Gruppe von Migranten tritt gegen Straßenbahn – Notbremsung – 9 Verletzte

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Duisburg: Am Freitag, 20.09.2019, gegen 21:00 Uhr, fuhr in der U-Bahnstation Steinsche Gasse” die Straßenbahn der Linie 903 an, um die Fahrt Richtung Norden fortzusetzen. In diesem Moment traten Personen aus einer Gruppe von sieben Jugendlichen von außen gegen eine geschlossene Türe der Bahn. Diese wurde beschädigt und öffnete sich.

Dies löste ein Warnsignal aus, aufgrund dessen die 50-jährige Fahrerin der Bahn umgehend eine Notbremsung durchführte. Hierdurch kamen mehrere Fahrgäste in der Bahn zu Fall, ein Fahrgast stürzte durch eine Scheibe in der Bahn (Foto). Insgesamt wurden neun Personen, fünf Männer und vier Frauen zwischen 18 und 52 Jahren, verletzt, sie erlitten hauptsächlich Prellungen an unterschiedlichen Körperstellen. Rettungswagen der Feuerwehr Duisburg führten sieben von ihnen zur weiteren Behandlung Duisburger Krankenhäusern zu, bei keiner der Personen besteht Lebensgefahr. Die flüchtigen Jugendlichen sollen zwischen 12 und 15 Jahren alt sein, aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes soll bei allen Migrationshintergrund vorliegen.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Duisburg, 0203 – 2800, zu melden.

Neulich in Deutschland: Migrant sucht sich Polizeiwagen als Sparringspartner aus

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Ob der Mann aus einer Geschlossenen entkommen konnte, oder ob er nur die Farbe des Polizeifahrzeuges nicht mochte, ist nicht bekannt.

AfD: Unmündige Klimademonstranten werden als willfährige Handlanger der Ökolobby missbraucht

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Bereits seit ihrer Gründung setzt sich die AfD für den Klimaschutz ein, lehnt die derzeitige „Klimaschutzpolitik“ von Klientelparteien und Lobbyverbänden in Berlin und Stuttgart jedoch kategorisch ab. Sowohl den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“ als auch sämtlichen Alleingängen Deutschlands zur Reduzierung der CO2-Emissionen erteilt die AfD eine klare Absage. Darauf verweist der AfD-Landtagabgeordnete Emil Sänze angesichts der sogenannten „Klimaschutz-Demonstrationen“, die heute in mehreren baden-württembergischen Städten den Verkehr lahmgelegt und dadurch zu einem erhöhten Feinstaub- und Schadstoffausstoß geführt hatten: „Wie im Fieberwahn rennen zehntausende Menschen einer ideologiegetriebenen Pseudoreligion hinterher, obwohl sie nichts von der Materie verstehen und nur das nachplappern, was ihnen die Lobbyisten in den Mund gelegt haben – ohne die geringste Rücksicht auf den Schaden zu nehmen, den sie mit ihren vorlaut aus dem Hut gezauberten Forderungen in der Gesellschaft und der Wirtschaft anrichten. Diese naive Verblendung erinnert fast schon an das Unwesen diverser Sekten, auch wenn deren Einfluss auf die Gesellschaft marginal blieb – anders als heute, wo ungebildete Teenager der Politik vorschreiben wollen, wie die Menschen zu leben haben, ohne beschreiben zu können, wie das funktionieren soll.“ Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion, Dr. Christina Baum, empfiehlt den Klima-Demonstranten, sich nicht nur die Argumente der einen Seite anzuhören, sondern auch die wissenschaftlichen Gegenargumente zur Kenntnis zu nehmen und beide miteinander abzuwägen. „Wie jeder Chemielehrer weiß: Sechs Teile CO2, sechs Teile H2O und Licht ergeben C6H12O6 sowie sechs Teile O2 – und genau das ist die Formel des Lebens auf der Erde! Aus Kohlenstoffdioxid und Wasser produzieren die Pflanzen mit Sonnenlicht als Energiequelle Glukose, also Traubenzucker, und Sauerstoff, den sie freisetzen und den Tier und Mensch einatmen. Mit einer vermeintlich heilsbringenden ‚Dekarbonisierung‘ soll die perfekte Schöpfung, das Gleichgewicht des Lebens, durch eine hanebüchene Ideologie zerstört werden. Nur dumme Menschen glauben, Gott spielen zu können!“

