So einfach geht das: Italien erklärt 13 Staaten zu sicheren Herkunftsländern

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Symbolbild

Italien erklärt 13 Staaten in Afrika und Osteuropa zu sicheren Herkunftsländern, mit dieser Einstufung gilt nicht nur die Umkehr der Beweislast, d.h., die Asylbewerber sind selbst zur Klärung ihrer Identität verpflichtet und müssen diese beweisen, auch gelten sie nicht schutzberechtigt und als ausreisepflichtig.

Im Gegensatz dazu: Die Bundesregierung will nur vier Staaten – Tunesien, Marokko, Algerien und Georgien – als sichere Herkunftsländer einstufen, aber das linksgrüne Kartell, die Totengräber Deutschlands, sträubt sich und blockiert im Bundesrat den notwendigen politischen Schritt, um den Asylmissbrauch zumindest bei Personen aus diesen Staaten einzudämmen.

Zeit Online berichtet:

Die italienische Regierung hat 13 Staaten in Afrika und Osteuropa zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Damit sollen Abschiebungen von Bürgern dieser Länder erleichtert werden, wie Außenminister Luigi Di Maio und Justizminister Alfonso Bonafede mitteilten. Es handelt sich um Algerien, Marokko, Tunesien, Ghana, den Senegal, die Kapverdischen Inseln, Albanien, Bosnien, das Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und die Ukraine.

Aus diesen Ländern stammt etwa ein Drittel der Migranten, die nach Italien gelangen. Für sie gelte jetzt die Umkehr der Beweislast, sagte Bonafede. Sie gelten als grundsätzlich nicht schutzberechtigt und als ausreisepflichtig, es sei denn, sie könnten beweisen, dass ihnen in ihren Ländern Gefahr droht.

Georg Pazderski (AfD): „Wirre Endzeitsekte“ nötigen Berliner

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Der stellvertretende Bundesvorsitzende und Berliner Landeschef der AfD, Georg Pazderski, kritisiert die Aktionen der Bewegung „Extinction Rebellion“ und fordert konsequentes Durchgreifen der Polizei:

„Zehntausende Autofahrer standen heute Morgen im Stau, weil eine wirre Endzeitsekte sich selbst ermächtigt hat, Verkehrsknotenpunkte in Berlin zu besetzen. Das hat mit dem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich hier um strafbare Nötigung.

Es ist unfassbar, dass der Berliner Innensenator sich weigert, gegen diese Verstöße wirksam vorzugehen und Recht und Gesetz durchzusetzen. Geisel ist keineswegs gezwungen, diese offenbar länger vorbereiteten Aktionen als zulässige ‚Spontandemos‘ einzuordnen und zu dulden. Gerade in Anbetracht der Androhung, die ganze Woche über derartige Blockaden veranstalten zu wollen, hätte er heute Morgen eine klare Linie ziehen müssen.

Dass Geisel das aus Rücksicht auf seine grünen Koalitionspartner nicht getan hat, werden die Berliner in den kommenden Tagen in weiteren stundenlangen Staus ausbaden müssen. Wieder einmal zeigt sich, dass Rotrotgrün Politik nicht für die Bürger macht, sondern nur für laute und auch extremistische Randgruppen.“

Grüne fordern generelle Flüchtlingsquote von 25 Prozent für Deutschland

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Die Grünen nehmen Seehofers „vorrübergehenden“ Notfallmechanismus zur Aufnahme von 25 Prozent der Bootsmigranten zum Anlass, eine generelle Flüchtlingsquote von 25 Prozent für Deutschland bei der Verteilung innerhalb Europas zu fordern.

