDU faktisch identisch mit den zunehmend totalitären „Öko“-Sozialisten von den „Grünen“.

Allerdings wird diese Führung der CDU schon bald Geschichte sein. Dann kann man die Lage eventuell neu bewerten.“

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Es ist einigermaßen lächerlich, wenn nun alle möglichen CDU-Granden eine Zusammenarbeit mit uns ausschließen. Möglicherweise ist diesen Leuten nicht bewusst, dass in der derzeitigen Verfasstheit ihrer Union eine Zusammenarbeit für UNS nicht in Frage kommt.

Wie also kommen diese Leute nur auf die Idee, wir wären zur Zusammenarbeit mit einer Partei bereit, die weiterhin den Merkelismus für den richtigen Weg hält?

Die Merkel-Vertraute Kramp-Karrenbauer steht nicht nur wie kaum eine andere in dieser entkernten Partei für genau jenen Merkelismus, sie hat sich überdies mit ihrer abstoßenden parteipolitischen Instrumentalisierung des Mordfalls Dr. Lübcke als Gesprächspartnerin restlos disqualifiziert.

Eines ist in diesen Tagen wirklich offensichtlich: In der Union geht die Panik um vor den Wahlerfolgen unserer Alternative zum Merkelismus. So meint nun Herr Söder, mit AfDlern dürfe man nicht mal zum Kaffeetrinken. Was für ein lupenreiner Demokrat! Und zwar einer, der die kommunalpolitischen Realitäten in diesem Land nicht zu erkennen vermag.

Die Parteibasis der Union hat ihre Parteispitze jedenfalls längst überholt. Wenn diese Leute wüssten, wieviele CDU/CSU-Mitglieder bei unseren Wahlkampfveranstaltungen schon zu mir gekommen sind und mir signalisiert haben, dass sie uns wählen, weil wir die einzige konservative Kraft in diesem Land sind – nur ihre Parteispitzen sitzen in ihren Berliner und Münchner Luftschlössern und nehmen die Realität in unserem Land nicht mehr wahr.

Zeit, die Realität in unserem Land wieder wahrzunehmen. Zeit für die #AfD.

Trump verhängt neue, „knallharte“ Iran-Sanktionen

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Die USA erhöhen den Druck auf den Iran. Präsident Donald Trump erließ neue Sanktionen, die im Wesentlichen gegen das religiöse und politische Oberhaupt der islamischen Republik, Ali Chamenei, und dessen Umfeld gerichtet sind. Trump sprach von „knallharten“ Sanktionen, die auf finanzielle Ressourcen abzielten.

Spitzenreiter seit sieben Jahren: Deutschland bleibt Lieblings-Asylland in Europa

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Symbolbild

Seit sieben Jahren steht Deutschland unangefochten auf dem Spitzenplatz für Asylgesuche in Europa, damit trägt die bunte Republik auch weiterhin die Hauptlast. Die Attraktivität Deutschlands ist ungebrochen, das Sozialsystem ist unschlagbar, ob mit oder ohne Dokumente, ob per Flugzeug (sogar aus Übersee) oder per Fuß/Bahn/Bus/Auto, ob tatsächliche Schutzsuchende oder Wirtschaftsflüchtlinge unter dem Deckmantel „Schutzsuchende“, die Einreise und Aufnahme aus reinem “Goodwill” ist garantiert – niemand wird an der Grenze abgewiesen.

Zeit Online berichtet:

Im vergangenen Jahr haben insgesamt 664.480 Menschen in der Europäischen Union Asyl beantragt, rund zehn Prozent weniger als 2017, wie die EU-Asylbehörde Easo in ihrem Jahresbericht mitteilte. 2015 hatte es noch fast 1,4 Millionen Asylanträge gegeben.

In Deutschland suchten zum siebten Mal in Folge europaweit die meisten Menschen Asyl – trotz eines Rückgangs um 17 Prozent. Insgesamt beantragten etwa 184.000 Menschen internationalen Schutz in der Bundesrepublik. Die Zahlen berücksichtigen auch Anträge von Menschen, die zuvor schon einmal Asyl beantragt hatten.

Frankreich verzeichnete 2018 hingegen im vierten Jahr in Folge eine Zunahme. Rund 120.000 Anträge gingen in dem Land ein. In Griechenland stieg die Zahl mit 77.000 Anträgen zum fünften Mal in Folge. Gemessen an der Bevölkerungsgröße gehen die meisten Anträge in Zypern, Griechenland und Malta ein. Die meisten Asylbewerber, gut ein Viertel der Gesamtzahl, sind Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.

Von Januar bis Mai 2019 nahm die Zahl der Asylanträge auf mehr als 290.000 wieder zu – ein Zuwachs um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Mordfall Lübcke: V-Mann und Lübckes bester Freund zweifeln an Schuld von Stephan E.

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Rainer Hahne, Lübckes bester Freund, äußerte im Gespräch mit der „Welt“ seine Bedenken, dass Stephan E. der Täter wäre. Auch ein V-Mann der Stephan E. kannte zweifelt an ihm als Täter. Steckt hinter dem Mord also tatsächlich ein rechtsradikales Motiv oder könnte auch einen Täter aus dem privaten Umfeld mit einem privaten Motiv für den Tod von Lübcke in Frage kommen?