Jugendliche Schulschwänzer sind letztlich auch nur Opfer einer politischen Lawine

Bedenklich erscheint den AfD-Abgeordneten nicht zuletzt die Ignoranz allgemeingültiger wissenschaftlicher Definitionen durch die Schüler, aber insbesondere durch die sie unterrichtenden Lehrer, deren Lehrstoff in den MINT-Fächern genau auf diesen chemischen und physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruht, die ihnen daher bestens vertraut sein müssen. „Dass 14-jährige Schüler die allseits bekannten, allerdings auch sehr komplexen wissenschaftlichen Zusammenhänge nicht erfassen, kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen – dass sich ihre Eltern und Lehrer wider besseres Wissen vor den Karren von grün-schwarz-roter Politik und Klimalobby spannen lassen, hingegen schon. Die jugendlichen Schulschwänzer sind letztlich auch nur Opfer einer politischen Lawine, deren Gefahr für ihr zukünftiges Leben sie nicht erfassen. Wenn Kinder und Eltern für die Zukunft der nächsten Generationen demonstrieren sollten, dann sollten sie sich besser die Migrationspolitik der Bundesregierung als Zielscheibe auswählen. Bis Ende der 2020er Jahre wird die Alimentierung der Flüchtlinge und des Familiennachzuges die Bundesbürger nach vorsichtigen Schätzungen mindestens eine Billion Euro – in Zahlen 1.000.000.000.000 – kosten, die die Gesellschaft an den Rand des Ruins treiben werden. Ganz abgesehen von den zusätzlichen CO2-Emissionen, die die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen aus der Dritten Welt in die nördliche Hemisphäre zwangsläufig nach sich zieht. Die Hauptleidtragenden sind jene Kinder und Jugendlichen, die heute freudestrahlend auf die Straße gehen und doch nur von der Klimalobby für deren Interessen wie putzige Tanzbären vorgeführt werden.“

Fakten:

Güstrow: 79-Jährige im eigenen Haus erschlagen – ein Asylbewerber festgenommen

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Symbolbild

Eine Rentnerin (79) wurde in ihrem eigenen Haus in Grüstrow am Donnerstagabend erschlagen.  Das bestätigte am Freitagmorgen die Polizei. Die Beamten ermitteln wegen eines Tötungsdeliktes. Ein Tatverdächtiger (43) wurde bereits festgenommen. Es handelt sich um einen Asylbewerber aus der Ukraine. Staatsanwalt Harald Nowack zu BILD: „Das Ehepaar kannte den Tatverdächtigen. Die Frau wurde im Kellerbereich des Hauses aufgefunden, sie wurde mutmaßlich mit einem Gegenstand erschlagen. Der Tatverdächtige schweigt.“

Die Ostsee-Zeitung berichtet: Oleh T., der mutmaßliche Mörder der 79-jährigen Erika H. aus Güstrow, sollte mehrfach in sein Heimatland Ukraine gebracht werden. Woran die Abschiebungen des Asylbewerbers scheiterten, ist noch unklar.

Der Landkreis Rostock bestätigt, dass es sich bei dem Tatverdächtigen Oleh T. um einen 43-jährigen Ukrainer handelt, der in Deutschland Asyl beantragt hat. „Der Mann ist psychisch und körperlich krank. Unter anderem sind uns Fälle von Alkohol- und Drogenmissbrauch bekannt“.