Deutschland, ohnehin bereits ein übervölkertes Land, soll aufgrund der Einwohnerzahl noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen, obwohl der Wohnungsmarkt bereits kollabiert, die Wirtschaft schwächelt und die Infrastruktur bröckelt, die Abgabelasten immer höher steigen und der Klimahype den Notstand auslöst, sollen nun die Sozialsysteme für „Flüchtlinge“, die sich wohl ihr Leben lang nicht selbst versorgen können und obendrein ihre Familien nachholen, noch weiter belastet werden. Wie lange soll das noch weitergehen und vor allem gutgehen? Da kann man „leider“ nur noch auf eine Rezession oder gleich Depression hoffen, vielleicht der einzige Ausweg, um ein Umsteuern in der Flüchtlingspolitik zu ermöglichen?

Rheinische Post berichtet:

Die Grünen haben die Bundesregierung aufgefordert, die Pläne von Innenminister Horst Seehofer (CSU) zur Aufnahme von 25 Prozent der Bootsflüchtlinge zur deutschen Richtgröße für einen generellen Verteilmechanismus für Flüchtlinge in Europa zu machen. „Die 25 Prozent entsprechen ungefähr dem deutschen Anteil an einer fairen Verteilquote innerhalb Europas und sind deswegen eine gute Grundlage“, sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Seehofer hatte unlängst in einer Vereinbarung mit Frankreich, Italien und Malta zugesagt, dass Deutschland ein Viertel der Bootsflüchtlinge aufnehmen werde, die im Mittelmeer aufgegriffen werden. Über das weitere Vorgehen verhandeln die Innenminister der EU-Staaten am Dienstag.

Marc Bernhard: Wenn der Strom ausfällt…

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Der Blackout ist vorprogrammiert: Im Jahr 2022 sollen alle deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet sein. Weiterhin soll bis zum Jahr 2038 schrittweise aus der Kohleverstromung ausgestiegen werden. Mit jedem abgeschalten konventionellen Kraftwerk steigt die Gefahr eines großflächigen und mehrtägigen Stromausfalls (Blackout) exponentiell.

Aktuelle Netzeingriffe: Die Anzahl der Eingriffe in die Netze, sogenannte Redispatch-Maßnahmen aufgrund von Schwankungen, stieg in Deutschland von vier pro Jahr (2006) auf über 5.000 (2018). 2017 kosteten allein diese Maßnahmen 1,4 Milliarden Euro.

Gegenwärtig liegt die Zahl der Eingriffe für 2019 bereits bei über 6.000, Tendenz steigend.

Der im Rahmen der Energiewende vorgenommene, massive Ausbau unsteter und nicht grundlastfähiger Energieerzeuger, wie Wind- und Solarstrom fordert seinen Tribut bei der Netzstabilität und damit bei der Energiesicherheit.

Die Folgen eines großflächigen Blackouts: Tag 1: Ausfall der Kommunikationsnetze und der Verkehrsleitsysteme. Der Schienenverkehr kommt sofort zum Stillstand. Dialysezentren und Arztpraxen müssen die Behandlung Kranker einstellen. Geldautomaten funktionieren nicht. Ein großer Teil des Einzelhandels, insbesondere Lebensmittelmärkte, stellen die Verkäufe ein. Heizung und Warmwasser in den Wohnhäusern fallen ebenfalls aus.

Tag 2: Wasser- und Abwasserversorgung brechen großflächig zusammen. Die Kraftstoffreserven der Notstromaggregate in Krankenhäusern sind aufgebraucht. Die Zubereitung von Nahrung, insbesondere Baby- und Kindernahrung, ist nicht mehr möglich.

Tag 3: Vielen Menschen gehen bereits jetzt die Lebensmittelreserven aus. 50.000 Operationen täglich (teilweise lebensnotwendig) sind nicht mehr möglich. Soweit einige Lebensmittelläden noch geöffnet sind, wird nur Bargeld akzeptiert, das viele Menschen nicht mehr haben. Einbrüche und Überfälle nehmen zu, es kommt zu ersten Plünderungen. Die Gefahr von Ausbrüchen und Revolten in den Gefängnissen steigt an.

Tag 4: Der Personen- und Güterverkehr ist fast völlig zum Erliegen gekommen und medizinische Versorgungsausfälle fordern erste Opfer. Pflegebedürftige Menschen können nicht mehr in erforderlichem Maße versorgt werden. Es herrscht Chaos in allen Lebensbereichen unserer Zivilgesellschaft.