Laut Staatsanwaltschaft gestaltet sich die Kommunikation mit dem Beschuldigten als schwierig. „Der 43-Jährige ist sehr aggressiv, wenn man sich ihm nähert“, sagt Staatsanwalt Harald Nowack. Zudem gebe es sprachliche Probleme. „Wir brauchen einen Dolmetscher, zudem gilt der Mann als psychisch instabil“, erklärt Nowack. Erschwerend kommt hinzu, dass Oleh T. taubstumm ist. „Ihm wurde der Haftbefehl schriftlich im Gewahrsam mitgeteilt, das ist ein Novum“, heißt es vom Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Massiver Stellenabbau – Commerzbank schließt jede fünfte Filiale

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Die Commerzbank will rund 4300 Stellen streichen. Außerdem plant der Vorstand die Schließung von etwa 200 der 1000 Filialen. Dies sehe der Entwurf für die künftige Strategie vor, teilte das Frankfurter Geldhaus am Freitag mit. Welche Standorte betroffen sein könnten, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
„Ein weiterer konzernweiter Stellenabbau ist leider unvermeidbar“, heißt es in der Mitteilung vom Freitag. Voraussichtlich fallen rund 4300 Vollzeitstellen weg. Weil gleichzeitig an anderer Stelle rund 2000 Vollzeitstellen geschaffen werden, verbleibt unter dem Strich ein Abbau von rund 2300 Jobs. Die Details sollen in den nächsten Monaten ausgearbeitet werden. Ziel sei, den geplanten Stellenabbau „möglichst sozialverträglich“ zu gestalten. Quelle: Focus Online

Markus Gärtner: Verrückte Auswüchse einer neuen Religion

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Das Klima-Kabinett hat so viel mediale Aufmerksamkeit wie die Krönung eines neuen Königs oder der Einschlag eines Kometen auf der Erde. Zeitungen und GEZ-TV überschlagen sich. Und jeder, der den Mund aufbekommt und moralische Punkte sammeln möchte, macht Vorschläge, darunter das Umsatteln der Polizei auf Fahrrad-Streifen. Die Bahn malt sogar die roten Streifen auf ihren 280 ICE-Zügen um, in grün, versteht sich. Die Stuttgarter Nachrichten beschweren sich, dass die geplante Sperrung der Theodor-Heuss-Straße – Stuttgarts Partymeile – am kommenden viel zu wenig sei, „das Werben für den Mobilitätswandel am Sonntag hätte eindeutig üppiger ausfallen müssen“, kritisiert die Zeitung in einem Kommentar. Und die Frankfurter Rundschau lässt Klima-Aktivisten sogar den redaktionellen Teil der Zeitung gestalten. Warum wird der nicht gelegentlich auch für andere gesellschaftliche Gruppen freigemacht? Für Alleinerziehende, für arme Rentner, für Krankenschwestern, für prekär Beschäftigte oder Wohnsitzlose zum Beispiel? Dann könnten die wenigstens auch in unserem Blätterwald ihre Stimme erheben. Dutzende von weiteren Städten erklären in diesen Tagen den Klima-Notstand. Ein Schlagzeilen produzierendes Bekenntnis, mehr ist es nicht. Es bringt keinerlei rechtliche Verpflichtungen mit sich, macht sich aber gut auf dem moralischen Guthaben-Konto. Und jetzt liest man im Mainstream erstmals auch Selbstbezichtigungen, wie sie im Kommunismus den Abtrünnigen aufgezwungen werden, damit diese sich geißeln und die vielen Schäfchen, die auf dumme Gedanken kommen könnten, abschrecken. Der Coach des FC Freiburg, Christian Streich, wird mit Klima-Selbstkritik zitiert, er „Müsste beschämt den Kopf abwenden“, lesen wir. Wir werden gnadenlos konditioniert für einen Klimawahn, der unser Land viel Wohlstand kosten und der Erde wenig bringen wird – und der besser finanziert werden könnte: in gemeinsamen Projekten mit anderen Ländern, wo die Klimasünden viel größer sind. Denn das Klima kennt keine Grenzen, im Gegensatz zu dem Hype, der nun auf die Spitze getrieben wird.

Seehofers Bootsmigranten-Quote: In NRW leben heute mehr Asylbewerber und Schutzberechtigte als in ganz Italien

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Bundesinnenminister Horst Seehofer ist fest entschlossen, ein Viertel der in Italien ankommenden Bootsflüchtlinge direkt nach Deutschland weiterleiten zu lassen und aufzunehmen, wobei die genaue Quote davon abhängt, wie viele andere EU-Mitgliedsländer bei der Umverteilung mitmachen. Aus den 25 Prozent könnten gegebenenfalls auch 30 oder 40 Prozent werden, denn nur wenige Länder signalisieren eine Aufnahmebereitschaft.

Der bayerische Dampfplauderer eilt nun dem jammernden Italien zu Hilfe, schließlich wird seit Jahren stets behauptet, dass das südliche Land die Hauptlast bei der Flüchtlingsaufnahme trüge, oft heißt es, man habe Rom alleine gelassen. Aber wie sieht die Realität tatsächlich aus?

Welt.de berichtet:

Die Bereitschaft, Migranten aus Italien aufzunehmen, ist auch deswegen groß, weil sich die Einschätzung festgesetzt hat, das Land werde von Deutschland und anderen nördlichen EU-Staaten im Stich gelassen. Diese These wird häufig wiederholt, obwohl sämtliche Statistiken eindeutig das Gegenteil belegen.

Das UNHCR zählte in Deutschland zum Ende vorigen Jahres 1,45 Millionen Schutzberechtigte und Asylbewerber. Nummer zwei und drei sind Frankreich (459.000) und Schweden (317.000). Erst danach kommt Italien mit 296.000 dort lebenden Asylbewerbern und anerkannten Flüchtlingen. In absoluten Zahlen wie auch im Vergleich zur jeweiligen Bevölkerungsgröße nehmen diese Länder mehr Migranten auf als der Mittelmeerstaat.

Allein in NRW leben heute mehr Asylzuwanderer als in ganz Italien, wie aus Auflistungen des Bundesinnenministeriums hervorgeht. Demnach wohnten zum Stand Ende vorigen Jahres 368.865 solche Migranten im größten Bundesland (Asylberechtigung, Flüchtlings-, Subsidiär- oder Abschiebungsschutz, Härtefallregelung).

Auch die Asylantragszahlen zeigen, dass die Bundesrepublik deutlich stärker als Italien belastet ist. Laut den in dieser Woche vorgelegten Zahlen der OECD gab es in Italien 2016 (121.000), 2017 (127.000) und 2018 (53.000) viel weniger Anträge als in Deutschland (2016: 722.000, 2017: 198.000, 2018: 162.000). Im laufenden Jahr zeichnet sich für das südeuropäische Land sogar ein deutlicher Rückgang ab: Im ersten Halbjahr gab es dort laut Eurostat lediglich 16.865 Erstanträge auf Asyl (Deutschland: 73.000).

„Klimawandel“: Der galoppierende Wahnsinn hat Deutschland erfasst

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Von Jörg Gebauer: So sieht’s heute in Berlin an etlichen Kreuzungs-Anlagen im Stadtverkehr aus. „Streiken“ für ein anderes Klima. Viele Autofahrer kümmern sich nicht um die Plastik-Abperrungen und fahren einfach weiter. Dann springen junge Leute todesmutig vor die Autos. Mit hysterischem Geschrei werden Autofahrer als Nazis bezeichnet, wenn sie die Aktionen der Streikenden nicht respektvoll beachten und sich nicht an die Anweisungen der Jugendlichen und der sie anleitenden Schul-Lehrer halten.