Was können Sie tun? Persönliche Vorsorge

1. Halten Sie einen ausreichenden Vorrat an Wasser und Lebensmitteln bereit. Für einen Erwachsenen rechnet man dabei ca. 2 Liter pro Tag. Lebensmittel sollten haltbar und mit geringem Aufwand (Campingkocher) zuzubereiten sein. Geeignet sind Dosenobst und –gemüse, Hartkekse und ggf. Fertigsuppen.

2. Sorgen Sie dafür, dass mindestens ein batteriebetriebenes Radio, eine Taschenlampe und ein ausreichender Vorrat an Batterien im Haushalt vorhanden sind.

3. Legen Sie eine gewisse Bargeldreserve zu Hause an.

4. Halten Sie ausreichend Kerzen und Streichhölzer bereit.

5. Deponieren Sie einen Grundvorrat an Medikamenten zu Hause.

Politische & gesellschaftliche Vorsorge

Helfen Sie mit den teuren, unsinnigen und gefährlichen Irrsinn der Energiewende zu beenden!

Schreiben Sie Ihren Abgeordneten und äußern Sie Ihre Sorge über den aktuellen Kurs in der Energiepolitik.

Berlin: Ökofaschisten von Extinction Rebellion starten Blockaden

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Mindestens eine Woche lang wollen die Aktivisten von Extinction Rebellion wichtige Verkehrsknotenpunkte blockieren. Den Auftakt machte die „Klimaschutzgruppe“ mit mehreren Hundert Teilnehmern am Großen Stern in Berlin.

Regierung schwächt Klimaschutzgesetz wohl ab

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Das Ringen um den richtigen Kurs in der Klimapolitik geht weiter. Laut einem Medienbericht hat die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz im Vergleich zur ursprünglichen Planung deutlich abgeschwächt. Im finalen Entwurf des Umweltministeriums, der dem «Spiegel» vorliegt und am Mittwoch ins Kabinett kommen soll, werde zum Beispiel für das Jahr 2040 kein nationales Ziel zur CO2-Einsparung mehr definiert. Auch das Versprechen, dass die Bundesrepublik bis 2050 keine klimaschädlichen Treibhausgase wie Kohlendioxid mehr ausstoßen werde, wurde demnach abgeschwächt. Es heißt laut dem Bericht nur noch, dass dieses Ziel «verfolgt» werden solle.

Wie der «Spiegel» berichtet, wurden auch die Kontrollmechanismen abgeschwächt: Der sogenannte Klimarat solle kein jährliches Hauptgutachten mehr erstellen, um die Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen zu überprüfen. Er solle auch keine Vorschläge mehr machen dürfen, wie die zuständigen Ministerien nachjustieren können, wenn CO2-Einsparungsziele in einzelnen Sektoren drohen, verfehlt zu werden. Laut dem Bericht wurden die Abschwächungen auf Betreiben der Unionsfraktion vorgenommen.

Kontrollverlust auf ganzer Linie: Clans unterwandern zunehmend Ämter und Jobcenter

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Die systematische Unterwanderung schreitet voran, nicht nur die Polizei und Justiz sind betroffen, die kurdisch-libanesischen Clans versuchen ihren Einfluss auf die Ausländerämter, Zulassungsstellen oder Jobcenter zu erweitern. Das könnte man auch als „Marsch durch die Institutionen“ bezeichnen und die Migrantenquote ebnet den Weg, wenn irgendwann alle Behörden sich in Clan-Händen befinden, dann braucht man nicht mehr über Unterwanderung oder Einflussnahme zu sprechen. An allen Ecken wird der deutsche Staat infiltriert und die Toleranzbesoffenen wachen erst jetzt auf, manche bemerken noch nicht einmal die Trojaner.

Welt.de berichtet:

Kurdisch-libanesische Clans versuchen zunehmend, Ausländerämter, Zulassungsstellen oder Jobcenter zu unterwandern. Dies berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und zitiert aus einem Interview mit Oliver Huth, nordrhein-westfälischer Vizechef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK).

Organisierte Kriminalität übe zunehmend Einflussnahme auf die öffentliche Verwaltung aus. Entweder flössen Schmiergelder, oder es erfolgten andere Vergünstigungen, sagte Huth. Das gelte für Clans, aber auch für die Mafia. Bei den Clans sei es ähnlich wie bei der Mafia: „Da gibt es Personen aus den Ämtern, die interne Informationen durchstechen“, sagte er.

Der Experte sprach sich dafür aus, spezielle Strafkammern einzurichten, die sich um Clankriminalität kümmern. Nordrhein-Westfalen führe „mit Abstand die meisten Clanverfahren“, stellte er klar.

80-Jährige fliegt aus Tierschutzverein, weil sie beim Backen zwei Eier in den Teig rührte!

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Der Veganismus hat einen regelrechten Hype losgetreten, der Trend grassiert auch längst in Tierschutzvereinen, wo Ernährungshypochonder zur Besessenheit auflaufen und akribisch darüber wachen, dass keine Nahrungsmittel tierischen Ursprungs und die Verwertung tierischer Produkte verwertet werden.

Im vereinseigenen Café des Hamburger Tierschutzvereins kam es nun zu einer Sünde, eine 80-Jährige, seit rund 50 Jahren Vereinsmitglied, rührte zwei Hühnereier in den Waffelteig  – unerhört, umgehend wurde der Verkauf gestoppt und es kam noch schlimmer für die Rentnerin, die Organisation verzichtet auf ihre ehrenamtliche Tätigkeit, denn die Gaststätte richtet ihren Kurs streng vegan aus.

Der Hamburger Tierschutzverein gehört der radikalen Tierschutz-Fraktion an, wo radikalere Töne dominieren, und dass offenbar seit Sandra Gulla (50) als Vereinsvorsitzende das Zepter konsequent in vegane Richtung schwingt.

Stern.de berichtet:

Am 13. Juli rührte Vera Jungclaus Margarine in ihren Waffelteig und die beiden „blöden Eier“, wie sie erzählt. Die Rentnerin ist seit bald 50 Jahren Mitglied im Hamburger Tierschutzverein. Die Eier stammen von Hennen, die sie aus dem Tierheim adoptierte und die heute munter in ihrem weitläufigen Garten gackern – von glücklichen Hühnern also. An den Eiern, meinte sie, sei also nichts auszusetzen. Doch der Waffelverkauf in dem vereinseigenen Café wurde jäh gestoppt: „Sind da etwa Eier drin?“ Seit diesem Tag darf die 80-Jährige für den Tierschutzverein nicht mehr backen, auch sonst verzichtet die Organisation auf ihre ehrenamtlichen Dienste. Der Grund: Die Gaststätte gibt sich seit Kurzem streng vegan. Als Vereinsvorsitzende ist seit 2016 Sandra Gulla tätig. Den Tierschutzverein trimmt Gulla konsequent auf Veganismus. „Ich würde mir wünschen, dass sich jeder, der sich Tierfreund nennt, auf diesen Weg begibt.“ Reibungen unter den Mitgliedern nimmt sie dabei in Kauf: „Es geht nicht ohne Konflikte“, sagt Gulla. Tatsächlich ist der Verein über den neuen Kurs tief gespalten. Nicht nur Vera Jungclaus, die in dem Vereinscafé nicht mehr backen darf, reagiert verärgert. Ein anderer klagt, er werde als „Tiermörder“ diffamiert, weil er beruflich einen Fischimbiss betreibt. Und auch die ehemalige Vereinsführung distanziert sich: „Der Verein wurde gekapert“, sagt etwa das frühere Vorstandsmitglied Helga Milz. „Die Leidenschaft hat sich zu einem bösen Fundamentalismus entwickelt.“